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US-Börsen eröffnen wegen Best Buy und Rezessionsangst tiefer

Veröffentlicht am 12.11.2008, 15:47
Aktualisiert 12.11.2008, 15:52
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New York, 12. Nov (Reuters) - Eine schwache Prognose der US-Elektronikmarktkette Best Buy und die Sorge vor einer deutlichen Konjunkturabkühlung haben die US-Börsen im frühen Handel belastet. Auch die Hoffnung auf ein staatliches Rettungspaket für die schwer angeschlagenen US-Autobauer konnte die Stimmung nicht aufhellen. Mehr Klarheit zu dem Thema erwarteten Börsianer im Handelsverlauf: US-Finanzminister Henry Paulson sollte Neues über das im Zuge der Finanzkrise geplante staatliche Rettungspaket berichten.

Der Dow-Jones-Index<.DJI> der Standardwerte fiel in den ersten Handelsminuten um 1,9 Prozent auf 8526 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index<.SPX> gab zwei Prozent auf 881 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq<.IXIC> verlor 1,8 Prozent auf 1552 Punkte. In Frankfurt fiel der Dax<.GDAXI> am Nachmittag 1,7 Prozent auf 4679 Punkte.

Die Aktie von Best Buy fiel um 11 Prozent. Das Unternehmen bekommt die Zurückhaltung der Verbraucher zu spüren und senkte seine Prognose für das Gesamtjahr. Auch die Papiere der US-Bank Goldman Sachs tendierten 2,3 Prozent schwächer.

Zu den Gewinnern zählten dagegen die Aktien der Autobauer: General Motors notierte acht Prozent höher, Ford 4,4 Prozent fester. Hintergrund war, dass sich auch die demokratische Präsidentin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, für ein Hilfspaket für die Autobauer aussprach. Sie sei überzeugt, dass der Kongress schon in der kommenden Woche ein entsprechendes Gesetz verabschieden könne, sagte die Parteikollegin des künftigen US-Präsidenten Barack Obama.

(Reporter: Ellis Mnyandu; bearbeitet von Nicholas Brautlecht; redigiert von Stefanie Huber)

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