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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 06.06.2024 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 06.06.2024, 15:20
Aktualisiert 06.06.2024, 15:30
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ROUNDUP: SAP-Management zerstreut Sorgen um Kundennachfrage - Aktie steigt

ORLANDO - Europas größter Softwarehersteller SAP (ETR:SAPG) hat Anlegersorgen wegen der aktuellen Flaute in der Branche gedämpft. Derzeit gebe es in einigen Bereichen ein etwas schwächeres Umfeld, räumte Vertriebschef Scott Russell am Mittwochabend in einer Fragerunde mit Analysten auf der Kundenmesse Sapphire in Orlando (Florida) ein. Trotz dieser vereinzelten Schwäche stiegen die Ausgabebudgets der Kunden für IT jedoch weiter, fügte Russell an. Finanzchef Dominik Asam ergänzte, derzeit laufe das Geschäft mit den Kernprodukten des Unternehmens ziemlich stabil. Die vor rund einer Woche von schlechten Branchensignalen belastete Aktie erholte sich am Donnerstag weiter.

ROUNDUP: Nemetschek (ETR:NEKG) stärkt US-Geschäft mit GoCanvas-Übernahme - Aktie zieht an

MÜNCHEN - Der Bausoftwareanbieter Nemetschek will sein internationales Geschäft mit dem Kauf des US-Softwareunternehmens GoCanvas ausbauen. Der Anbieter von Bausoftware für Facharbeiter mit einem zuletzt jährlich wiederkehrenden Umsatz (ARR) von 67 Millionen US-Dollar soll ab Sommer 2024 zum Konzern gehören, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Donnerstag in München mit. Der Kaufpreis liege beim 11,5-fachen des wiederkehrenden Umsatzes aus dem Vorjahr - was rund 770 Millionen Dollar (708 Mio Euro) entspricht. Die Nemetschek-Aktie zog an.

Ford-Deutschlandchef wechselt überraschend zu VW (ETR:VOWG)

KÖLN/WOLFSBURG - Mitten im Umbau des Autobauers Ford (NYSE:F) zu einem Anbieter von Elektrofahrzeugen verlässt ein wichtiger Manager das Unternehmen. Der Deutschlandchef Martin Sander habe sich entschieden, die Firma zum 12. Juni zu verlassen, teilte Ford am Donnerstag in Köln mit. Der 57-Jährige ist auch Europachef der Elektro-Sparte von Ford. Er war erst vor zwei Jahren von der VW -Tochter Audi zu dem US-Autokonzern gekommen.

Expertenrat plädiert für Pflichtversicherung für Elementarschäden

OSNABRÜCK - Angesichts der jüngsten Hochwasser fordert der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen (SVRV) beim Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz erneut eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden. Ein juristisches Gutachten des Gremiums habe ergeben, dass eine solche Pflicht zulässig sei, wenn sie eine freie Wahl unter den Versicherern erlaube. "Voraussetzung ist, dass sich die Prämien grundsätzlich am versicherten Risiko orientieren", sagte der Vorsitzende Christoph Busch der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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