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FIRMEN-BLICK-Jenoptik erwartet 2021 Zuwächse

Veröffentlicht am 10.02.2021, 08:01
Aktualisiert 10.02.2021, 08:06
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10. Feb (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

JENOPTIK JENGn.DE - Düsseldorf: Der Technologiekonzern sieht sich 2021 auf Wachstumskurs. Als Gründe für die Zuversicht nannte der Vorstand den "erfreulichen" Auftragseingang, die "gut gefüllte" Projektpieline und den anhaltend vielversprechenden Verlauf im Halbleiterausrüstungsgeschäft. Details zur Prognose sollen im März veröffentlicht werden. 2020 hatte der Konzern bei einem Umsatz von 767 (Vorjahr bereinigt: 837) Millionen Euro ein bereinigtes operatives Ergebnis (Ebitda) von rund 135 (138) Millionen Euro verbucht.

HEINEKEN HEIO.AS - Brüssel: Der zweitgrößte Bierbrauer der Welt hat 2020 infolge der Corona-Pandemie unter dem Strich rote Zahlen geschrieben. Netto verbuchte der niederländische Konzern einen Verlust von 204 Millionen Euro. Nach internationaler Rechnungslegung sanken die Nettoerlöse um 17,7 Prozent auf 19,7 Milliarden Euro, während das operative Ergebnis um knapp 80 Prozent auf 778 Millionen Euro einbrach. Für das laufende Jahr prognostizierte der Vorstand einen Umsatz und ein Betriebsergebnis unter dem Niveau von 2019.

SOCIETE GENERAL SOGN.PA - Paris: Die französische Großbank hat nach einem Rückgang der Einnahmen im Handelsgeschäft und einer höheren Risikovorsorge für faule Kredite im abgelaufenden Quartal weniger verdient. Unter dem Strich sank der Gewinn um 28 Prozent auf 470 Millionen Euro, wie SocGen mitteilte. Die Erträge fielen um sechs Prozent auf 5,84 Milliarden Euro. Die Bank, die Stellen und Filialen abbaut, um die Ertragskraft zu steigern, legte 689 Millionen Euro für faule Kredite zurück - ein Anstieg von 86 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, aber weniger, als Analysten befürchtet hatten. Diese hatten mit fast einer Milliarde Euro an Risikovorsorge gerechnet. Im Gesamtjahr rutschte Societe General mit 258 Millionen Euro in die roten Zahlen, auch wegen Kosten für den Umbau des Investmentbanking. Für 2021 Jahr erwartet die Bank eine sinkende Risikovorsorge. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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