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Aktien New York Ausblick: Zurückhaltung vor US-Zinsentscheid

Veröffentlicht am 01.11.2023, 13:52
Aktualisiert 01.11.2023, 14:00
© Reuters
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NEW YORK (dpa-AFX) - In Erwartung des Zinsentscheids der US-Notenbank Fed überwiegt bei den Anlegern in New York am Mittwoch Zurückhaltung. Knapp eine Stunde vor Handelsbeginn taxierte der Broker IG den Leitindex Dow Jones Industrial 0,2 Prozent tiefer auf 32 993 Punkte und den technologielastigen Nasdaq 100 ebenfalls 0,2 Prozent im Minus auf 14 385 Punkte. Damit lässt eine Fortsetzung der jüngsten Erholung wohl erst einmal auf sich warten.

Um 19.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit informieren Amerikas Währungshüter über ihre weitere Geldpolitik. "Das hohe Wachstum der US-Wirtschaft und der unverändert enge Arbeitsmarkt lassen eigentlich nur eine Botschaft zu: Die Fed wird weitere Zinserhöhungen nicht ausschließen und das aktuelle Niveau noch länger beibehalten", schreiben die Börsen-Experten von Index Radar.

Allgemein wird erwartet, dass die amerikanischen Währungshüter das Zinsniveau das zweite Mal in Folge unverändert belassen werden - erstmals seit fast zwei Jahren, wie Stephen Innes von SPI Asset Management anmerkte. Spannend ist jedoch vor allem, ob die Notenbank auf den folgenden Sitzungen noch einmal handelt. Die Experten der Dekabank erinnerten daran, dass die Fed-Mitglieder beim vorherigen Zinsentscheid noch eine weitere Erhöhung bis Ende des Jahres in Aussicht gestellt hatten. Die letzte Gelegenheit dafür wäre die Sitzung am 13. Dezember.

Neben der Geldpolitik stehen am Mittwoch wieder einmal Unternehmenszahlen im Fokus. Der Chipkonzern AMD (NASDAQ:AMD) legte seinen Zwischenbericht für das vergangene Quartal vor und gab einen enttäuschenden Umsatzausblick auf das laufende Jahr. Die hohen Erwartungen des Unternehmens an einen neu entwickelten Chip für auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Produkte konnten dies aber etwas kompensieren. Vorbörslich verloren die Aktien lediglich rund ein Prozent.

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Bei Estee Lauder (NYSE:EL) mussten die Anleger einen Kursrutsch von mehr als 16 Prozent verkraften; damit droht den Titeln des Kosmetikunternehmens der tiefste Stand seit rund sechs Jahren. Schuld daran war ein enttäuschender Gewinnausblick, der schwerer wog als die überraschend gute Ergebnisentwicklung im abgelaufenen Quartal.

Dem Chemiekonzern Dupont (NYSE:DD) brockten ein schwacher Zwischenbericht und gesenkte Jahresziele ein Kursminus von gut drei Prozent ein.

Die Aktien von Kraft Heinz (NASDAQ:KHC) notierten trotz guter Nachrichten vorbörslich knapp im Minus. Der Lebensmittelhersteller hob das Ergebnisziel für das laufende Geschäftsjahr an und liegt damit über der durchschnittlichen Markterwartung. Zudem übertraf der Gewinn im vergangenen Quartal trotz eines Rückgangs die Erwartungen.

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