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Aktien Frankfurt: Vor US-Jobbericht mangelt es an Schwung

Veröffentlicht am 01.09.2023 12:02 Aktualisiert 01.09.2023 12:15
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die 16 000 Punkte bleiben für den Dax erst einmal eine zu hohe Hürde. Vor den US-Arbeitsmarktzahlen legte der Leitindex am Freitagvormittag zwar etwas zu, ihm fehlte aber der Schwung für einen erneuten Test der runden Marke, die er am Vortag nicht halten konnte. Gebremst wurde der Index auch von Kursverlusten der Autobauer.

Börsianer sehen den Dax im "nächsten wichtigen Widerstandsbereich angekommen". Gegen Mittag blieb der Leitindex mit 15 966,28 Punkten etwas auf Abstand zur 16 000er Marke. Mit einem Tagesplus von 0,12 Prozent bringt er es im Laufe der Woche aber auf einen Gewinn von 2,2 Prozent. Damit könnte er nach einer Durststrecke das zweite Wochenplus in Folge einfahren.

Der MDax schaffte es am Freitag mit 27 831,13 Zählern ganz knapp mit 0,04 Prozent in die Gewinnzone. Das Eurozonen-Barometer EuroStoxx brachte es auf einen deutlicheren Zugewinn von 0,4 Prozent.

Im Blick steht am Nachmittag der Arbeitsmarktbericht der US-Regierung. Thomas Altmann, Portfolio-Manager beim Vermögensverwalter QC Partners, sieht in ihm "so etwas wie die letzte Hürde auf dem Weg zur Zinspause" der US-Notenbank Fed. An den Börsen rechne man mit einer Abkühlung am Arbeitsmarkt. "Und diese Abkühlung ist genau das, was die Fed als Ergebnis ihrer strafferen Geldpolitik sehen möchte."

Negative Schlagzeilen machte die Aurubis (ETR:NAFG) -Aktie mit einem Kurseinbruch um mehr als 14 Prozent. Der Kupferkonzern strich seine Jahresprognose, weil er davon ausgeht, erneut Opfer von Metalldiebstahl geworden zu sein. Das Ausmaß des Schadens könne noch nicht sicher festgestellt werden, hieß es. Auch Salzgitter (ETR:SZGG) , die rund 30 Prozent an Aurubis halten, setzte die Prognose aus. Hier büßte die Aktie 2,4 Prozent ein.

Im Autosektor trübten Bedenken der Analysten der Schweizer Bank UBS (SIX:UBSG) und Preissenkungen von Tesla (NASDAQ:TSLA) die zuletzt ohnehin schon gedämpfte Stimmung weiter. Der US-Elektroautobauer kürzte die Preise für die Premium-Modelle S und X am Wachstumsmarkt in China und setzt damit die Konkurrenz aus Europa weiter unter Druck. Aktien von Mercedes (ETR:MBGn) , BMW (ETR:BMWG) und der Porsche AG (ETR:P911_p) verloren zwischen 0,9 und 2,5 Prozent.

Die Experten der UBS befürchten derweil verstärkte Konkurrenz durch chinesische Elektrofahrzeughersteller, die sich "zu neuen globalen Champions entwickeln" könnten. Besonders schwer würde dies ihrer Ansicht nach den Massehersteller Volkswagen (ETR:VOWG) treffen: Die Aktien stuften sie - ebenso wie die von Renault (EPA:RENA) - auf Verkaufen ab. Volkswagen lagen daraufhin mit einem Abschlag von 3,4 Prozent am Dax-Ende.

Auf der Gewinnerseite im Dax standen die Beiersdorf (ETR:BEIG) -Aktien: Nach einer Kaufempfehlung von JPMorgan (NYSE:JPM) ging es hier um 1,2 Prozent hoch. Analystin Celine Pannuti bevorzugt die Papiere nun vor anderen Kosmetika-Herstellern, auch weil sie attraktiver bewertet seien als etwa L'Oreal (EPA:OREP) und es die Möglichkeit höherer Ausschüttungen an die Aktionäre gebe.

Im MDax gehörte ProSiebenSat.1 (ETR:PSMGn) mit 1,5 Prozent zu den gefragten Mitgliedern. Hier galt eine erneute Spekulation über einen Zusammenschluss mit dem Großaktionär Media For Europe als Treiber. Die Fantasie dafür basierte auf einer Mitteilung im Amtsblatt der EU-Kommission.

Die Fielmann (ETR:FIEG) -Aktien wurden mit einem Anstieg um 6,2 Prozent zum SDax -Spitzenreiter. Nach einer Prognoseanhebung stemmten sie sich mit dem Kurszuwachs gegen den jüngsten Abwärtstrend. Die Optikerkette erwartet nach dem Abschluss der Übernahme des US-Konkurrenten SVS Vision mehr Umsatz für das laufende Jahr.

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