Dierig Holding AG: Dierig hofft im Jahresendspurt auf Schnee und Frost
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Zwischenbericht/Quartalsergebnis
Dierig Holding AG: Dierig hofft im Jahresendspurt auf Schnee und Frost
09.11.2012 / 10:00
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Dierig hofft im Jahresendspurt auf Schnee und Frost
- Umsatz trotz rückläufiger Konjunktur auf Vorjahresniveau
- Witterungsabhängiges Bettwäschegeschäft
- Neue Immobilien in und um Augsburg erworben
Augsburg, 9. November 2012 - In den wichtigen Textilländern Spanien und
Italien sind wegen der Eurokrise kaum noch Geschäfte mit Textilien zu
machen, in Deutschland klagen die Kaufhäuser und die klassischen
Versandhändler über Kundenschwund, auch bei der Nachfrage nach
Gewerbeimmobilien treten die Unternehmen auf die Bremse. Dennoch zeigt sich
der Ausburger Textil- und Immobilienkonzern Dierig bei der Vorlage des
Zwischenberichts zum Geschäftsverlauf in den ersten neun Monaten des Jahres
2012 in Summe zufrieden. Der nicht konsolidierte Konzernumsatz bezifferte
sich auf EUR 61,5 Mio. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahreswert von EUR
65,7 Mio. einen Umsatzrückgang in Höhe von 6,4%. Allerdings sind die
Angaben aus den Jahren 2011 und 2012 wegen der 2011 verkauften
Futterstoffsparte nicht direkt miteinander vergleichbar. Bereinigt um die
Abgabe der Futterstoffsparte blieb der Umsatz per Ende September 2012
nahezu konstant. Die Textilumsätze sanken um 0,9%, der Immobilienbereich
konnte hingegen um 5,2% zulegen.
'Angesichts der vielen Schwierigkeiten haben wir uns 2012 beim Umsatz
bisher achtbar geschlagen', erklärt Vorstandssprecher Christian Dierig.
'Die Ertragssituation gestaltete sich aber schwieriger als im Vorjahr.'
In Summe stabil entwickelte sich das Produktsegment Bettwäsche. Im
deutschen Markt konnten Umsatzverluste bei höherpreisiger, über den
Fachhandel abgesetzter Ware durch Zugewinne bei preiswerteren, über
Großkunden und Versender abgesetzten Qualitäten kompensiert werden. 'Diese
Entwicklung steht im Widerspruch zur Marktlage, nach der die Kaufhäuser und
die klassischen Versandhäuser zunehmend Marktanteile an den Fach- und
insbesondere den Online-Handel verlieren', sagt Dierig.
Im Export nach Afrika konnte die Christian Dierig GmbH in den ersten neun
Monaten zulegen. Die Unruhen im Norden des Krisenstaates Mali zeigten
bislang keine Auswirkungen auf den Gang der Geschäfte. Die internationalen
Handelsgeschäfte der Tochtergesellschaft BIMATEX blieben dagegen schwierig.
Bis vor kurzem exportierte diese Gesellschaft einen großen Teil ihrer Roh-
und Fertiggewebe nach Italien und Spanien. 'Dort ist die Eurokrise im
täglichen Leben angekommen, die Konjunktur ist sehr schlecht', berichtet
Christian Dierig. 'Außerdem können wir unsere Geschäfte dort kaum noch mit
Warenkreditausfallversicherungen absichern. Wenn die Kreditversicherer
Südeuropa hören, wird es kritisch!'
Immobiliensegment: Dierig kauft in und um Augsburg zu
Im Immobiliengeschäft setzte die Dierig-Gruppe in den ersten neun Monaten
2012 ihren Wachstumskurs fort und konnte die Mieterlöse gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 5,5% steigern. Ursache ist das gegenüber dem Vorjahr
vergrößerte Mietflächenangebot.
Um das erfolgreiche Immobiliengeschäft weiter auszubauen, kaufte Dierig in
und um Augsburg weitere Flächen zu. Wesentliches Ereignis im dritten
Quartal 2012 war die Entgegennahme eines verbindlichen Kaufangebots über
ein Grundstück in Gersthofen nahe Augsburg, das erst im Jahr 2005 vom
vorherigen Eigentümer Technotrans mit einer Fertigungshalle überbaut worden
war. Erstmalig trat hier die Dierig Holding AG und nicht die Dierig
Textilwerke GmbH als Investor auf. Für das Gebäude konnte Dierig den
Automobilzulieferer Faurecia als Mieter gewinnen und langfristig binden.
'Außerdem hat Faurecia Interesse bekundet, am neuen Standort zusätzlich
eine Lagerhalle gebaut zu bekommen', berichtet Immobilienvorstand Bernhard
Schad.
Ebenfalls im dritten Quartal 2012 konnte Dierig am historischen Augsburger
Schlacht- und Viehhof zusätzliche Flächen erwerben. 'Im Jahr 2006 haben wir
den alten Viehhof im Norden des Ensembles gekauft und umgewidmet',
erläutert Schad. 'Ebenfalls haben wir nun von der Stadt Augsburg auch
größere Nachbarflächen in der Mitte des Standorts erworben und damit die
zusammenhängende Fläche vergrößert.' Für die Umnutzung der neu zugekauften
Flächen existieren bereits Pläne.
Trennen konnte sich Dierig von weiteren Wohnbaugrundstücken in Augsburg und
Grundstücken am Standort Bocholt. Auch ein Grundstück am Standort
Rennertshofen wurde verkauft. Schad: 'Immobilien sind ein lokales Geschäft.
Wir konzentrieren uns auf die gewerbliche Vermietung an unseren beiden
Standorten Augsburg und Kempten.'
Hoffen auf Schnee zur rechten Zeit
Auch wenn sich die Textilkonjunktur zunehmend eintrübt, bleibt Dierig
optimistisch, das Gesamtjahr 2012 wie geplant abschließen zu können und
dabei den um die Futterstoffsparte bereinigten Vorjahresumsatz nur
geringfügig zu unterschreiten. Für das Jahresendgeschäft mit Bettwäsche
hofft Dierig auf einen kalten Herbst und einen früh einsetzenden Winter.
Das würde den Absatz von warmer Biber-Bettwäsche begünstigen. 'An der
Tendenz würde das allerdings nicht mehr viel ändern', so Vorstandssprecher
Christian Dierig. 'Wir könnten aber ein bisschen gutmachen.'
Beim weiteren Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013 erwartet der Vorstand
eine weitere Verschlechterung des Konsumklimas als Folge der
Euro-Staatsschuldenkrise. Auch zeigt der Gewerbeimmobilienmarkt bereits
Ermüdungserscheinungen. Der Vermietungsgrad wird davon weitgehend unberührt
bleiben. Wie in der Vergangenheit werden daher neue Immobilieninvestitionen
nur bei entsprechender Absicherung durch langfristige Mietverträge
getätigt. Wachstumspotenziale sieht Dierig auch in Teilbereichen der
textilen Aktivitäten, insbesondere bei technischen Textilien.
Ergebnisbelastend wirkt eine - auf Grund der historisch niedrigen Zinsen -
notwendige Erhöhung der Pensionsrückstellungen im siebenstelligen Bereich.
Über Dierig
Die Augsburger Dierig-Gruppe wurde 1805 gegründet. Die textilen
Gesellschaften der Dierig-Gruppe sind breit aufgestellt. Sie handeln
international mit Roh- und Fertiggeweben vielfältiger Qualitäten, bieten
Objekttextilien für Hotels, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen an,
verkaufen Technische Textilien und produzieren designstarke
Markenbettwäsche. Im Bereich der Markenbettwäsche gehört Dierig mit den
Marken Fleuresse und Adam Kaeppel zu den Marktführern im deutschsprachigen
Raum.
Die Immobiliensparte verwaltet, entwickelt und vermarktet das umfangreiche
Immobilienvermögen des Konzerns und erweitert dieses über Zukäufe. Die
Liegenschaften umfassen rund 600.000 Quadratmeter Grundstücks- und 210.000
Quadratmeter Gebäudeflächen an den Standorten Augsburg und Kempten sowie in
Bocholt.
Im Jahr 2011 setzte der 200 Mitarbeiter starke Dierig-Konzern 77,0
Millionen Euro um, davon 70,6 Millionen Euro im Bereich Textil und 6,4
Millionen Euro im Bereich Immobilien.
Kontakt
Dierig Holding AG
Kirchbergstraße 23
Tel.: +49 (0) 821 - 52 10 - 395
Fax: +49 (0) 821 - 52 10 - 393
E-Mail: info@dierig.de
www.dierig.de
Ende der Corporate News
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09.11.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Unternehmen: Dierig Holding AG
Kirchbergstraße 23
86157 Augsburg
Deutschland
Telefon: 0821-5210-395
Fax: 0821-5210-393
E-Mail: info@dierig.de
Internet: www.dierig.de
ISIN: DE0005580005
WKN: 558000
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt
(General Standard), Hamburg, München; Freiverkehr in
Stuttgart
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192262 09.11.2012
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Zwischenbericht/Quartalsergebnis
Dierig Holding AG: Dierig hofft im Jahresendspurt auf Schnee und Frost
09.11.2012 / 10:00
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Dierig hofft im Jahresendspurt auf Schnee und Frost
- Umsatz trotz rückläufiger Konjunktur auf Vorjahresniveau
- Witterungsabhängiges Bettwäschegeschäft
- Neue Immobilien in und um Augsburg erworben
Augsburg, 9. November 2012 - In den wichtigen Textilländern Spanien und
Italien sind wegen der Eurokrise kaum noch Geschäfte mit Textilien zu
machen, in Deutschland klagen die Kaufhäuser und die klassischen
Versandhändler über Kundenschwund, auch bei der Nachfrage nach
Gewerbeimmobilien treten die Unternehmen auf die Bremse. Dennoch zeigt sich
der Ausburger Textil- und Immobilienkonzern Dierig bei der Vorlage des
Zwischenberichts zum Geschäftsverlauf in den ersten neun Monaten des Jahres
2012 in Summe zufrieden. Der nicht konsolidierte Konzernumsatz bezifferte
sich auf EUR 61,5 Mio. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahreswert von EUR
65,7 Mio. einen Umsatzrückgang in Höhe von 6,4%. Allerdings sind die
Angaben aus den Jahren 2011 und 2012 wegen der 2011 verkauften
Futterstoffsparte nicht direkt miteinander vergleichbar. Bereinigt um die
Abgabe der Futterstoffsparte blieb der Umsatz per Ende September 2012
nahezu konstant. Die Textilumsätze sanken um 0,9%, der Immobilienbereich
konnte hingegen um 5,2% zulegen.
'Angesichts der vielen Schwierigkeiten haben wir uns 2012 beim Umsatz
bisher achtbar geschlagen', erklärt Vorstandssprecher Christian Dierig.
'Die Ertragssituation gestaltete sich aber schwieriger als im Vorjahr.'
In Summe stabil entwickelte sich das Produktsegment Bettwäsche. Im
deutschen Markt konnten Umsatzverluste bei höherpreisiger, über den
Fachhandel abgesetzter Ware durch Zugewinne bei preiswerteren, über
Großkunden und Versender abgesetzten Qualitäten kompensiert werden. 'Diese
Entwicklung steht im Widerspruch zur Marktlage, nach der die Kaufhäuser und
die klassischen Versandhäuser zunehmend Marktanteile an den Fach- und
insbesondere den Online-Handel verlieren', sagt Dierig.
Im Export nach Afrika konnte die Christian Dierig GmbH in den ersten neun
Monaten zulegen. Die Unruhen im Norden des Krisenstaates Mali zeigten
bislang keine Auswirkungen auf den Gang der Geschäfte. Die internationalen
Handelsgeschäfte der Tochtergesellschaft BIMATEX blieben dagegen schwierig.
Bis vor kurzem exportierte diese Gesellschaft einen großen Teil ihrer Roh-
und Fertiggewebe nach Italien und Spanien. 'Dort ist die Eurokrise im
täglichen Leben angekommen, die Konjunktur ist sehr schlecht', berichtet
Christian Dierig. 'Außerdem können wir unsere Geschäfte dort kaum noch mit
Warenkreditausfallversicherungen absichern. Wenn die Kreditversicherer
Südeuropa hören, wird es kritisch!'
Immobiliensegment: Dierig kauft in und um Augsburg zu
Im Immobiliengeschäft setzte die Dierig-Gruppe in den ersten neun Monaten
2012 ihren Wachstumskurs fort und konnte die Mieterlöse gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 5,5% steigern. Ursache ist das gegenüber dem Vorjahr
vergrößerte Mietflächenangebot.
Um das erfolgreiche Immobiliengeschäft weiter auszubauen, kaufte Dierig in
und um Augsburg weitere Flächen zu. Wesentliches Ereignis im dritten
Quartal 2012 war die Entgegennahme eines verbindlichen Kaufangebots über
ein Grundstück in Gersthofen nahe Augsburg, das erst im Jahr 2005 vom
vorherigen Eigentümer Technotrans mit einer Fertigungshalle überbaut worden
war. Erstmalig trat hier die Dierig Holding AG und nicht die Dierig
Textilwerke GmbH als Investor auf. Für das Gebäude konnte Dierig den
Automobilzulieferer Faurecia als Mieter gewinnen und langfristig binden.
'Außerdem hat Faurecia Interesse bekundet, am neuen Standort zusätzlich
eine Lagerhalle gebaut zu bekommen', berichtet Immobilienvorstand Bernhard
Schad.
Ebenfalls im dritten Quartal 2012 konnte Dierig am historischen Augsburger
Schlacht- und Viehhof zusätzliche Flächen erwerben. 'Im Jahr 2006 haben wir
den alten Viehhof im Norden des Ensembles gekauft und umgewidmet',
erläutert Schad. 'Ebenfalls haben wir nun von der Stadt Augsburg auch
größere Nachbarflächen in der Mitte des Standorts erworben und damit die
zusammenhängende Fläche vergrößert.' Für die Umnutzung der neu zugekauften
Flächen existieren bereits Pläne.
Trennen konnte sich Dierig von weiteren Wohnbaugrundstücken in Augsburg und
Grundstücken am Standort Bocholt. Auch ein Grundstück am Standort
Rennertshofen wurde verkauft. Schad: 'Immobilien sind ein lokales Geschäft.
Wir konzentrieren uns auf die gewerbliche Vermietung an unseren beiden
Standorten Augsburg und Kempten.'
Hoffen auf Schnee zur rechten Zeit
Auch wenn sich die Textilkonjunktur zunehmend eintrübt, bleibt Dierig
optimistisch, das Gesamtjahr 2012 wie geplant abschließen zu können und
dabei den um die Futterstoffsparte bereinigten Vorjahresumsatz nur
geringfügig zu unterschreiten. Für das Jahresendgeschäft mit Bettwäsche
hofft Dierig auf einen kalten Herbst und einen früh einsetzenden Winter.
Das würde den Absatz von warmer Biber-Bettwäsche begünstigen. 'An der
Tendenz würde das allerdings nicht mehr viel ändern', so Vorstandssprecher
Christian Dierig. 'Wir könnten aber ein bisschen gutmachen.'
Beim weiteren Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013 erwartet der Vorstand
eine weitere Verschlechterung des Konsumklimas als Folge der
Euro-Staatsschuldenkrise. Auch zeigt der Gewerbeimmobilienmarkt bereits
Ermüdungserscheinungen. Der Vermietungsgrad wird davon weitgehend unberührt
bleiben. Wie in der Vergangenheit werden daher neue Immobilieninvestitionen
nur bei entsprechender Absicherung durch langfristige Mietverträge
getätigt. Wachstumspotenziale sieht Dierig auch in Teilbereichen der
textilen Aktivitäten, insbesondere bei technischen Textilien.
Ergebnisbelastend wirkt eine - auf Grund der historisch niedrigen Zinsen -
notwendige Erhöhung der Pensionsrückstellungen im siebenstelligen Bereich.
Über Dierig
Die Augsburger Dierig-Gruppe wurde 1805 gegründet. Die textilen
Gesellschaften der Dierig-Gruppe sind breit aufgestellt. Sie handeln
international mit Roh- und Fertiggeweben vielfältiger Qualitäten, bieten
Objekttextilien für Hotels, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen an,
verkaufen Technische Textilien und produzieren designstarke
Markenbettwäsche. Im Bereich der Markenbettwäsche gehört Dierig mit den
Marken Fleuresse und Adam Kaeppel zu den Marktführern im deutschsprachigen
Raum.
Die Immobiliensparte verwaltet, entwickelt und vermarktet das umfangreiche
Immobilienvermögen des Konzerns und erweitert dieses über Zukäufe. Die
Liegenschaften umfassen rund 600.000 Quadratmeter Grundstücks- und 210.000
Quadratmeter Gebäudeflächen an den Standorten Augsburg und Kempten sowie in
Bocholt.
Im Jahr 2011 setzte der 200 Mitarbeiter starke Dierig-Konzern 77,0
Millionen Euro um, davon 70,6 Millionen Euro im Bereich Textil und 6,4
Millionen Euro im Bereich Immobilien.
Kontakt
Dierig Holding AG
Kirchbergstraße 23
Tel.: +49 (0) 821 - 52 10 - 395
Fax: +49 (0) 821 - 52 10 - 393
E-Mail: info@dierig.de
www.dierig.de
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Fax: 0821-5210-393
E-Mail: info@dierig.de
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192262 09.11.2012