SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise habe sich am Donnerstag nach zum Teil kräftigen Verlusten in den vergangenen Tagen kaum verändert gehalten. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete am Morgen 110,08 US-Dollar. Das waren vier Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) stieg um 16 Cent auf 90,14 Dollar. Seit Mitte September haben die Ölpreise um rund zehn Dollar (WTI) beziehungsweise acht Dollar (Brent) nachgegeben.
Die Lage an den Ölmärkten habe sich vorerst etwas beruhigt, hieß es von Händlern. Sie wollten aber ein erneutes Abrutschen der Ölpreise im weiteren Handelsverlauf nicht ausschließen. Nach wie vor stehe die Sorge vor einem Aufflammen der Euro-Schuldenkrise im Fokus. Zudem hätten auch Meldungen über einen Rückgang der Nachfrage nach Rohöl in den USA die Ölpreise belastet, hieß es weiter./jkr/fbr
Die Lage an den Ölmärkten habe sich vorerst etwas beruhigt, hieß es von Händlern. Sie wollten aber ein erneutes Abrutschen der Ölpreise im weiteren Handelsverlauf nicht ausschließen. Nach wie vor stehe die Sorge vor einem Aufflammen der Euro-Schuldenkrise im Fokus. Zudem hätten auch Meldungen über einen Rückgang der Nachfrage nach Rohöl in den USA die Ölpreise belastet, hieß es weiter./jkr/fbr