Investing.com – der Euro ist heute gegenüber dem amerikanischen Dollar auf ein 6 Wochenhoch gestiegen, angetrieben durch ermutigende Daten über die Wirtschaft in China und der Entscheidung des deutschen Parlaments vom Freitag, das neue Rettungspaket für Griechenland zu genehmigen.
EUR/USD kam während dem späten asiatischen Handel mit 1.3047 auf den höchsten Wert des Paares seit 23. Oktober; das Paar konsolidierte danach bei 1.3027, ein Zuwachs von 0.31%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.2967, dem Tief vom Freitag und Widerstand bei 1.3127, dem Hoch vom 18. Oktober.
Die Gesetzmacher aus Deutschland genehmigten das neueste Schuldenpaket für Griechenland mit der Mehrheit, womit das Land nun 44 Milliarden EUR Rettungsgelder erhalten wird.
Die Finanzminister der Eurozone werden später am Tag die Gespräche in Brüssel abhalten und die Schuldenvereinbarung Griechenlands besprechen, sowie die Details über die 10 Milliarden EUR Rettungsgelder für Zypern.
Das Marktsentiment wurde zudem angetrieben nachdem finale Daten aus China zeigten, dass der HSBC Einkaufsmanagerindex im November gegenüber dem Vormonat von 49.5 auf 50.5 gestiegen ist, was andeutete, dass die Wirtschaftsaktivitäten wieder mehr werden.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund und dem Yen gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.20% und kam auf 0.8125 und EUR/JPY stieg um 0.11% und wurde bei 107.23 gehandelt.
Etwas später am Tag wird das Institut für Angebotskontrolle einen Bericht über das Wachstum in den USA erstellen.
EUR/USD kam während dem späten asiatischen Handel mit 1.3047 auf den höchsten Wert des Paares seit 23. Oktober; das Paar konsolidierte danach bei 1.3027, ein Zuwachs von 0.31%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.2967, dem Tief vom Freitag und Widerstand bei 1.3127, dem Hoch vom 18. Oktober.
Die Gesetzmacher aus Deutschland genehmigten das neueste Schuldenpaket für Griechenland mit der Mehrheit, womit das Land nun 44 Milliarden EUR Rettungsgelder erhalten wird.
Die Finanzminister der Eurozone werden später am Tag die Gespräche in Brüssel abhalten und die Schuldenvereinbarung Griechenlands besprechen, sowie die Details über die 10 Milliarden EUR Rettungsgelder für Zypern.
Das Marktsentiment wurde zudem angetrieben nachdem finale Daten aus China zeigten, dass der HSBC Einkaufsmanagerindex im November gegenüber dem Vormonat von 49.5 auf 50.5 gestiegen ist, was andeutete, dass die Wirtschaftsaktivitäten wieder mehr werden.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund und dem Yen gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.20% und kam auf 0.8125 und EUR/JPY stieg um 0.11% und wurde bei 107.23 gehandelt.
Etwas später am Tag wird das Institut für Angebotskontrolle einen Bericht über das Wachstum in den USA erstellen.