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FOKUS 2-Schweizer Börse holt Verluste teilweise auf

Veröffentlicht am 14.09.2009, 16:37
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* Konsolidierung nahe Jahreshoch

* Clariant und Givaudan nach Abstufung schwach

* Rollover-Transaktionen im SMI-Future vor Verfall

(neu: aktualisierte Kurse )

Zürich, 14. Sep (Reuters) - Die Schweizer Börse hat am Montag im späten Geschäft die frühen Verluste nahezu aufgeholt. Die Konsolidierungsphase fiel laut Händlern weniger stark als zunächst erwartet aus. Zudem setzten auch die US-Börsen zu einer Erholung an. Nach wie vor finden auf den tiefen Niveaus Anschlusskäufe statt. "Die Liquidität im Markt ist gross und es gibt immer noch Anleger, die den Einstieg verpasst haben und nun auf eine günstige Gelegenheit warten", sagte ein Händler. Das Geschäft verlief aber insgesamt in ruhigen Bahnen.

Der SMI<.SSMI> notierte nach einem Tagestief auf 6160 Punkten rund eine Stunde vor Handelsschluss noch um 0,4 Prozent tiefer auf 6210 Punkten. Der breite SPI<.SSHI> ermässigte sich um 0,3 Prozent auf 5365 Zähler.

Der grosse Eurex-Verfall am Freitag dürfte noch für Bewegung sorgen, hiess es. Im SMI-Future sorgten die Rollover-Transaktionen für steigende Umsätze. Im September laufen die Aktien- und Indexoptionen und die Index-Futures aus.

Die meisten Finanzwerte neigten zur Schwäche. Dabei verloren die Aktien der Versicherungen Zurich, Swiss Life und Swiss Re bis zu 1,5 Prozent.

Zurich waren vom Broker KBW auf "Underperform" von "Marketperform" zurückgestuft worden.

Etwas besser hielten sich die Titel der Grossbanken. UBS lagen um ein Prozent im Minus und Credit Suisse holten anfängliche Einbussen vorllständig auf. Eine Kaufempfehlung von Nomura half UBS wenig. Nomura hatte das Rating auf Buy von Reduce und das Kursziel auf 22 von 15 sfr erhöht.

Als Stützen den Marktes erwiesen sich vor einzig der Roche -Genussschein, der um 0,4 Prozent zulegte und die Aktie des Telekomkonzerns Swisscom mit einem Anstieg von zwei Prozent. Die Deutsche Bank und UBS bestätigten die Kaufempfehlung für Swisscom und hoben das Kursziel an.

Die Aktien von Luxusgüterherstellers Richemont sanken um gut ein Prozent. Sie wurden ex-Dividende gehandelt.

Unter Gewinnmitnahmen litten auch die Papiere der zyklischen Unternehmen, die in der Vorwoche von guten Konjunkturdaten und der Erhöhung von Konjunkturprognosen profitiert hatten. ABB , Fischer und Holcim verloren Terrain.

Kräftige Einbussen verbuchten die Papiere des Chemiekonzerns Clariant , die von der Bank Sal. Oppenheim auf "Reduce" von "Neutral" zurückgestuft wurden. Givaudan litten wiederum unter einer Rückstufung von Goldman Sachs.

Positive Testergebnisse verhalfen den Aktien des Biotechnologieunternehmens Addex zu einem Kursanstieg von sechs Prozent.

Dagegen büssten Arpida , deren Aktien in der Vorwoche wegen der Übernahme durch Evolva stark gestiegen waren, einen Teil der Kursgewinns wieder ein.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Andrew Thompson)

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