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Überblick: KONJUNKTUR vom 26.04.2024 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 26.04.2024, 17:06

USA: Konsumausgaben steigen deutlich - Preisauftrieb höher als erwartet

WASHINGTON - Die Konsumausgaben der US-Haushalte sind im März spürbar gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat erhöhten sie sich um 0,8 Prozent, wie das Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Anstieg um 0,6 Prozent gerechnet. Die Einkommen der Haushalte legten wie erwartet um 0,5 Prozent zu.

USA: Michigan-Konsumklima trübt sich ein - Inflationserwartungen steigen

MICHIGAN - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im April deutlich eingetrübt. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima fiel zum Vormonat um 2,2 Punkte auf 77,2 Zähler, wie die Universität am Freitag nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Eine erste Erhebung von 77,9 Punkten wurde damit nach unten revidiert. Analysten hatten mit einer Bestätigung der ersten Schätzung gerechnet.

EZB: Kurzfristige Inflationserwartungen der Verbraucher gehen leicht zurück

FRANKFURT - In der Eurozone sind die kurzfristigen Inflationserwartungen der Verbraucher etwas gesunken. Laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) verringerte sich die auf Sicht von 12 Monaten erwartete Preissteigerung im März von 3,1 auf 3,0 Prozent, wie die EZB am Freitag in Frankfurt mitteilte. Die Inflationserwartung für die nächsten drei Jahre blieb dagegen den vierten Monat stabil bei 2,5 Prozent.

Eurozone: Geldmenge steigt stärker als erwartet

FRANKFURT - Die Geldmenge im Euroraum ist im März stärker als erwartet gestiegen. Die breit gefasste Geldmenge M3 legte zum Vorjahresmonat um 0,9 Prozent zu, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag in Frankfurt mitteilte. Im Vormonat war die Geldmenge um 0,4 Prozent gestiegen. Bankanalysten hatten im Schnitt mit einem Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet.

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Frankreich: Verbraucher etwas weniger zuversichtlich

PARIS - Die Verbraucher in Frankreich sind etwas weniger zuversichtlich geworden. Das Konsumklima fiel im April um einen Punkt auf 90 Zähler, wie das Statistikamt Insee am Freitag in Paris bekannt gab. Analysten hatten im Schnitt hingegen einen Anstieg auf 92 Punkte erwartet. Der Indikator liegt weiter deutlich unter seinem langfristigen Durchschnitt von 100 Punkten.

IAB: Stimmung auf deutschem Arbeitsmarkt hellt sich weiter leicht auf

NÜRNBERG - Die Stimmung auf dem deutschen Arbeitsmarkt hat sich laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) weiter verbessert. "Die Arbeitsagenturen erwarten trotz der schwierigen wirtschaftlichen Situation einen stabilen Aufwärtstrend bei der Beschäftigung", teilte IAB-Experte Enzo Weber mit. "Bis zu einem Abbau der Arbeitslosigkeit ist noch ein Stück zu gehen, aber der Ausblick verbessert sich." Das Arbeitsmarktbarometer des IAB legte im April leicht um 0,2 Punkte auf 100,7 Punkte zu, wie ein Sprecher am Freitag in Nürnberg mitteilte.

Japanische Notenbank bestätigt Geldpolitik - Yen setzt Sinkflug fort

TOKIO - Die japanische Zentralbank hält an ihrer im internationalen Vergleich lockeren Linie fest. Der Leitzins liege weiterhin in einer Spanne 0 bis 0,1 Prozent, teilte die Notenbank nach ihrer Zinssitzung am Freitag in Tokio mit. Analysten hatten mit dieser Entscheidung gerechnet. Auch ihre Anleihekäufe wollen die Währungshüter unverändert fortsetzen.

China warnt vor 'negativen Faktoren' im Verhältnis zu USA

PEKING - Angesichts des gespannten Verhältnisses zwischen Peking und Washington hat China vor einer Verschlechterung der Beziehungen zu den USA gewarnt. Zwar sprächen die beiden Seiten wieder mehr miteinander, doch die "negativen Faktoren" im Verhältnis zwischen den USA und China hätten zugenommen, sagte Chinas Chef-Diplomat Wang Yi laut dem chinesischen Staatsfernsehen am Freitag in Peking. Als Grund führte er etwa die "grundlose Unterdrückung" von Chinas Recht, sich zu entwickeln, an. Laut Wang stehen die beiden Länder vor der Frage, ob sich ihr Verhältnis entweder stabilisiert oder in eine Abwärtsspirale gleitet.

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Keine Abstimmung über Unionsantrag für 'echte Wirtschaftswende'

BERLIN - Der Versuch der Unionsfraktion im Bundestag, die FDP in der Wirtschaftspolitik auf die Probe zu stellen, ist nicht aufgegangen. Ein Unionsantrag zur Entlastung der Wirtschaft und zur Einschränkung des Sozialstaates in sieben Punkten - nahezu wortgleich mit dem am Montag von den Liberalen vorgelegten Papier - wurde am Freitag nicht im Parlament beschlossen, sondern auf Antrag der Regierungsparteien in den Wirtschaftsausschuss überwiesen.

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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