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DGAP-News: Pressemitteilung: 4SC präsentiert Biomarker Daten aus Phase II-Studie mit Krebswirkstoff Resminostat im Hodgkin Lymphom (deutsch)

Veröffentlicht am 15.06.2012, 07:33
Pressemitteilung: 4SC präsentiert Biomarker Daten aus Phase II-Studie mit Krebswirkstoff Resminostat im Hodgkin Lymphom

DGAP-News: 4SC AG / Schlagwort(e): Sonstiges

Pressemitteilung: 4SC präsentiert Biomarker Daten aus Phase II-Studie

mit Krebswirkstoff Resminostat im Hodgkin Lymphom

15.06.2012 / 07:33

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Pressemitteilung

4SC präsentiert Biomarker Daten aus Phase II-Studie mit Krebswirkstoff

Resminostat im Hodgkin Lymphom auf EHA Konferenz in Amsterdam

Planegg-Martinsried, 15. Juni 2012 - Das biopharmazeutische Unternehmen 4SC

AG (Frankfurt, Prime Standard: VSC), das zielgerichtete, niedermolekulare

Medikamente gegen Autoimmunerkrankungen und Krebs erforscht und entwickelt,

gibt heute auf der 17. Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für

Hämatologie (European Hematology Association, EHA) vom 14.-17. Juni 2012 in

Amsterdam Daten zu Biomarkern und deren möglicher Verwendung bei der

Stratifizierung von Patientenpopulationen in der Indikation Hodgkin Lymphom

(HL) bekannt. Die Daten wurden im Rahmen der Auswertung der klinischen

Phase-II-SAPHIRE-Studie des Unternehmens mit dem Krebswirkstoff Resminostat

bei Patienten ermittelt, die an fortgeschrittenem HL erkrankt sind und nach

einer Behandlung mit den verfügbaren Standardtherapien erneut erkrankt

waren oder auf diese Behandlungen nicht mehr angesprochen hatten.

Das Poster wird in der Hodgkin Lymphom Session am heutigen Freitag, 15.

Juni 2012, von 17:45-19:00 Uhr (MESZ) vorgestellt. Die neuen Daten

berichten über den Zusammenhang zwischen den bei Patienten gemessenen

Blutplasmaspiegeln von Resminostat und der pharmakodynamischen Wirkung auf

ausgewählte Biomarker, darunter die Inhibition der enzymatischen

HDAC-Aktivität und die Blutplasmaspiegel von im Zusammenhang mit der

HL-Erkrankung wichtigen Biomarkern wie dem Chemokine TARC. Des Weiteren

werden die Expressionsmuster bestimmter Gene (sog. Markergene) analysiert,

die von Resminostat reguliert werden. Davon ausgehend wird diskutiert,

inwieweit diese Genexpressionsmuster entweder als zusätzliche

pharmakodynamische Marker oder als Biomarker zur Stratifizierung von

Patientenpopulationen herangezogen werden können, oder ob anhand dieser

gemessenen Genexpressionsmuster eine Vorhersage des Ansprechens von

Patienten auf die Therapie mit Resminostat in der Indikation HL möglich

ist.

Dr. Bernd Hentsch, Entwicklungsvorstand der 4SC AG, sagte: 'Mit unserem

Programm zur Analyse von Biomarkern haben wir neue Genexpressionsmuster

ermittelt, die als Sensoren zur Identifizierung solcher HL-Patienten dienen

könnten, die in besonderem Maße von einer Behandlung mit Resminostat

profitieren. Diese Herangehensweise eröffnet uns die Möglichkeit, die

Resminostat-Therapie noch zielgerichteter auf diese Patientengruppe

auszurichten. Wir führen dieses Biomarkerprogramm in allen von uns mit

Resminostat in klinischen Studien adressierten Indikationen durch, unter

anderem bei Leberkrebs und Darmkrebs, um auch hier eine Stratifizierung von

Patientengruppen zu ermöglichen.'

Die finalen Wirksamkeitsdaten der SAPHIRE Studie mit Resminostat als

Monotherapie von Patienten, die an fortgeschrittenem HL erkrankt sind,

wurden auf der Konferenz der Amerikanischen Gesellschaft für Hämatologie

(ASH) im Dezember 2011 vorgestellt. Die Studie erreichte ihren primären

Wirksamkeitsendpunkt. Bei 35,3% der Patienten wurde ein Ansprechen des

Tumors auf die Behandlung beobachtet (overall response rate, ORR) und bei

über der Hälfte dieser stark vorbehandelten Patienten (55,9%) konnte ein

klinischer Nutzen diagnostiziert werden. Des Weiteren zeigte der Wirkstoff

sehr gute Sicherheit und Verträglichkeit. In der offenen, einarmigen,

internationalen Studie wurden Sicherheit, Pharmakokinetik, Biomarker und

Wirksamkeit von Resminostat in Monotherapie bei 34 Patienten mit

fortgeschrittenem Hodgkin Lymphom untersucht. Patienten, die an der Studie

teilnahmen, waren nach einer Hochdosis-Chemotherapie und/oder einer

autologen Stammzelltherapie (ASCT) erneut erkrankt oder hatten nicht mehr

auf die Behandlung angesprochen.

Ab heute, 15. Juni 2012, 17:45 Uhr (MESZ) ist das auf der EHA-Tagung

präsentierte Poster mit den Detailergebnissen auch auf

http://www.4sc.de/de/produktpipeline/publikationen-poster/resminostat

abrufbar.

Ende der Mitteilung

Informationen zur Poster-Präsentation:

Titel: 'Efficient HDAC inhibition and TARC reduction in patients with

refractory Hodgkin's lymphoma treated with Resminostat. PK/PD data from the

Phase II SAPHIRE study'

Datum und Uhrzeit der Präsentations-Session: Freitag, 15. Juni 2012, 17:45

Uhr (MESZ)

Name der Poster-Session: Hodgkin Lymphom

Autoren der Präsentation: J. Walewski1, G. Borsaru2, A. Moicean3,

A.Hellmann4, A. Janikova5, B. Hauns6, A. Mais6, A. Ammendola6, T. Herz6, H.

Kohlhof6, S.W. Henning6, B. Hentsch6

1 Department of Lymphoid Malignancies, Maria Skodowska-Curie Memorial

Institute and Oncology Centre, Warszawa, Polen;

2 Clinical Hospital Coltea, Bukarest, Rumänien;

3 Center of Hematology & Bone Marrow Transplantation, Bukarest, Rumänien;

4 Department for Hematology & Transplantology, University Clinical Centre,

Medical University of Gdansk, Danzig, Polen;

5 Department of Internal Medicine, Hematology & Oncology, University

Hospital Brno, Brno, Tschechische Republik;

6 4SC AG, Martinsried, Deutschland

Über das Design der SAPHIRE-Studie

An der SAPHIRE-Studie nahmen Patienten teil, die an Hodgkin Lymphom

erkrankt waren und die nach einer Hochdosis-Chemotherapie und/oder

autologen Stammzelltransplantation (autologous stem cell transplantation,

ASCT) erneut erkrankten oder auf bisherige Behandlungen nicht ansprachen.

Die Studie war als offene, einarmige, internationale Studie mit zwei

Rekrutierungsstufen nach Simon (Minimax Design) angelegt. In der ersten

Rekrutierungsphase wurde Resminostat einmal täglich mit einer Dosis von 600

mg verabreicht. Auf Grund der guten Verträglichkeit wurde die tägliche

Dosis in der zweiten Rekrutierungsphase auf 800 mg erhöht. Die Patienten

wurden in 14tägigen Zyklen behandelt, die jeweils aus fünf aufeinander

folgenden Behandlungstagen bestanden, an die sich eine behandlungsfreie

Zeit von neun Tagen anschloss (5+9 Schema). Der Krankheitsstatus der

Patienten wurde mittels PET/CT

(Positron-Emissions-Tomographie/Computertomographie) nach dem dritten und

sechsten Zyklus sowie im Anschluss daran nach jedem weiteren vierten Zyklus

im Rahmen einer optionalen Weiterbehandlungsperiode, in der die Patienten

bis zum Fortschreiten der Krankheit weiter behandelt werden konnten,

ermittelt. Als primärer Endpunkt der Studie wurde die Gesamtansprechrate

(overall response rate, ORR) auf der Grundlage des besten objektiven

Tumor-Ansprechens während der Behandlung definiert. Die sekundären

Endpunkte umfassen die Zeit bis zum Ansprechen (time to response, TTR), die

Ansprechdauer (duration of response, DOR), das progressionsfreie Überleben

(progression free survival, PFS), die Gesamtüberlebenszeit (overall

survival, OS), die Sicherheit und Verträglichkeit die Analyse

Resminostat-regulierter Biomarker einschließlich der TARC-Level sowie die

Ermittlung von Gen- und Proteinexpressionsmustern.

Über das Hodgkin Lymphom

Das Hodgkin Lymphom (HL) ist eine Krebserkrankung des lymphatischen

Systems, welches Teil des Immunsystems darstellt. Im Verlauf der Erkrankung

kommt es zu einer unkontrollierten Vermehrung von lymphatischen Zellen, was

schließlich zur Beeinträchtigung der Immunabwehr führt. Zudem kann sich die

Erkrankung auch auf andere, nicht-lymphatische Organe ausbreiten. Aktuelle

Untersuchungen zeigen, dass dieser Tumor seinen Ursprung in einer

degenerierten lymphatischen Zelle hat, der B-Lymphozyte. Im Jahr 2008

wurden in Europa 11.777 neue Fälle von HL festgestellt, in den USA lag die

Zahl bei 8.220 Neuerkrankungen. Die Altersverteilung zeigt, dass HL

besonders häufig in zwei verschiedenen Altersgruppen auftritt: zwischen 15

und 30 sowie zwischen 60 und 70 Jahren.

Die Behandlungschancen für HL sind in den meisten Fällen sehr gut. Dennoch

sprechen nicht alle Patienten auf die derzeitigen Standardtherapien an,

welche zudem von einer schweren Langzeittoxizität begleitet werden können.

Mögliche Therapieoptionen richten sich insbesondere nach dem

Krankheitsstadium und der Anzahl bzw. der Lokalisation der befallenen

Lymphknoten. Die erste Behandlung nach Diagnose besteht aus Chemotherapie

und/oder Bestrahlung, wobei Heilungsraten von bis zu 80% erreicht werden.

Der Standard-Therapieansatz für Patienten, die entweder auf diese erste

Therapie nicht mehr ansprechen (refraktär) oder aber deren Erkrankung nach

einem ersten Behandlungserfolg wieder ausbricht (rezidiv), besteht in einer

Hochdosis-Chemotherapie mit anschließender autologer (körpereigener)

Stammzell-Transplantation. Für Patienten, bei denen der Tumor auch auf

diese Zweitlinientherapie nicht anspricht, liegt die Gesamtüberlebensrate

über fünf Jahre bei nur 17% (Quelle: Sirohi et al., Ann.Oncol., 2008).

Damit ergibt sich insbesondere für diese Patienten mit refraktärem oder

rezidiviertem HL ein besonders hoher medizinischer Bedarf an neuen

Therapieoptionen.

Über Resminostat

Resminostat (4SC-201), die onkologische Leitsubstanz von 4SC, ist ein oral

verabreichter pan-Histon-Deacetylase (HDAC)-Inhibitor mit einem

innovativen, epigenetisch vermittelten Wirkmechanismus, der die Substanz

als neue zielgerichtete Tumortherapie sowohl in Monotherapie als auch in

Kombination mit anderen Krebsmedikamenten für ein breites onkologisches

Indikationsfeld potenziell einsetzbar macht. HDAC-Inhibitoren verändern

nachweislich die DNA-Struktur von Tumorzellen und lösen damit die

Zelldifferenzierung und schließlich den programmierten Zelltod (Apoptose)

aus. Dadurch besitzen HDAC-Inhibitoren einen Wirkmechanismus, der das

Tumorwachstum stoppen und eine Rückbildung des Tumors bewirken kann. Zudem

wird angenommen, dass Resminostat eine sogenannte 'Sensitivierung' von

Tumorzellen gegenüber anderen Krebswirkstoffen bewirkt. Dadurch können

bestimmte Toleranzmechanismen, die Tumorzellen häufig gegen solch andere

Krebsmedikamente entwickeln, unterdrückt bzw. umgekehrt werden. Durch die

zusätzliche Behandlung mit Resminostat soll damit beispielsweise die

Wirksamkeit einer bereits zuvor verabreichten Krebstherapie, die keine

ausreichende Wirkung mehr zeigte, wiederhergestellt oder wieder deutlich

verbessert werden; zum anderen soll die Kombination von Resminostat mit

gängigen Krebstherapeutika bereits bei deren Therapiestart den

Behandlungserfolg generell verbessern.

In einem breiten klinischen Phase-II-Entwicklungsprogramm wird Resminostat

in den drei Indikationen Leberkrebs (HCC), Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin

Lymphom, HL) und Darmkrebs (CRC) untersucht. In der Phase-II-SAPHIRE-Studie

bei Patienten mit fortgeschrittenem HL zeigte Resminostat als Monotherapie

mit einer Tumoransprechrate von insgesamt 35,3% und einem klinischen Nutzen

bei 55,9% der Patienten substanzielle Antitumor-Aktivität in einer sehr

stark vorbehandelten Patientengruppe sowie sehr gute Sicherheit und

Verträglichkeit. In der Phase-I/II-SHORE-Studie mit Resminostat in

Kombination mit der FOLFIRI-Chemotherapie als Zweitlinienbehandlung von

Patienten mit K-ras-mutiertem Darmkrebs werden erste Zwischenergebnisse für

2012 erwartet. Zudem wird Resminostat in der Phase-II-SHELTER-Studie in

Monotherapie sowie in Kombination mit Sorafenib als Zweitlinientherapie von

Patienten mit fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC) untersucht, bei denen es

nach einer Erstlinientherapie mit Sorafenib zu einem radiologisch belegten

Fortschreiten der Erkrankung kam. Gemäß der am 4. Juni 2012 auf der ASCO

Jahreskonferenz veröffentlichten Daten erreichte die Kombinationstherapie

aus Resminostat und Sorafenib eine progressionsfreie Überlebensrate (PFSR)

nach 12 Wochen von 70,0% und ein medianes progressionsfreies Überleben

(PSF) von 4,7 Monaten. Die Studie hatte den primären Endpunkt in der

Kombinations- und in der Monotherapie vorzeitig erreicht.

4SC befindet sich derzeit in Gesprächen mit Zulassungsbehörden und

potenziellen Partnern für die Vorbereitung eines zulassungsrelevanten,

pivotalen Studienprogramms mit Resminostat in Kombination mit Sorafenib als

Zweitlinientherapie von Patienten mit fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC),

bei denen es nach einer Erstlinientherapie mit Sorafenib zu einem

Fortschreiten der Erkrankung kam.

Über die 4SC

Der von der 4SC AG (ISIN DE0005753818) geführte Konzern erforscht und

entwickelt zielgerichtet wirkende, niedermolekulare Medikamente zur

Behandlung von Erkrankungen mit hohem medizinischen Bedarf in verschiedenen

Autoimmun- und Krebsindikationen. Damit sollen den betroffenen Patienten

innovative Therapien mit verbesserter Verträglichkeit und Wirksamkeit im

Vergleich zu bestehenden Behandlungsmethoden für eine höhere Lebensqualität

geboten werden. Die ausgewogene Pipeline des Unternehmens umfasst

vielversprechende Produkte in verschiedenen Phasen der klinischen

Entwicklung. Durch Partnerschaften mit führenden Unternehmen der

Pharmaindustrie setzt die 4SC auf zukünftiges Wachstum und Wertsteigerung.

Das Unternehmen wurde 1997 gegründet und beschäftigte am 31. März 2012

insgesamt 90 Mitarbeiter. Die 4SC AG ist seit Dezember 2005 am Prime

Standard der Börse Frankfurt gelistet.

Rechtlicher Hinweis

Dieses Dokument kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf

unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen,

zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrunde liegende oder darauf bezogene

Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben

unterliegt Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und

außerhalb des Kontrollbereichs der 4SC AG liegen. Viele Faktoren können

dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen

abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind.

Weitere Informationen finden Sie unter www.4sc.de oder wenden Sie sich an:

4SC AG

Jochen Orlowski, Corporate Communications & Investor Relations

jochen.orlowski(at)4sc.com, Tel.: +49 (0) 89 70 07 63 66

MC Services

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raimund.gabriel(at)mc-services.eu , Tel.: +49 (0) 89 21 02 28 30

Ende der Corporate News

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15.06.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: 4SC AG

Am Klopferspitz 19a

82152 Martinsried

Deutschland

Telefon: +49 (0)89 7007 63-0

Fax: +49 (0)89 7007 63-29

E-Mail: public@4sc.com

Internet: www.4sc.de

ISIN: DE0005753818

WKN: 575381

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

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Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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174100 15.06.2012

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