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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 12.06.2023 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 12.06.2023, 15:20
Aktualisiert 12.06.2023, 15:30
© Reuters.

IPO/ROUNDUP 2: Thyssenkrupp-Tochter Nucera soll vor Sommerpause an die Börse

DORTMUND/ESSEN - Der schon länger angekündigte Börsengang der Thyssenkrupp (ETR:TKAG)-Wasserstoff-Tochter Nucera rückt näher. Die Platzierung der Aktien sei vor der Sommerpause geplant, sofern das Marktumfeld mitspiele, teilte Nucera am Montag in Dortmund mit. Thyssenkrupp will den Angaben zufolge langfristig die Mehrheit an der Tochter halten. Zurzeit hält das Unternehmen 66 Prozent. Der bisherige Minderheitsaktionär Industrie De Nora (34 Prozent) will demnach seine langjährige Partnerschaft mit dem Unternehmen fortführen. De Nora ist ein italienischer Hersteller von Elektrochemie-Technologie. Der Börsengang war bereits 2022 ins Auge gefasst, wegen unsicherer Marktbedingungen aber zurückgestellt worden.

US-Börse Nasdaq übernimmt Software-Anbieter Adenza

NEW YORK - Die US-Technologiebörse Nasdaq übernimmt den Software-Anbieter Adenza. Der Kaufpreis liege bei 10,5 Milliarden US-Dollar (9,8 Mrd Euro) in bar und eigenen Aktien, teilte die Nasdaq am Montag in New York mit. Adenza bietet unter seinen Marken Calypso und AxiomSL Programme für Unternehmen am Finanzmarkt an, mit denen diese Risiken managen und die Einhaltung rechtlicher Vorschriften gewährleisten können. Verkäufer ist die Software-Beteiligungsgesellschaft Thoma Bravo. Bei Anlegern kam der Schritt zunächst schlecht an: Die Nasdaq-Aktie verlor im vorbörslichen US-Handel rund fünf Prozent an Wert.

Novartis (SIX:NOVN) stärkt Nieren-Pipeline mit 3,2 Milliarden-Übernahme

BASEL - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis wird seine Pipeline mit einer weiteren ergänzenden Übernahme ausbauen. Für bis zu 3,5 Milliarden US-Dollar werde man das US-Unternehmen Chinook Therapeutics übernehmen, teilte Novartis am Montag mit. Zunächst werden 3,2 Milliarden Dollar bezahlt.

Kreise: Tim-Großaktionär Vivendi (EPA:VIV) lehnt Angebote von Förderbank und KKR (NYSE:KKR) ab

ROM - Der Medienkonzern Vivendi hat Insidern zufolge als Großaktionär des italienischen Telekomkonzerns Tim beide Angebote für dessen Festnetzsparte ausgeschlagen. Sowohl das vor dem Wochenende erhöhte Angebot des US-Finanzinvestors KKR (Kohlberg Kravis Roberts) als auch die Offerte der italienischen Förderbank seien abgelehnt worden, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag und berief sich dabei auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Erst am Freitag hatte KKR seine Offerte aufgehübscht und würde bei Erfüllung aller Bedingungen rund 23 Milliarden Euro auf den Tisch legen. Kurz nach Börseneröffnung am Montag rutschte die Tim-Aktie zunächst um rund zwei Prozent nach unten, erholte sich dann aber wieder weitgehend.

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Finanzminister gegen höhere Subventionen für Intel-Werk in Magdeburg

LONDON - Finanzminister Christian Lindner lehnt mehr Hilfen aus dem Bundeshaushalt für das neue Chipwerk von Intel (NASDAQ:INTC) in Magdeburg ab. "Es gibt im Haushalt nicht mehr Geld", sagte der FDP-Politiker dem Wirtschaftsblatt "Financial Times" laut Bericht vom Sonntag. Man versuche, den Bundeshaushalt zu konsolidieren und nicht weiter wachsen zu lassen.

Italienischer Telekomkonzern Tim bekommt neue Angebote für Festnetzsparte

ROM - Der italienische Telekomkonzern Tim ( Telecom Italia (BIT:TLIT) ) hat sich zwei frische Angebote für seine Netzsparte gesichert. Sowohl ein Konsortium aus der staatlichen italienischen Förderbank CDP (Cassa Depositi e Prestiti) und der australischen Investmentbank Macquarie, als auch der US-Finanzinvestor KKR (Kohlberg Kravis Roberts) hätten Gebote abgegeben, hieß es vom Unternehmen am Freitagabend in Rom. Das Unternehmen sucht schon länger nach einem Käufer. Bisherige Gebote hatte der Konzern nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg als zu niedrig abgewiesen. Sie sollen demnach zwischen 19 und 21 Milliarden Euro gelegen haben. Großaktionär und Medienkonzern Vivendi bewertet die zum Verkauf stehende Sparte mit rund 30 Milliarden Euro. Tim will angesichts anziehender Zinsen seinen hohen Schuldenberg abbauen.

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