SKODA baut Position als Importmarke Nummer 1 in Deutschland weiter aus
Weiterstadt (ots) - Neuer Rekord für SKODA in Deutschland: In den
ersten sechs Monaten dieses Jahres stieg der Marktanteil des
tschechischen Automobilherstellers auf 5,2 Prozent. So hoch war er
noch nie zuvor in einem Halbjahr. Im Juni konnte SKODA seinen
Marktanteil sogar auf 5,7 Prozent steigern.
'Damit haben wir unsere Position als Importmarke Nummer eins in
Deutschland weiter ausbauen können', stellt Hermann Schmitt, Sprecher
der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland, fest. Trotz des
Modellwechsels beim Octavia, hierzulande das am meisten verkaufte
SKODA Modell, wurden im ersten Halbjahr 77.400 SKODA neu zugelassen.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einem Rückgang von
nur einem Prozent. Damit hat sich SKODA deutlich besser entwickelt
als der Gesamtmarkt, der bei den Neuzulassungen ein Minus von 8,1
Prozent hinnehmen musste.
'Mit diesem Ergebnis haben wir eine solide Basis für weiteres
Wachstum im zweiten Halbjahr geschaffen', prognostiziert SKODA
Geschäftsführer Hermann Schmitt. 'Der neue Octavia und der
überarbeitete Superb werden der Nachfrage nach SKODA Automobilen
einen zusätzlichen Schub verleihen.' Gleiches gelte für den SKODA
Rapid Spaceback, der auf der IAA in Frankfurt seine Weltpremiere
feiert. Die positive Entwicklung der Marke spiegelt sich auch in den
Auftragseingängen wider. Sie lagen im ersten Halbjahr 2013 um gut
zehn Prozent höher als im Vergleichszeitraum. Im Rahmen seiner
Modelloffensive bringt SKODA im laufenden Jahr nicht weniger als acht
neue Automobile auf den Markt - so viel wie noch nie in der SKODA
Geschichte.
Originaltext: Skoda Auto Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/28249
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_28249.rss2
Pressekontakt:
Rainer Strang
Telefon: 06150-133 121
rainer.strang@skoda-auto.de
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ersten sechs Monaten dieses Jahres stieg der Marktanteil des
tschechischen Automobilherstellers auf 5,2 Prozent. So hoch war er
noch nie zuvor in einem Halbjahr. Im Juni konnte SKODA seinen
Marktanteil sogar auf 5,7 Prozent steigern.
'Damit haben wir unsere Position als Importmarke Nummer eins in
Deutschland weiter ausbauen können', stellt Hermann Schmitt, Sprecher
der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland, fest. Trotz des
Modellwechsels beim Octavia, hierzulande das am meisten verkaufte
SKODA Modell, wurden im ersten Halbjahr 77.400 SKODA neu zugelassen.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einem Rückgang von
nur einem Prozent. Damit hat sich SKODA deutlich besser entwickelt
als der Gesamtmarkt, der bei den Neuzulassungen ein Minus von 8,1
Prozent hinnehmen musste.
'Mit diesem Ergebnis haben wir eine solide Basis für weiteres
Wachstum im zweiten Halbjahr geschaffen', prognostiziert SKODA
Geschäftsführer Hermann Schmitt. 'Der neue Octavia und der
überarbeitete Superb werden der Nachfrage nach SKODA Automobilen
einen zusätzlichen Schub verleihen.' Gleiches gelte für den SKODA
Rapid Spaceback, der auf der IAA in Frankfurt seine Weltpremiere
feiert. Die positive Entwicklung der Marke spiegelt sich auch in den
Auftragseingängen wider. Sie lagen im ersten Halbjahr 2013 um gut
zehn Prozent höher als im Vergleichszeitraum. Im Rahmen seiner
Modelloffensive bringt SKODA im laufenden Jahr nicht weniger als acht
neue Automobile auf den Markt - so viel wie noch nie in der SKODA
Geschichte.
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