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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 14.06.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 14.06.2012, 17:19
Spanische Renditen nach Moody's-Herabstufung auf Rekordhöhe

LONDON/MADRID/FRANKFURT - Keine Atempause für Madrid: Nachdem das Euro-Schwergewicht am Vorabend von der Ratingagentur Moody's abgestraft wurde, erhöhen Anleger am Anleihemarkt den Druck. Am Donnerstag kletterte die Rendite für richtungsweisende zehnjährige Staatspapiere in der Spitze bis knapp unter die kritische Marke von 7 Prozent und erreichte damit den höchsten Stand seit der Euro-Einführung. Am Nachmittag kam die Rendite wieder etwas runter, zuletzt lag sie bei 6,84 Prozent. Damit bleibt die Lage kurz vor der brisanten Neuwahl in Griechenland jedoch höchst angespannt.

Kreise: Fiskalpakt und ESM sollen Ende Juni verabschiedet werden

BERLIN - Koalition und Opposition haben sich darauf verständigt, den umstrittenen Fiskalpakt gemeinsam mit dem dauerhaften Euro-Rettungsschirm ESM am 29. Juni zu verabschieden. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa am Donnerstag aus Koalitionskreisen. Der Bundesrat soll nach diesen Plänen in einer Sondersitzung noch am selben Abend entscheiden.

Moody's senkt Bonität Zyperns um zwei Stufen

LONDON - Angesichts der Unsicherheiten zum Verbleib Griechenlands in der Eurozone hat der Ratingagentur Moody's die Kreditwürdigkeit Zyperns herabgestuft. Wie Moody's am Mittwochabend in London mitteilte, wurde die Bonitätsnote des Euro-Landes um zwei Stufen von 'Ba1' auf 'Ba3' gesenkt. Eine weitere Herabstufung werde geprüft. Zur Begründung hieß es, dass bei einem Austritt Griechenlands die Wahrscheinlichkeit für weitere Hilfen der zyprischen Regierung an die angeschlagenen Banken des Lande zunehmen werde, und das bei bereits angespannter Kassenlage.

Russland zu Fünf-Milliarden-Kredit für Zypern bereit

MOSKAU - Russland ist zu einem neuen Kredit über bis zu fünf Milliarden Euro für das hoch verschuldete EU-Mitglied Zypern bereit. Der Bitte des Inselstaates werde aller Voraussicht nach entsprochen, sagte Pawel Medwedew, Berater des russischen Zentralbankchefs Sergej Ignatjew, der Moskauer Tageszeitung 'Nesawissimaja Gaseta' (Donnerstag). Im vergangenen Dezember hatte Zypern bereits einen russischen Staatskredit über 2,5 Milliarden Euro für viereinhalb Jahre zu einem Zins von 4,5 Prozent aufgenommen.

Geithner nimmt Deutschland in Schutz

WASHINGTON - US-Finanzminister Timothy Geithner hat Deutschland im Tauziehen um eine langfristige Stabilisierung der Eurozone in Schutz genommen. In einer Veranstaltung des politischen Forschungsinstituts Council on Foreign Relations in Washington wies er am Mittwoch darauf hin, dass eine Lösung der europäischen Finanzkrise nicht allein die Sache Deutschlands und es unfair sei, Berlin für Differenzen über die Lösungsansätze verantwortlich zu machen.

Japan: Industrieproduktion mit leichtem Rücksetzer

TOKIO - Die Industrie Japans hat im April einen leichten Rücksetzer hinnehmen müssen. Die Industrieproduktion sank im Monatsvergleich um 0,2 Prozent, wie aus Regierungszahlen vom Donnerstag hervorgeht. Damit war die Entwicklung schwächer als zunächst ermittelt: In einer ersten Schätzung hatte die Regierung noch einen leichten Zuwachs um 0,2 Prozent errechnet. Im Jahresvergleich ist die Industrieproduktion aber deutlich nach oben gerichtet. Im April lag der jährliche Zuwachs bei 12,9 Prozent. Die zweistellige Rate resultiert aus der schweren Natur- und Atomkatastrophe vor rund einem Jahr, die die industriellen Lieferketten schwer getroffen hatte.

EU-Währungskommissar Rehn fährt wegen Euro-Krise nicht zu G20

HAMBURG - EU-Währungskommissar Olli Rehn verzichtet einem Bericht zufolge auf die Teilnahme am G20-Gipfel in Mexiko, um ab Sonntagabend jederzeit für Krisengespräche erreichbar zu sein. Es sei derzeit nicht zu verantworten, dass sich Rehn 14 Flugstunden entfernt von Europa aufhalte oder unerreichbar im Flugzeug sitze, sagte Rehns Sprecher am Donnerstag zu 'FTD.de' (Financial Times Deutschland). Die EU wird in Mexiko von Sonntag bis Dienstag durch Ratspräsident Herman Van Rompuy und Kommissionschef José Manuel Barroso vertreten. Bisher hatte der Wirtschaftskommissar ebenso wie die Finanzminister der EU-Staaten, die auch in der G20 sind, stets an den Gipfeln teilgenommen.

Schweizer Notenbank bekräftigt Franken-Kursziel und Nullzinspolitik

ZÜRICH - Die Schweizer Notenbank (SNB) hält an ihrem Kursziel für den Franken und ihrer faktischen Nullzinspolitik fest. Der Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro werde mit aller Konsequenz verteidigt, teilte die Notenbank am Donnerstag in Zürich mit. Sie ist nach wie vor bereit, unbegrenzt Devisen am freien Markt zu kaufen. Auch bei einem Kursniveau von 1,20 Franken pro Euro sei die Schweizer Währung hoch bewertet. Die SNB hatte das Kursziel im vergangenen Herbst eingeführt, um die drastische Aufwertung des Franken zu stoppen. Zuletzt war ihr dies nur mit massiven Interventionen am Devisenmarkt gelungen.

EZB: Euroraum-Wachstum bleibt schwach - hohe Unsicherheit

FRANKFURT - Das Wachstum im Euroraum bleibt nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) schwach. Die aktuell hohe Unsicherheit laste auf Vertrauen und Stimmung, wodurch sich größere Wachstumsrisiken für den Euroraum ergäben, heißt es im Monatsbericht der EZB vom Donnerstag. Signifikante Inflationsgefahren sieht die Notenbank nicht: Zwar werde die Teuerung in diesem Jahr über dem Zielwert der EZB von knapp zwei Prozent bleiben. Die Inflationserwartungen seien aber nach wie vor fest verankert und die Inflationsrisiken weitgehend ausgeglichen.

Merkel warnt G20- und Euro-Partner vor Überlastung Deutschlands

BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat vor dem G20-Gipfel der wichtigsten Wirtschaftsmächte ihren umstrittenen Kurs in der Euro-Schuldenkrise verteidigt. In einer Regierungserklärung zum G20-Gipfel Anfang nächster Woche in Mexiko warnte die Kanzlerin am Donnerstag im Bundestag zugleich vor einer Überforderung Deutschlands durch immer neue finanzielle Belastungen.

Spaniens Banken leihen Rekordsumme bei EZB

MADRID/FRANKFURT - Spaniens Banken geraten immer stärker an den Tropf der Europäischen Zentralbank (EZB): Im Mai stiegen die durchschnittlichen Ausleihungen der Geldhäuser bei der Notenbank von 263,5 auf 287,8 Milliarden Euro an, wie am Donnerstag veröffentlichte Zahlen der spanischen Zentralbank zeigen. Damit wurde wie bereits im Vormonat ein neuer Rekord erreicht.

Hollande an Griechen: Haltet Verpflichtungen ein

ATHEN - Frankreichs Präsident François Hollande hat die Griechen dazu aufgerufen, ihre Verpflichtungen gegenüber den internationalen Geldgebern zu erfüllen. Wenige Tage vor der entscheidenden Parlamentswahl am 17. Juni warb er für den Verbleib des Landes im Euroland. Sollten die Zusagen nicht eingehalten werden, könnte Griechenland gezwungen werden, das Euroland zu verlassen, sagte Hollande dem griechischen Mega am Mittwochabend. Das Interview wurde am Donnerstag in der Athener Zeitung 'Ta Nea' veröffentlicht.

Eurozone: Preisauftrieb schwächt sich weiter ab

LUXEMBURG - Im Euroraum hat sich der Preisauftrieb im Mai deutlich abgeschwächt. Die jährliche Inflationsrate sank von 2,6 Prozent im Vormonat auf 2,4 Prozent, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mitteilte. Damit wurden vorläufige Zahlen bestätigt. Die Teuerungsrate nähert sich weiter dem Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB) an. Die Notenbank strebt mittelfristig eine Rate von knapp zwei Prozent an. Dieses Ziel hat sie jedoch seit Ende 2010 nicht mehr erreicht.

Deutschland: IfW erhöht Wachstumsprognose unter Vorbehalt

KIEL - Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) hat seine Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft trotz großer Risiken leicht angehoben. Nach bisher 0,7 Prozent veranschlagt das IfW nun eine Wachstumsrate von 0,9 Prozent für das laufende Jahr, wie das Institut am Donnerstag mitteilte. Die Rate liegt etwas unter den jüngsten Prognosen der Institute HWWI und RWI, die von einem Wachstum um 1,0 beziehungsweise 1,1 Prozent ausgehen. 2013 dürfte sich das Wachstum laut IfW auf 1,7 Prozent beschleunigen.

Eurozone: Arbeitskosten steigen immer schwächer

LUXEMBURG - Im Euroraum schwächt sich der Anstieg der Arbeitskosten immer mehr ab. Im ersten Quartal stiegen die Arbeitskosten pro Stunde im Jahresvergleich um 2,0 Prozent, nach 2,8 Prozent im Schlussquartal 2011. Dies teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mit. Zum Vergleich: Im Jahr 2008 waren die Arbeitskosten mit Jahresraten von bis zu vier Prozent gestiegen und damit doppelt so stark wie aktuell. Wichtigster Grund für die derzeitige Abschwächung dürfte die schwache Konjunktur in vielen Euroländern sein.

Anleiheauktion: Italien schafft mit viel Mühe den Dreierpack

ROM/FRANKFURT - Italien schafft den Hattrick mit Biegen und Brechen: Am Donnerstag hat die drittgrößte Euro-Volkswirtschaft unfallfrei drei Anleihen platziert. In Rom spülte die Auktion wie geplant 4,5 Milliarden Euro in die Staatskasse, wie aus Angaben der italienischen Schuldenagentur hervorgeht. Allerdings wird das Zinsniveau immer kritischer: Um bis 2015 Geld zu leihen, werden für Italien 5,3 Prozent fällig. Bei der letzten Auktion waren es noch 3,91 Prozent. Anleger, die Papiere mit Laufzeiten bis 2019 und 2020 zeichneten, verlangten sogar mehr als sechs Prozent. Dennoch sorgte die Auktion an den Sekundärmärkten, wo umlaufende Titel gehandelt werden, für leichte Entspannung: Die Renditen sanken unmittelbar im Anschluss an die Ergebnisse - von hohen Niveaus ausgehend - in allen Laufzeiten.

EZB: Euroraum-Wachstum bleibt schwach - hohe Unsicherheit

FRANKFURT/MAIN - Die Konjunkturaussichten für den Euroraum sind nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank derzeit trübe. Die aktuell hohe Unsicherheit durch die wiederaufgeflammte Schuldenkrise laste auf Vertrauen und Stimmung, wodurch sich größere Wachstumsrisiken für den Euroraum ergäben, erklärten die Währungshüter in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht.

EU-Kommission: Hellas-Wahl auch Ursache für Spaniens Rekordzinsen

BRÜSSEL - Spaniens Rekordzinsen für frisches Geld gehen nach Ansicht der EU-Kommission auch auf die Nervosität der Märkte vor der wegweisenden Wahl in Griechenland zurück. Dies sagte der Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn am Donnerstag in Brüssel. 'Entwicklungen in anderen Ländern, beispielsweise in Griechenland (...) haben ebenfalls Wirkung auf die Reaktionen von Marktteilnehmern.' Die Risikofurcht halte Investoren zurück.

Spaniens Außenminister verlangt Eingreifen der EZB

MADRID - Spanien hat eindringlich an die Europäische Zentralbank (EZB) appelliert, Staatsanleihen von Euro-Krisenländern zu erwerben. Eine solche Intervention der Währungshüter werde erst recht notwendig sein, wenn bei der Parlamentswahl am Sonntag in Griechenland die Kräfte gewännen, die gegen die - mit der EU vereinbarten - Einsparungen seien, sagte der spanische Außenminister José Manuel García-Margallo.

USA: Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung steigen unerwartet

WASHINGTON - In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche unerwartet gestiegen. Im Vergleich zur Vorwoche habe die Zahl um 6.000 auf 386.000 Anträge zugelegt, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 375.000 Anträge gerechnet. Der Vorwochenwert wurden von 377.000 auf 380.000 Anträge nach oben revidiert. Im aussagekräftigeren Vier-Wochen-Schnitt stieg die Zahl um 3.500 auf 382.000 Anträge.

USA: Verbraucherpreise sinken erstmals seit zwei Jahren

WASHINGTON - In den USA sind die Verbraucherpreise im Mai erstmals seit zwei Jahren gesunken. Im Monatsvergleich verminderte sich das Preisniveau um 0,3 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten mit einem Rückgang um 0,2 Prozent gerechnet. Die Jahresrate fiel von 2,3 Prozent im Vormonat auf 1,7 Prozent. Das ist der niedrigste Wert seit Anfang 2011.

Bundesbank-Präsident Weidmann: Fiskalunion kein Allheilmittel

MANNHEIM - Eine gemeinsame Fiskalpolitik im Euroraum ist nach Einschätzung von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann kein Allheilmittel zur Lösung der Schuldenkrise. Zwar könne eine adäquat ausgestaltete Fiskalunion Eckpfeiler eines institutionellen Rahmens für die Währungsunion sein, sagte Weidmann am Donnerstag in Mannheim. 'Aber: Selbst solch ein ambitioniertes Projekt wie eine Fiskalunion löst mitnichten die Probleme, vor denen viele Länder heute stehen.' Weidmann nannte exemplarisch die hohe Arbeitslosigkeit oder Defizite in der Wettbewerbsfähigkeit.

EU-Kommission: Zinsen für Notkredite vergrößern Spaniens Defizit

LUXEMBURG/BRÜSSEL - Die europäische Hilfsaktion für Spaniens Banken wird nach EU-Angaben das spanische Haushaltsdefizit vergrößern. Da Spanien Zinsen für die Notkredite von bis zu 100 Milliarden Euro zahlen müsse, sei es logisch, dass dies Auswirkungen auf das Defizit haben werde, sagte der Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn am Donnerstag in Brüssel. Dies hätten die Experten des Europäischen Statistikamtes Eurostat in Luxemburg bestätigt.

Opec-Ölminister: Kein Grund für Reduzierung der Ölförderung

WIEN - Die Opec will nach Aussagen einzelner Mitglieder ihre derzeitige Ölförderung beibehalten. Die Zeit für eine Reduzierung des Angebots für die Weltmärkte sei noch nicht gekommen, da das Wachstum der Weltwirtschaft nicht gestört werden soll. 'Wir wollen die Märkte nicht unnötig erschüttern', sagte Kuwaits Ölminister Hani Abdulaziz Hussain am Donnerstag kurz vor Beginn der Beratungen der zwölf Mitgliedsländer der Organisation Erdöl exportierender Länder in Wien.

EU-Kommission rechnet mit Schließung einer spanischen Bank

MADRID/BRÜSSEL - Die EU-Kommission rechnet in Spanien mit der Schließung einer staatlich gestützten Bank. Dabei könnte es um eines der drei Geldhäuser Nova Caixa Galicia, Caixa Catalunya und die börsennotierte Banco de Valencia gehen. Diese erhalten derzeit Finanzspritzen, die von der EU-Kommission geprüft würden, sagte der Sprecher von EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia am Donnerstag in Brüssel.

Arbeitslosigkeit in Griechenland erreicht Rekordhoch

ATHEN - Die Arbeitslosigkeit in Griechenland steigt weiter. Die Arbeitslosenquote betrug in den ersten drei Monaten des Jahres 22,6 Prozent. Das ist der höchste Stand in der Geschichte des Landes, wie die griechische Statistikbehörde (ELSTAT) am Donnerstag mitteilte. In Griechenland wird am Sonntag ein neues Parlament gewählt. Die Wahl gilt als Schicksalswahl, denn sollten die Reformgegner gewinnen, könnte das Krisenland schon bald aus der Eurozone austreten./rob/jsl

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