FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Staatsanleihen sind am Mittwoch nach anfänglichen Gewinnen ins Minus gedreht. Die Lage an den Anleihemärkten der Randländer der Eurozone hatte sich zuletzt wieder etwas entspannt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future fiel um 0,11 Prozent auf 143,29 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 1,468 Prozent.
Weiter dominiert laut Händlern die schwierige politische Lage in Griechenland die Märkte. Die jetzt anstehenden Neuwahlen sorgen für starke Verunsicherung. Ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone gilt unter Experten als zunehmend wahrscheinlich, auch wenn Deutschland und Frankreich das Sorgenkind in der Eurozone halten wollen.
Zunächst verschärfte sich die Lage an den Anleihemärkten von Italien und Spanien. Um die Mittagszeit beruhigte sich die Lage jedoch wieder und auch die Renditen gingen hier wieder zurück. Dies dämpfte auch die Nachfrage für die als sicher geltenden deutschen Staatsanleihen. Zudem konnte sich Frankreich zu günstigeren Bedingungen am Anleihemarkt refinanzieren./jsl/hbr
Weiter dominiert laut Händlern die schwierige politische Lage in Griechenland die Märkte. Die jetzt anstehenden Neuwahlen sorgen für starke Verunsicherung. Ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone gilt unter Experten als zunehmend wahrscheinlich, auch wenn Deutschland und Frankreich das Sorgenkind in der Eurozone halten wollen.
Zunächst verschärfte sich die Lage an den Anleihemärkten von Italien und Spanien. Um die Mittagszeit beruhigte sich die Lage jedoch wieder und auch die Renditen gingen hier wieder zurück. Dies dämpfte auch die Nachfrage für die als sicher geltenden deutschen Staatsanleihen. Zudem konnte sich Frankreich zu günstigeren Bedingungen am Anleihemarkt refinanzieren./jsl/hbr