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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 14.04.2014

Veröffentlicht am 14.04.2014, 21:35
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 14.04.2014

AIXTRON

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Aixtron (ETR:AIXA) vor der Berichtssaison von 11,50 auf 12,00 angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Markt rechne mit einer Erholung des Geschäftsbereichs MOCVD-Ausrüstung zur Herstellung von Halbleitern für die zweite Jahreshälfte, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Branchenstudie vom Montag. Daher habe er sein Kursziel leicht angehoben. Allerdings sei eine Hochsetzung der Jahresziele durch den Spezialmaschinenbauer aufgrund dieser erwarteten Erholung bereits weitgehend im Aktienkurs eingepreist.

ALLIANZ SE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Allianz SE (ETR:ALV) auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 130 Euro belassen. Die Schaffung oder Vernichtung von Werten in der Versicherungsbranche lasse sich anhand von fünf Kriterien erfassen, schrieb Analyst Thomas Seidl in einer Branchenstudie vom Montag. Dies seien Unternehmenswachstum, Gebührenerträge im Kapitalanlagegeschäft, Erträge aus dem Versicherungsgeschäft, Erträge aus dem Kapitalanlagegeschäft sowie Ausschüttungen an die Aktionäre. Die Allianz sei dabei nur beim zweiten Kriterium als attraktiv einzustufen.

ASML

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für ASML (ASX:ASML) vor der Berichtssaison auf "Buy" mit einem Kursziel von 78 Euro belassen. Die Zahlenvorlagen der Hersteller von Informations- und Kommunikationshardware dürften erneut nur ein gemischtes Bild abgeben, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Branchenstudie vom Montag. Bei der Zahlenvorlage des Herstellers von Lithographiesystemen für die Halbleiterbranche seien dabei die Quartalsergebnisse selbst von geringerem Interesse als die Fortschritte mit der neuen Extrem-Ultravioletten Technik (EUV).

ASTRAZENECA

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für AstraZeneca (FSE:ZEG) (ISE:AZN) (SSE:AZN) vor Zahlen von 3400 auf 3700 Pence angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Forschungspipeline des Pharmakonzerns weise langfristiges Potenzial auf, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Branchenstudie vom Montag. Der Experte stufte die Aktie in seiner Präferenzrangliste der Branchenwerte von Platz 14 auf Platz 11 herauf. Für ein positives Anlageurteil benötige er aber ein besseres Verständnis der Konzernprojekte im Bereich der Immunonkologie, zu denen bisher wenig Daten vorlägen.

BASF SE

LONDON - Barclays hat BASF (ETR:BAS) vor Quartalszahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 89 Euro belassen. Er rechne weiter allgemein mit soliden Umsatzzuwächsen in der europäischen Chemiebranche, die 2014 zu höheren Ergebnissen führen sollten, während die Preise auf niedrigem Niveau verharren dürften, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Sektorstudie vom Montag. Bei BASF rechne er nach einem starken Absatzwachstum im vergangenen Jahr 2014 mit einem Plus zwischen fünf und sechs Prozent, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Branchenstudie vom Montag. Ein solides Volumenwachstum im ersten Quartal sollte den Wachstumstrend bei BASF untermauern. Zudem sei er zuversichtlich, dass BASF den Umsatzschub in solides Gewinnwachstum ummünzen könne.

BAYER AG

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Bayer (ETR:BAYN) vor Zahlen von 125 auf 118 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Chemie- und Pharmakonzern dürfte seinen berichteten Umsatz im ersten Quartal vor allem dank starken Wachstums in der Sparte Healthcare um drei Prozent gesteigert haben, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Branchenstudie vom Montag. Der Experte senkte seine Ergebnisprognosen für das Unternehmen unter anderem wegen Währungseffekten.

BAYER AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Bayer (ETR:BAYN) vor der Berichtssaison von 90 auf 91 Euro angehoben und die Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Die Quartalsergebnisse der Pharmakonzerne dürften im ersten Quartal unter Währungseffekten im hohen einstelligen Bereich gelitten haben und diese Belastung halte wohl noch bis in die zweite Jahreshälfte an, schrieb Analyst Mark Purcell in einer Branchenstudie vom Montag. Bayer dürte aber im ersten Quartal trotz höherer Investitionen seine Margen dank eines besseren Geschäfts der Sparte Material Science gesteigert haben. Der Experte hob daher seine Prognosen für die Jahre 2014 und 2015 an.

BEIERSDORF AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Beiersdorf (ETR:BEI) von 75 auf 71 Euro gesenkt und die Einstufung für den Titel des Konsumgüter-Herstellers auf "Hold" belassen. Seine für 2014 und 2015 reduzierten Gewinnschätzungen je Aktie spiegelten ungünstige Wechselkurseffekte sowie seine etwas zurückhaltendere Einschätzung künftiger Margenverbesserungen wider, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Branchenstudie vom Montag. Er zieht dem Beiersdorf-Papier den Titel von Konkurrent Henkel vor.

BG GROUP

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für BG Group (FSE:BGO) vor der Berichtssaison von 1350 auf 1300 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Das erste Quartal des britischen Gaskonzerns dürfte einigermaßen positiv verlaufen sein, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer Studie vom Montag. Da der Konzern kein Verarbeitungs- und Vertriebsgeschäft ("Downstream") betreibe, seien die Ergebnisrückgänge wohl niedriger als im Branchendurchschnitt ausgefallen. Das Jahr 2014 sei für das Unternehmen wegen einiger Probleme in der Produktion aber ein Jahr des Übergangs.

BMW

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BMW (ETR:BMW) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 103 Euro belassen. Die Autobranche dürfte dank einer besseren Dynamik in Europa einen soliden Start ins Jahr hingelegt haben, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Montag. Vor allem die Preisentwicklung sei im Auge zu behalten. So habe unter anderem BMW seinem Jahresausblick globale Preissteigerungen zugrunde gelegt.

BNP PARIBAS

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BNP Paribas (PSE:PBNP) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Das Kreditinstitut dürfte im ersten Quartal bei den Kosten sowie der Risikovorsorge schlechter als andere französische Banken abgeschnitten haben, schrieb Analystin Flora Benhakoun in einer Studie vom Montag. Die Expertin reduzierte ihre Ergebnisprognosen für die Branche leicht um ein bis zwei Prozent für die Jahre 2014 bis 2016.

CLARIANT

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Clariant (ZRH:CLN) (FSE:CLRN) von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 21 auf 19,50 Franken gesenkt. Der schweizerische Spezialchemiekonzern werde in den nächsten zwölf Monaten in einer Übergangsphase durchlaufen, schrieb Analyst Jaideep Pandya in einer Studie vom Montag. Nach den Umstrukturierungen und Änderungen im Portfolio dürfte die Gewinnmarge (Ebitda) und der Barmittelzufluss vorerst begrenzt bleiben.

CLARIANT

LONDON - Barclays hat das Kursziel für Clariant (FSE:CLRN) (ZRH:CLN) vor Quartalszahlen von 19,20 auf 19,10 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Er rechne weiter allgemein mit soliden Umsatzzuwächsen in der europäischen Chemiebranche, die 2014 zu höheren Ergebnissen führen sollten, während die Preise auf niedrigem Niveau verharren dürften, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Sektorstudie vom Montag. Zu Clariant schrieb Heine: Er rechne beim schweizerischen Spezialchemiekonzern nun mit etwas stärkerem Gegenwind von der Währungsseite her, weshalb er das Kursziel leicht reduziert habe. Nach der Portfolio-Bereinigung sei Clariant nun aber ein Unternehmen höherer Qualität. Er rechne zudem mit einer deutlichen Verbesserung beim Cashflow.

CONTINENTAL AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Continental (ETR:CON) in einer Branchenstudie zum Autosektor auf "Buy" mit einem Kursziel von 195 Euro belassen. Die meisten Reifenhersteller dürften im ersten Quartal auch dank ihres Absatzwachstums ein zweistelliges Ergebniswachstum erzielt haben, schrieb Analyst Jochen Gehrke in der Studie vom Montag. Continental habe wohl ein starkes organisches Umsatzwachstum von neun Prozent verbucht. Negative Währungseffekte dürften dies wiederum reduziert haben.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Daimler (ETR:DAI) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Die Autobranche dürfte dank einer besseren Dynamik in Europa einen soliden Start ins Jahr hingelegt haben, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Montag. Vor allem die Preisentwicklung sei im Auge zu behalten. So hätten die Premiumhersteller ihren Erwartungen für dieses Jahr globale Preissteigerungen zugrunde gelegt. Mercedes-Benz habe im ersten Quartal wohl ein herausragendes Wachstum erzielt und dabei seine Margen im Vergleich zum schwachen Vorjahresquartal auf 7,5 Prozent verdoppelt.

DAIMLER AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Daimler (ETR:DAI) vor der Berichtssaison der europäischen Autobauer auf "Overweight" belassen. Die Entwicklung der Wechselkurse lasse sich für alle Hersteller am schlechtesten vorhersagen, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Montag. Auch die Preismacht könnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum etwas schwächer sein. Daimler dürfte aber von seiner starken Produktdynamik profitieren. Der Experte rechnet bei den Schwaben mit einem soliden ersten Quartal.

DELTICOM

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Delticom (ETR:DEX) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Der Online-Reifenhändler dürfte im ersten Quartal vom Wachstum des europäischen Ersatzreifenmarkts profitiert haben, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Montag. Der Experte schätzt das organische Unternehmenswachstum daher auf zwölf Prozent. Die Rentabilität sei mit einer operativen Marge (Ebit) von 3,9 Prozent unter anderem wegen höherer Marketingaufwendungen wohl aber eher schwach ausgefallen.

DEUTSCHE POST AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Deutsche Post (ETR:DPW) von "Hold" auf "Reduce" abgestuft, das Kursziel aber von 24,00 auf 24,50 (Kurs 25,97) Euro angehoben. Analyst Johannes Braun sieht gemäß einer Studie vom Montag die 2020er-Ziele des Logistikers inzwischen skeptischer. Bei der Realisierung gebe es vermutlich mehr Risiken als bei vorherigen Zielen, da sie vermutlich auf einer internationalen Expansion des Paketgeschäfts sowie einem unterstützenden Konjunkturumfeld für DHL basierten. Bei den bisherigen Zielen sei es in erster Linie darum gegangen, die bis dato vergleichsweise niedrig hängenden Früchte etwa dank Eigeninitiativen zu ernten.

ELRINGKLINGER AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für ElringKlinger (ETR:ZIL2) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Die Autozulieferer dürften im ersten Quartal dank der Produktionsteigerungen der Autohersteller in Europa, den USA und China ein starkes organisches Wachstum mit Ergebnissteigerungen zumeist im zweistelligen Bereich verzeichnet haben, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Montag. Negative Währungseffekte hätten ElringKlinger aber wohl etwas belastet.

ENEL

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Enel (AFF:ENEL) (FSE:ENL) auf "Buy" belassen. Sollte die Regierung in Rom zur Stärkung der italienischen Wirtschaft den Strommarkt reformieren, wäre der Versorger vor allem von sinkenden Strompreisen betroffen, schrieb Analyst Alberto Gandolfi in einer Branchenstudie vom Montag. Dies sei aber im Marktkonsens bereits enthalten. Hinzu kämen Einbußen im Stromnetzbetrieb und ein leichter Rückgang der Subventionen für erneuerbare Energien.

EON AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Eon (ETR:EOAN) von 11 auf 12 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Reduce" belassen. Wegen geringer erwarteter Kapitalkosten (WACC) habe er das Ziel erhöht, schreibt Analyst Ingo Becker in einer Branchenstudie vom Montag. Allerdings schraubte er seine Schätzungen für die Energiepreise in Nord- und Mitteleuropa herunter. In beiden Märkten sei der Energieversorger engagiert.

ERICSSON B

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Ericsson (FSE:ERCB) vor der Berichtssaison auf "Buy" mit einem Kursziel von 90 schwedischen Kronen belassen. Die Quartalsergebnisse der Hersteller von Informations- und Kommunikationshardware dürften erneut nur gemischt ausfallen, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Branchenstudie vom Montag. Der Markt mache sich allerdings mit seiner Annahme, dass die Netzwerkausstatter den Großteil ihrer Jahresergebnisse erst in der zweiten Jahreshälfte einfahren können, zu viele Sorgen um deren Ergebnisse im ersten Halbjahr.

EVONIK

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Evonik (ETR:EVK) vor Quartalszahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Er rechne weiter allgemein mit soliden Umsatzzuwächsen in der europäischen Chemiebranche, die 2014 zu höheren Ergebnissen führen sollten, während die Preise auf niedrigem Niveau verharren dürften, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Sektorstudie vom Montag. Evonik dürfte angesichts starker Vorjahreswerte im ersten Quartal beim operativen Ergebnis (Ebitda) einen Rückgang verzeichnen. Dennoch seien die Trends positiv. Die Aktie biete als defensive Anlage mittelfristig vielversprechende Wachstumsaussichten.

FIELMANN AG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Fielmann (ETR:FIE) nach Eckdaten zum ersten Quartal von 81 auf 89 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Die Zahlen hätten positiv überrascht und dürften zu einer Erhöhung der Umsatz- und Gewinnschätzungen führen, schrieb Analyst Wolfgang Vasterling in einer Studie vom Montag. Die defensiven Qualitäten und das nahezu fehlende Währungsrisiko sprächen zusätzlich für die Optikerkette. Allerdings sei das MDax-Papier bereits sehr hoch bewertet.

FREENET

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Freenet (ETR:FNTN) nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Die Veranstaltung mit dem Finanzvorstand des Telekomanbieters habe seine positive Einschätzung der Aktie bestätigt, schrieb Analyst Sascha Berresch in einer Studie vom Montag.

GEA GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Gea Group (ETR:G1A) auf "Buy" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Die geplante Zusammenlegung des Geschäfts mit Pumpen, Separatoren und Dekantern mit der Lebensmittelverarbeitung- und verpackung werde es dem Anlagenbauer erleichtern, höhere Preise durchzusetzen, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Montag.

GEA GROUP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gea Group (ETR:G1A) vor Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Analyst Sebastian Growe rechnet in einer Studie vom Montag mit einem schwachen Auftragseingang für das erste Quartal. Die Ziele für 2014 seien immer noch erreichbar, deutlich mehr als das obere Ende der anvisierten Spanne sei aber wohl unwahrscheinlich. Im Fokus stehe nun die Veräußerung des Wärmetauscher-Geschäfts.

GERRESHEIMER AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Gerresheimer (ETR:GXI) nach Zahlen von 45,00 auf 45,50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Analyst Will Wyman passte in einer Studie vom Montag seine Gewinnprognosen für den Hersteller von Spezialverpackungen an Wechselkurseffekte und niedrigere Annahmen zu Umstrukturierungskosten in diesem Jahr an. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebita) des Unternehmens sei im ersten Quartal wegen hoher Investitionsausgaben um gerade einmal zehn Basispunkte gestiegen.

GERRY WEBER

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Gerry Weber (ETR:GWI1) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 38 auf 44 Euro angehoben. Im Großhandelsgeschäft gebe es allmählich Verbesserungen, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Montag. Der Himmel für den Hersteller von Damenmode helle sich auf. Die mittel- bis langfristigen Ziele des MDax-Unternehmens würden zudem gestützt durch die positive Verbraucherstimmung und den stabilen Arbeitsmarkt in Deutschland. Seiner Bewertung lägen nun die Schätzungen der Jahre 2015/16 zugrunde, so der Experte.

GIVAUDAN AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Givaudan (FSE:GIN) VTX:GIVN nach Umsatzzahlen für das erste Quartal auf "Overweight" belassen. Der schweizerische Aromenhersteller und Symrise-Rivale sei stark ins Jahr gestartet, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Studie vom Montag. Flächenbereinigt habe das Wachstum mit plus 5,7 Prozent ihre Schätzung von 5,0 Prozent übertroffen.

GIVAUDAN AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Givaudan VTX:GIVN (FSE:GIN) nach Umsatzzahlen für das erste Quartal von 1300 auf 1340 Franken angehoben und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Er rechne weiter allgemein mit soliden Umsatzzuwächsen in der europäischen Chemiebranche, die 2014 zu höheren Ergebnissen führen sollten, während die Preise auf niedrigem Niveau verharren dürften, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Sektorstudie vom Montag. Der Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan dürfte gut in das erste Quartal gestartet sein und der Umsatz um 5,7 Prozent zugelegt haben. Da die Aktie aufgrund der neuen Dividendenpolitik des Unternehmens aber bereits deutlich zugelegt habe, sei sie nicht mehr attraktiv bewertet.

GIVAUDAN AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Givaudan (FSE:GIN) VTX:GIVN nach einem Investorentag auf "Buy" mit einem Kursziel von 1470 Franken belassen. Das auf der Veranstaltung vorgestellte Afrikageschäft des Aromen- und Duftstoffherstellers könne in den nächsten zehn Jahren wegen des starken Bevölkerungswachstums auf dem Kontinent seinen Anteil am Konzernumsatz von aktuell 10 auf 30 Prozent steigern, schrieb Analyst Joe Dewhurst in einer Studie vom Montag. Das Portfolio des Konzerns in Schwellenländern sei zudem sehr flexibel und könne schnell auf Veränderungen im Konsumentenverhalten reagieren.

GLAXOSMITHKLINE

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für GlaxoSmithKline (FSE:GS7) (ISE:GSK) vor Zahlen von 1600 auf 1520 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Marktkonsens für das erste Quartal des Pharmakonzerns liege wohl zu hoch und die Ergebnisse des Unternehmens dürften im Branchenvergleich am schwächsten ausfallen, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Branchenstudie vom Montag. Die Wachstumsaussichten für das Medikament Advair seien schlecht. Die Aktie ist der am wenigsten präferierte Wert des Experten.

GLENCORE XSTRATA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Glencore Xstrata (ISE:GLEN) (FSE:8GC) nach einem Beteiligungsverkauf auf "Neutral" mit einem Kursziel von 330 Pence belassen. Der Verkauf der peruanischen Kupfermine Las Bambas sei ein positiver Schritt für den Rohstoffkonzern, mit dem dieser seine Bilanz stärke und das mit seinem Wachstum verbundene Risiko reduziere, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Studie vom Montag. Der Verkaufspreis sei attraktiv. In den Prognosen des Experten ist diese Veräußerung allerdings bereits enthalten.

HENKEL VORZUEGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Henkel (ETR:HEN3) auf "Buy" mit einem Kursziel von 94 Euro belassen. Die positive Margenentwicklung des Konsumgüterherstellers lasse sich gut vorhersehen, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Branchenstudie vom Montag. Anleger sollten Positionen aufbauen. Der Experte zieht Henkel dem Konkurrenten Beiersdorf vor.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für HHLA (ETR:HHFA) nach dem jüngsten Ausblick von 18,00 auf 17,40 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Ausblick des Hafenbetreibers auf das Jahr 2014 habe deutlich unter seinen und den Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Dominic Edridge in einer Studie vom Montag. Das Nachfragewachstum sei weiter schwach und das Unternehmen leide unter den Verzögerungen bei der Elbvertiefung. Eine gerichtliche Genehmigung der geplanten Vertiefung wäre damit eine sehr positive Entwicklung.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Infineon (ETR:IFX) vor Zahlen auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 7,70 Euro belassen. Die Quartalsergebnisse des Chipherstellers dürften sowohl die Unternehmensprognose als auch die Markterwartungen übertreffen, schrieb Analyst Pierre Ferragu in einer Branchenstudie vom Montag. Mit der Autobranche sowie der Industrie befänden sich die Endabnehmermärkte des Konzerns in guter Verfassung. Die Abschwächung des Smartphonemarktes dürfte die Quartalsergebnisse nicht besonders beeinflusst haben.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Infineon (ETR:IFX) vor der Berichtssaison auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,50 Euro belassen. In einer insgesamt durchwachsenen Berichtsaison des Sektors dürfte das Zahlenwerk des Chipherstellers zu den starken Quartalsergebnissen gehören, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Studie vom Montag. Die Prognosen des Experten für den Konzern liegen daher über dem Marktkonsens.

K+S

LONDON - Barclays hat K+S (ETR:SDF) vor Zahlen auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Er rechne weiter allgemein mit soliden Umsatzzuwächsen in der europäischen Chemiebranche, die 2014 zu höheren Ergebnissen führen sollten, während die Preise auf niedrigem Niveau verharren dürften, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Sektorstudie vom Montag. Zur Aktie des Düngemittelherstellers K+S schrieb er: Der Hauptgrund für sein Anlageurteil sei der fehlende Aufwärtstrend bei der Kali-Nachfrage. Eine Marktverengung sei nötig, um das Preisniveau für Kali über 400 US-Dollar je Tonne zu heben. Dies sei das Preisniveau, auf dem die Kaliproduktion der Legacy-Mine in Kanada wertsteigernd wäre.

KION

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Kion ETR:KGX vor Zahlen für das erste Quartal auf "Add" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Analyst Sebastian Growe rechnet laut einer Studie vom Montag mit einem durchwachsenen Zahlenwerk des Gabelstaplerbauers. Der bereinigte operative Gewinn (Ebita) dürfte um sechs Prozent unter dem Vorjahreswert liegen. Die Auftragslage von Kion sei aber gut.

KUKA AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Kuka (ETR:KU2) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Die Autozulieferer dürften im ersten Quartal dank der Produktionsteigerungen der Autohersteller in Europa, den USA und China ein starkes organisches Wachstum mit Ergebnissteigerungen zumeist im zweistelligen Bereich verzeichnet haben, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Montag. Der Roboterhersteller dürfte seinen Umsatz im ersten Quartal um sieben Prozent gesteigert haben, wovon allerdings sechs Prozentpunkte Übernahmen zu verdanken seien.

KWS SAAT

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für KWS Saat vor Quartalszahlen auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 276 Euro belassen. Er rechne weiter allgemein mit soliden Umsatzzuwächsen in der europäischen Chemiebranche, die 2014 zu höheren Ergebnissen führen sollten, während die Preise auf niedrigem Niveau verharren dürften, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Branchenstudie vom Montag. Zum Saatgutkonzern KWS schrieb er: Das Ziel für das operative Geschäftsjahresergebnis 2013/14 stehe auf einer soliden Basis. Zwar habe er seine Schätzungen wegen negativer Währungseffekten leicht verringert, auf das Kursziel habe dies aber keine Auswirkungen.

LANXESS AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Lanxess (ETR:LXS) nach einem Analystentransfer von 42 auf 61 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der neue Vorstandsvorsitzende Matthias Zachter dürfte bei dem Chemieunternehmen Kostensenkungen umsetzen, die er jetzt in seinen Prognosen berücksichtige, schrieb Analyst Michael Rae in einer Studie vom Montag. In den kommenden Jahren dürfte der Umsatz zudem von einer Erholung der Reifennachfrage und positiven Industrietrends profitieren. Das Aufwärtspotenzial sei aber trotzdem begrenzt.

LANXESS AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Lanxess (ETR:LXS) vor Zahlen von 50 auf 52 Euro angehoben und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Der Grund für die Zielanhebung seien höhere mittelfristige Ergebnisse wegen Kosteneinsparungen und ein geringerer Investitionsbedarf, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Branchenstudie zu Chemiewerten vom Montag. Der neue Vorstandschef dürfte zur Vorlage der Erstquartalsbilanz wohl weitere Kostensenkungen und womöglich auch strategische Änderungen bekanntgeben.

LEONI AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Leoni (ETR:LEO) von 52 auf 54 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Stephan Pütter erhöhte in einer Studie vom Montag seine Ergebnisprognosen je Aktie sowie sein Kursziel für den Autozulieferer wegen niedrigerer Annahmen zu den Steuersätzen des Unternehmens. Das Unternehmen dürfte zwar von der Erholung des europäischen Automarkts profitieren. Dies gehe aber mit der Gefahr höherer Personalkosten und damit von Belastungen für die Margen einher.

LEONI AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Leoni (ETR:LEO) auf "Hold" mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Die Autozulieferer dürften im ersten Quartal dank der Produktionsteigerungen der Autohersteller in Europa, den USA und China ein starkes organisches Wachstum mit Ergebnissteigerungen zumeist im zweistelligen Bereich verzeichnet haben, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Montag. Leoni habe dabei wegen seiner Ausrichtung auf Europa wohl weniger negative Währungseffekte zu verkraften als seine Konkurrenten. Der schwache Kupferpreis dürfte die Quartalsergebnisse dagegen deutlicher belasten.

LINDE AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Linde (ETR:LIN) vor Quartalszahlen von 156 auf 153 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Equal Weight" belassen.Er rechne weiter allgemein mit soliden Umsatzzuwächsen in der europäischen Chemiebranche, die 2014 zu höheren Ergebnissen führen sollten, während die Preise auf niedrigem Niveau verharren dürften, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Sektorstudie vom Montag. Zu Linde schrieb Heine: Er glaube nicht, dass es 2014 einen erheblichen Nachfrageschub für Industriegase geben werde. Das geringe Wachstum, dass er erwarte, dürfte von negativen Wechselkurseffekten aufgezehrt werden. Der Gegenwind auf der Währungsseite sei zudem der Grund für die Zielsenkung des Industriegase-Herstellers.

LOREAL

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für L'Oreal (PSE:POR) (FSE:LOR) vor Zahlen auf "Overweight" belassen. Das Nordamerika-Geschäft dürfte das erste Quartal des Kosmetikherstellers belastet haben, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Studie vom Montag. Pannuti sieht die Franzosen mit Blick auf das Gesamtjahr 2014 aber weiterhin in der Spur.

LVMH

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für LVMH (FSE:MOH) (PSE:PMC) nach Umsatzzahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 184 Euro belassen. Analyst William Hutchings passte in einer Studie vom Montag seine Gewinnprognosen für den Luxusgüterhersteller leicht an die Quartalsumsätze des Konzerns an. Die Änderungen seien nur unwesentlich.

MERCK KGAA

LONDON - Barclays hat Merck KGaA ETR:MRK vor Zahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 106 Euro belassen. Die Quartalsergebnisse der Pharmakonzerne dürften im ersten Quartal unter Währungseffekten im hohen einstelligen Bereich gelitten haben und diese Belastung halte wohl noch bis in die zweite Jahreshälfte an, schrieb Analyst Mark Purcell in einer Branchenstudie vom Montag. Die europäischen Pharmakonzerne seien mit einer Prämie bewertet, während die Wachstumsaussichten zugleich verhalten seien. Vor allem bei Merck KGaA dürfte der für das erste Quartal zu erwartende Rückgang des operativen Ergebnisses (Ebitda) die Anleger daran erinnern, dass der Konzern für Ergebniswachstum auf Übernahmen angewiesen sei.

MICROSOFT CORP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Microsoft (FSE:MSF) NAS:MSFT von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber auf 42 US-Dollar belassen. Eine Reihe positiver Kurstreiber läge nun bereits hinter der Aktie des Software-Herstellers, womit ihr Risiko/Ertrags-Verhältnis auch angesichts der aktuellen Bewertung eher wieder neutral sei, schrieb Analyst Karl Keirstead in einer Studie vom Montag. Der anstehende Abschluss des Kaufs der Nokia-Handysparte dürfte zudem eher negativ wirken.

MUNICH RE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Munich Re (ETR:MUV2) auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 154 Euro belassen. Die Schaffung oder Vernichtung von Werten in der Versicherungsbranche lasse sich anhand von fünf Kriterien erfassen, schrieb Analyst Thomas Seidl in einer Branchenstudie vom Montag. Dies seien Unternehmenswachstum, Gebührenerträge im Kapitalanlagegeschäft, Erträge aus dem Versicherungsgeschäft, Erträge aus dem Kapitalanlagegeschäft sowie Ausschüttungen an die Aktionäre auf. Munich Re schneidet laut dem Experten bei keinem dieser Kriterien positiv ab.

MUNICH RE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Munich Re (ETR:MUV2) nach einem Interview mit Finanzvorstand Jörg Schneider in der "Börsen-Zeitung" auf "Hold" mit einem Kursziel von 150 Euro belassen. Insgesamt habe es keine größeren Neuigkeiten gegeben, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Das Ziel eines diesjährigen Nettogewinns von drei Milliarden Euro sei bestätigt worden. Kurstreiber für die Rückversicherer-Aktie sieht der Experte derzeit nicht.

NESTLE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Nestle VTX:NESN (FSE:NESN) vor Zahlen für das erste Quartal auf "Overweight" belassen. Der Nahrungsmittel-Hersteller dürfte eher schwach ins Jahr gestartet sein, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Studie vom Montag. Auf Umsatzebene sollte Nestle aber immer noch besser als der Sektor abgeschnitten haben.

NOKIA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Nokia (ETR:NOA3) HSE:NOK1V vor der Berichtssaison auf "Neutral" mit einem Kursziel von 5,40 Euro belassen. Die Quartalsergebnisse der Hersteller von Informations- und Kommunikationshardware dürften erneut nur gemischt ausfallen, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Branchenstudie vom Montag. Bei der Zahlenvorlage von Nokia dürften wegen des unmittelbar bevorstehenden Abschlusses des Verkaufs der Handysparte an Microsoft Aussagen zur strategischen Ausrichtung sowie Aktionärsausschüttungen die Quartalsergebnisse überlagern.

NORMA GROUP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Norma Group ETR:NOEJ vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Die Autozulieferer dürften im ersten Quartal dank der Produktionsteigerungen der Autohersteller in Europa, den USA und China ein starkes organisches Wachstum mit Ergebnissteigerungen zumeist im zweistelligen Bereich verzeichnet haben, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Montag. Norma dürfte dabei mit einem organischen Umsatzwachstum von neun Prozent dabei ein besonders starkes erstes Quartal verbucht haben. Der Experte erwartet jedoch auch Belastungen aus Währungseffekten in Höhe von drei Prozent.

NORMA GROUP

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Norma Group ETR:NOEJ auf "Buy" mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Die zuletzt unterdurchschnittliche Kursentwicklung biete eine attraktive Einstiegsgelegenheit, schrieb Analyst Benjamin Gläser in einer Studie vom Montag. Die Schätzungen des Experten für den Autozulieferer und Verbindungstechnik-Spezialisten liegen weiterhin über den Konsenserwartungen.

NOVARTIS AG

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Novartis VTX:NOVN (FSE:NOT) vor Zahlen von 75 auf 78 Franken angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der berichtete Umsatz des Pharmakonzerns dürfte im ersten Quartal wohl um zwei Prozent zugelegt haben, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Studie vom Montag. Der Konzern könnte seine Prognose anheben, weil eine Generikakonkurrenz für das Medikament Diovan weiter auf sich warten lasse.

OSRAM

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Osram (ETR:OSR) vor Zahlen für das zweite Geschäftsquartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Ein wohl eher gedämpftes Wachstum könnte Gefahr für die Jahresziele des Lichttechnik-Unternehmens bedeuten, schrieb Analyst Alok Katre in einer Studie vom Montag.

RHEINMETALL AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Rheinmetall (ETR:RHM) in einer Branchenstudie zum Autosektor auf "Hold" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Die Autozulieferer dürften im ersten Quartal dank der Produktionssteigerungen der Autohersteller in Europa, den USA und China ein starkes organisches Wachstum mit Ergebnissteigerungen zumeist im zweistelligen Bereich verzeichnet haben, schrieb Analyst Jochen Gehrke in der Studie vom Montag. Das Rüstungsgeschäft von Rheinmetall sei aber aus saisonalen Gründen wohl nur schwach verlaufen.

RHEINMETALL AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Rheinmetall (ETR:RHM) nach einem Pressebericht über ein mögliches Lieferverbot von Leopard-2-Panzern nach Saudi-Arabien auf Hold" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. Da dieser Auftrag ohnehin noch der endgültigen Genehmigung der Bundesregierung bedürfe, sei er im Auftragsbestand der Düsseldorfer noch nicht enthalten gewesen, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Montag. Insgesamt bestätige die jüngste Entwicklung aber seine vorsichtige Haltung gegenüber der Rüstungssparte des MDax-Konzerns.

RHEINMETALL AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rheinmetall (ETR:RHM) auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Dass sich der deutsche Vize-Kanzler einem Pressebericht zufolge gegen einen möglichen Export des Leopard-2-Panzers nach Saudi-Arabien stellt, wertet Analyst Ingo-Martin Schachel zunächst leicht negativ für den Düsseldorfer Rüstungskonzern, wie aus einer Studie vom Montag hervorgeht. Schachel wies aber darauf hin, dass im Kurs der MDax-Aktie der potentielle Auftrag für den Panzer bislang noch nicht berücksichtigt sei.

RIO TINTO

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Rio Tinto (ISE:RIO) (FSE:RIO1) vor Produktionszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 4000 Pence belassen. Die Eisenerzproduktion des Minenkonzerns dürfte im ersten Quartal wegen des auf der Nordhalbkugel harten Winters im Vergleich mit dem Vorquartal um sieben Prozent gesunken sein, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Studie vom Montag. Im Mittelpunkt des Interesses steht für den Experten zudem der geplante Ausbau der Eisenerzproduktion des Konzerns auf jährlich 290 Millionen Tonnen bis Mitte des Jahres.

ROCHE HOLDINGS AG

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Roche VTX:ROG (FSE:RHO5) vor Zahlen von 285 auf 290 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der berichtete Umsatz des Pharmakonzerns dürfte im ersten Quartal um ein Prozent gefallen sein, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Studie vom Montag. Der Experte passte seine Ergebnisprognosen an Währungseffekte an. Roche ist der "Top Pick" des Experten unter den europäischen Pharmakonzernen.

RWE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für RWE (ETR:RWE) von 21 auf 24 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Reduce" belassen. Wegen geringer erwarteter Kapitalkosten (WACC) habe er das Ziel erhöht, schreibt Analyst Ingo Becker in einer Branchenstudie vom Montag. Allerdings schraubte er seine Schätzungen für die Energiepreise in Nord- sowie Mitteleuropa herunter. In beiden Märkten sei der Energieversorger engagiert.

SANOFI

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Sanofi (PSE:PSAN) (ETR:SNW) vor Zahlen von 83 auf 85 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der berichtete Umsatz des Pharmakonzerns dürfte im ersten Quartal um ein Prozent gesunken sein, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Branchenstudie vom Montag. Das Geschäft mit Tiermedizin sei wohl schwach ausgefallen. Sanofi ist in Europa nach Roche der zweitplatzierte "Top Pick" des Experten.

SCANIA B

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Scania (FSE:SNAB) (SSE:SCV) nach Zahlen für das erste Quartal auf "Neutral" belassen. Analyst Alexander Whight hob in einer Studie vom Montag die starken Auftragszahlen in Europa hervor, mit denen der Lkw-Bauer seine wie auch die Konsensschätzungen übertroffen habe.

SHW

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für SHW ETR:SW1 in einer Branchenstudie zum Autosektor auf "Buy" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Die Autozulieferer dürften im ersten Quartal dank der Produktionsteigerungen der Autohersteller in Europa, den USA und China ein starkes organisches Wachstum mit Ergebnissteigerungen zumeist im zweistelligen Bereich verzeichnet haben, schrieb Analyst Jochen Gehrke in der Studie vom Montag. Negative Währungseffekte hätten aber einen Teil des Wachstums zunichte gemacht. SHW habe wohl ein solides Quartal hinter sich.

SIEMENS AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Siemens (ETR:SIE) vor Zahlen und der Bekanntgabe der neuen Strategie auf "Buy" mit einem Kursziel von 115 Euro belassen. Die Organisation des Elektrokonzerns dürfte verschlankt werden, um die administrativen Belastungen zu reduzieren, schrieb Analyst Gael de-Bray in einer Studie vom Montag. Ferner dürften Entscheidungsprozesse künftig kürzer dauern. Beim Quartalsbericht sieht der Experte Spielraum für positive Gewinnüberraschungen.

SOCIETE GENERALE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Societe Generale (PSE:PGLE) (FSE:SGE) vor einem Investorentag von 52 auf 51 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Veranstaltung dürfte mit einer von ihr erwarteten Anhebung des Dividendenausblicks die Aktie treiben, schrieb Analystin Flora Benhakoun in einer Studie vom Montag. Der Markt dürfte die Bank zudem höher bewerten, wenn das Management das für 2016 angepeilte Ziel einer Eigenkapitalrendite von zehn Prozent überzeugend darstelle. Die Expertin passte ihr Kursziel an neue Ergebnisprognosen an.

STMICROELECTRONICS

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat STMicroelectronics NYS:STM (AFF:STM) (PSE:PSTM) vor der Berichtssaison von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel auf 5,60 Euro belassen. Analyst Gareth Jenkins senkte in einer Branchenstudie vom Monat sein Anlageurteil für den Halbleiterhersteller aus Bewertungsgründen. Insgesamt werde die Berichtssaison der Branche zum ersten Quartal nur gemischt ausfallen. STMicroelectronics dürfte aber starke Zahlen vorlegen.

STRÖER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Ströer (ETR:SAX) nach der vorzeitigen Refinanzierung bestehender Kreditlinien auf "Buy" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Dank der nun verbesserten Refinanzierungsbedingungen könnte der Gewinn je Aktie (EPS) des Außenwerbe-Unternehmens im Jahr 2015 um fast zehn Prozent steigen, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Montag.

SYMRISE AG

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Symrise (ETR:SY1) angesichts der geplanten Übernahme der französischen Diana-Gruppe auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Der Kaufpreis von 1,3 Milliarden Euro erscheine recht hoch, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Montag. Dem Experten zufolge ist die Akquisition aber strategisch sinnvoll. Dafür sprächen insbesondere die Synergieeffekte und die hervorragende Ergänzung der bisherigen Geschäftstätigkeit durch die neu hinzukommenden Aktivitäten ohne Überschneidungen. Daher sei die aktuelle Kursschwäche als Kaufgelegenheit zu sehen.

SYMRISE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Symrise (ETR:SY1) angesichts der geplanten Übernahme der französischen Diana-Gruppe auf "Halten" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Mit dem Zukauf werde der Aromenhersteller die Marktposition im Bereich Flavor & Nutrition ausbauen, die Rückwärtsintegration bei Agrarrohstoffen intensivieren und in das attraktive Marktsegment für Heimtiernahrung expandieren, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. Trotz des relativ hohen Kaufpreises wertet der Experte die Übernahme mit Blick auf die leicht höhere Profitabilität von Diana im Vergleich mit Symrise als sinnvoll. Eine Kapitalerhöhung könnte aber belasten.

SYMRISE AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Symrise (ETR:SY1) mit Blick auf den geplanten Zukauf der französischen Diana-Gruppe auf "Hold" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen (Kurs: 35,115 Euro). Da es bereits Pressegerüchte bezüglich einer Übernahme gegeben habe, dürfte die Transaktion nicht wirklich überraschen, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Montag.

SYMRISE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Symrise (ETR:SY1) mit Blick auf die geplante Übernahme der französischen Diana-Gruppe auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 39 Euro belassen. Sollte die Übernahme gelingen, werde der Aromen- und Duftstoffhersteller zum führenden Aromenlieferanten für die Tierfutterindustrie, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Montag. Angesichts der starken Marktposition und des überdurchschnittlichen Wachstums des französischen Unternehmens erscheine der etwas ambitionierte Kaufpreis von 1,3 Milliarden Euro gerechtfertigt. Strategisch sei die Transaktion, zu deren Finanzierung Symrise wohl eine rund zehnprozentige Kapitalerhöhung benötige, sinnvoll.

SYMRISE AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Symrise (ETR:SY1) nach angekündigtem Zukauf der französischen Diana-Gruppe auf "Buy" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Die Akquisition sei für den deutschen Aromenhersteller hoch attraktiv, schrieb Analystin Evgenia Molotova in einer Studie vom Montag. Dianas Marktposition im Bereich natürlicher Inhaltsstoffe und Tiernahrung sei sehr stark. Der Kaufpreis erscheine hoch. Strategisch sei die Akquisition aber in jedem Fall sinnvoll. Anleger sollten Kursschwächen der Symrise-Aktie nutzen, ihre Positionen aufzustocken.

SYMRISE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Symrise (ETR:SY1) angesichts der geplanten Übernahme der französischen Diana-Gruppe auf "Buy" mit einem Kursziel von 46 Euro belassen. Durch den Zukauf sollte der Kapitalwert von Symrise um einen Euro je Aktie steigen, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Montag. Diana ergänze das Portfolio des deutschen Aromenherstellers hervorragend - vor allem bezüglich der Technologie der Pflanzenzellkultur sowie des Tiernahrungsgeschäfts. Moschitz hob außerdem die bereits hohe operative Marge (Ebitda:Marge) von Diana hervor.

THYSSENKRUPP AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat ThyssenKrupp (ETR:TKA) angesichts der Verhandlungen mit Saab über den Verkauf der schwedischen Werften der Essener auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 17 Euro belassen. Die Sparte sei relativ klein und die Gespräche befänden sich in einem frühen Stadium, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Montag. Sollte ThyssenKrupp das Geschäft tatsächlich verkaufen, dürfte der Konzern den Fokus wohl auf die Schiffsbau-Aktivitäten hierzulande legen - in Kiel, Hamburg und Emden.

UNITED INTERNET AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für United Internet ETR:UTDI auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Der jüngste Kursrückgang des Internetunternehmens sei eine großartige Einstiegsgelegenheit, sobald sich der Markt wieder beruhigt habe, schrieb Analyst Paul Marsch in einer Studie vom Montag. Das starke Ergebniswachstum dürfte auch mittelfristig anhalten.

VINCI

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Vinci (STU:SQU) (PSE:PDG) von 57 auf 63 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Ergewichte die Kapitalkosten für den Autobahnbetrieb nun geringer und bewerte das Baugeschäft des Unternehmens zugleich höher, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch hob sein Kursziel in einer Studie vom Montag. Dem Experten gefällt der starke Free Cashflow des Konzerns, die in der Branche führenden Margen im Baugeschäft sowie die Ausrichtung von Vinci auf eine Erholung der französischen Wirtschaft. Die Zahlenvorlage zum ersten Quartal dürfte die positive Dynamik unterstreichen.

VODAFONE GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Vodafone (ISE:VOD) (FSE:VOD) nach der Komplettübernahme der Tochter Vodafone India von 250 auf 240 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Angesichts des bereits hohen Anteils an Vodafone India sei dies ein logischer Schritt, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Montag. Mit seinen indischen Aktivitäten könne der britische Mobilfunkkonzern zudem die Schwäche in Europa ausgleichen. Infolge einer pessimistischeren Gesamteinschätzung reduzierte Friebel aber seine Prognosen etwas.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Volkswagen (ETR:VOW3) auf "Buy" mit einem Kursziel von 226 Euro belassen. Europas größter Autobauer wolle die Übernahmeofferte für Scania nicht über die gebotenen 200 schwedischen Kronen hinaus aufstocken, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Montag. Zuvor habe sich VW mit dortigen Gewerkschaften auf den Erhalt von Arbeitsplätzen geeinigt. Dies bedeute, dass der Barmittelabfluss für die Scania-Übernahme auf 6,7 Milliarden Euro begrenzt sei.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Vorzugsaktien von Volkswagen (ETR:VOW3) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 260 Euro belassen. Internationale Automarken hätten in China im ersten Quartal stark zugelegt, während zugleich der Absatz lokaler Hersteller seltsamerweise stark gesunken sei, schrieb Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Montag. Eine mögliche Ursache seien sich verschlechternde Finanzierungsmöglichkeiten von Händlern chinesischer Autos. Damit stelle sich die Frage, ob das Geschäft internationaler Hersteller hierunter in Zukunft ebenso leiden könne. Dank des Modells Santana gewinne Volkswagen im unteren Marktsegment weiter Marktanteile.

VOSSLOH AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Vossloh (ETR:VOS) nach Jahreszahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 74 auf 81 Euro angehoben (Kurs: 72,58 Euro). Er habe nach den Jahreszahlen das Jahr 2016 in seine Schätzungen für den Bahntechnikkonzern einbezogen, in dem sich die Margen wieder normalisieren dürften, schrieb Analyst Benjamin Gläser in einer Studie vom Montag. Zwischen 2013 bis 2016 erwarte er eine Verdoppelung der operativen Marge (Ebit:Marge) auf 8,2 Prozent. Damit läge sie noch immer unter ihren historischen Höchstständen von mehr als elf Prozent.

WINCOR NIXDORF AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Wincor Nixdorf (ETR:WIN) vor Zahlen von 50 auf 49 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Schwache Währungen in den letztjährigen Wachstumsregionen Russland und Türkei könnten die Nachfrage im zweiten Geschäftsquartal belastet haben, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Montag. Dazu kämen politische Faktoren wie die Krim-Krise. Er sei daher mit Blick auf die Umsatzperspektiven vorsichtiger geworden und habe seine Schätzungen für das operative Ergebnis (Ebit) des Geldautomaten- und Kassensystemherstellers gesenkt.

WIRECARD

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Wirecard (ETR:WDI) nach Zahlen von 37 auf 38 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Seine Kaufempfehlung für den Zahlungsabwickler basiere auf der starken Geschäftsdynamik, der hohen Wettbewerbsqualität und den strukturellen Wachstumstreibern, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Montag.

/he

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