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Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb verdient mehr - Biotech-Zukauf

Veröffentlicht am 29.04.2014, 15:15
BMY
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NEW YORK (dpa-AFX) - Dank der Nachfrage für seine Krebsmedikamente hat der Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb (BMS) NYS:BMY im ersten Quartal mehr verdient. Der Konzerngewinn sei auf 937 Millionen Dollar gestiegen, wie der Arzneimittelhersteller am Dienstag in New York mitteilte. Im Vorjahreszeitraum standen 609 Millionen Dollar in den Büchern. Vor Sonderposten verdiente BMS 46 US-Cent und damit zwölf Prozent mehr als vor einem Jahr. Die New Yorker übertrafen damit die Markterwartungen und präzisierten den Gewinnausblick für das laufende Geschäftsjahr.

Nach zuvor 1,65 bis 1,80 Dollar je Aktie rechnet Konzernchef Lamberto Andreotti für das laufende Jahr nun mit 1,70 bis 1,80 Dollar. Andreotti muss den Konzern nach dem Patentverlust für den Blutverdünner Plavix neu aufstellen. Besonders Yervoy zur Behandlung von Hautkrebs und das Geschäft mit Hepatitis-C-Medikamenten sollen zukünftig für Impulse sorgen. Einer der größten Hoffnungsträger für Bristol ist zudem der Produktkandidat Nivolumab zur Behandlung von Krebs.

Im ersten Quartal stagnierte der Konzernumsatz allerdings mit 3,8 Milliarden Dollar auf dem Niveau des Vorjahres. Hier habe sich auch der Verkauf des Diabetes-Joint-Ventures an den britischen Pharmapartner AstraZeneca (SSE:AZN) (FSE:ZEG) ausgewirkt. Mit den Zahlen gab BMS auch die Übernahme des nicht börsennotierten US-Biotech-Unternehmens iPierian für 175 Millionen Dollar bekannt.tb

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