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Insider - Finanzinvestoren winken bei italienischen Krisenbanken ab

Veröffentlicht am 02.06.2017, 18:17
Aktualisiert 02.06.2017, 18:20
© Reuters. The logo of Veneto Banca bank is seen in Venice

London/Mailand (Reuters) - An den beiden italienischen Krisenbanken Popolare di Vicenza und Veneto Banca wollen sich Insidern zufolge keine Finanzinvestoren beteiligen.

Solche Kapitalgeber seien zwar wiederholt angesprochen worden, in die beiden Verluste schreibenden Institute zu investieren. Diese hätten aber wenig Appetit gezeigt, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Einem zweiten Insider zufolge finden im Augenblick keine Gespräche mit Finanzinvestoren statt.

Die beiden Banken müssen eine milliardenschwere Kapitallücke schließen. Insidern zufolge haben die Geldhäuser Schwierigkeiten, die erforderlichen 1,2 Milliarden Euro an privaten Mitteln einzusammeln. Dies ist notwendig, damit die EU-Kommission staatlichen Hilfen für die Institute zustimmt. Der von Banken und Versicherern getragenen Rettungsfonds Atlante hatte bereits im vergangenen Jahr 3,4 Milliarden Euro für die beiden Krisenbanken aufgebracht. Er ist nicht bereit, weitere Gelder in sie zu pumpen. Für das kriselnde Institut Monte dei Paschi di Siena zeichnet sich hingegen eine Lösung ab. Die EU-Kommission hatte nach langem Ringen dem Rettungsplan der italienischen Regierung zugestimmt.

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