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Olympia war ein enormer Schub für britische Wirtschaft - Regierungbericht

Veröffentlicht am 19.07.2013, 16:23
LONDON (dpa-AFX) - Die Olympischen Spiele von London 2012 waren nach Darstellung der Organisatoren ein enormer wirtschaftlicher Erfolg für die Gastgeberstadt. Die britische Wirtschaft habe infolge der am 27. Juli vor einem Jahr eröffneten Spiele einen Investitionsschub von 9,9 Milliarden Pfund (11,5 Mrd Euro) erhalten, wie aus einem am Freitag veröffentlichten Bericht der Regierung hervorgeht. 'Dieser Bericht zeigt, dass wir einen guten Start hingelegt haben', schrieb Premierminister David Cameron im Vorwort.

Ein großer Teil sei in den einst vernachlässigten Londoner Osten geflossen, wo sich im Stadtteil Stratford der Olympiapark befindet. 31.000 Arbeitsplätze seien neu geschaffen worden. Bis 2020 sollen Berechnungen zufolge sogar 41 Milliarden Pfund an Fremdinvestitionen in die britische Hauptstadt fließen. 9,3 Milliarden Pfund hatte der britische Staat seinerseits für die Infrastruktur der Spiele ausgegeben.

'Die Olympischen Spiele sind die beste Marketingplattform für eine Stadt und für ganze Nationen', sagte der Außenwirtschaftsexperte des Marketing-Verbundes London&Partners, David Slater, der Nachrichtenagentur dpa. Der Tourismus in London sei im ersten Quartal des Finanzjahres 2013/2014 um 4,2 Prozent gestiegen - die Ausgaben der Touristen sogar um mehr als zehn Prozent.

Befürchtungen, innerhalb Großbritanniens könne ausschließlich die Hauptstadt London, nicht aber der ohnehin benachteiligte Rest des Landes von den Spielen profitieren, teilt er nicht. 'Was gut für London ist, ist auch gut für das Land', sagte Slater. Mike Cherry vom Verband der britischen Kleinunternehmen hatte zuvor Kritik an der Verteilung des Geldflusses geübt. Die Mittel kämen weder bei den Kleinunternehmen noch in der Provinz an./dm/DP/jkr

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