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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 13.06.2023 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 13.06.2023, 15:20
© Reuters.

ROUNDUP/Viel KI-Rechenleistung: SAP-Rivale Oracle (NYSE:ORCL) mit Gewinnsprung

AUSTIN - Florierende Cloud-Services und der Boom rund um Künstliche Intelligenz (KI) haben dem US-Softwarekonzern Oracle im vergangenen Geschäftsjahr starken Rückenwind verliehen. In den zwölf Monaten bis Ende Mai stiegen die Erlöse um 18 Prozent auf fast 50 Milliarden US-Dollar (46,5 Mrd Euro), wie der Rivale des Dax-Konzerns SAP (ETR:SAPG) am Montag nach US-Börsenschluss mitteilte. Unter dem Strich verdiente Oracle im Geschäftsjahr 2022/23 mit 8,5 Milliarden Dollar 27 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Aktien scheinen ihren Höhenflug nun fortzusetzen.

ROUNDUP 2: Dürr (ETR:DUEG) baut Automatisierungsgeschäft mit Übernahme aus - Kurssprung

BIETIGHEIM-BISSINGEN - Der Maschinenbauer Dürr baut sein Geschäft mit Automatisierungstechnik mit der Übernahme von BBS Automation aus Bayern aus. Abhängig von der Entwicklung der diesjährigen Ergebnisse von BBS liege der Unternehmenswert bei dem Deal bei rund 440 bis 480 Millionen Euro, teilte der MDax-Konzern am Dienstag in Bietigheim-Bissingen mit. Mit dem Schritt will Dürr den Erlös in der Automatisierungstechnik im kommenden Jahr mehr als verdoppeln. Neben dem zusätzlichen Umsatzpotenzial verspricht sich Konzernchef Jochen Weyrauch zudem millionenschwere Kostensynergien. An den Prognosen für das Tagesgeschäft im laufenden Jahr ändert sich erst einmal nichts.

FTC geht weiter gegen Activision-Übernahme durch Microsoft (NASDAQ:MSFT) vor

WASHINGTON - Die US-Handelsaufsicht FTC will die Übernahme des Videospielanbieters Activision Blizzard (NASDAQ:ATVI) durch Microsoft mit Hilfe eines richterlichen Notbeschlusses stoppen. Die FTC stellte am Montag (Ortszeit) einen Antrag auf einstweilige Verfügung bei einem Bundesgericht, um den Abschluss des rund 69 Milliarden Dollar (64 Mrd Euro) schweren Deals zu verhindern. Wegen Wettbewerbsbedenken hatte die FTC bereits im Dezember rechtliche Schritte eingeleitet. "Wir begrüßen die Gelegenheit, unseren Fall vor Gericht zu präsentieren", verkündete Microsoft-Manager Brad Smith gegenüber US-Medien.

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UN-Chef warnt vor Gefahren von KI und schlägt Regulierungsbehörde vor

NEW YORK - UN-Generalsekretär António Guterres hat vor den Gefahren Künstlicher Intelligenz (KI) gewarnt und sich für die Einrichtung einer Regulierungsbehörde ausgesprochen. "Die Alarmglocken hinsichtlich der jüngsten Form Künstlicher Intelligenz sind ohrenbetäubend", sagte Guterres am Montag bei einer Pressekonferenz in New York. "Wissenschaftler und Experten haben die Welt zum Handeln aufgerufen und KI zu einer existenziellen Bedrohung für die Menschheit erklärt, ähnlich einem Atomkrieg. Wir müssen diese Warnungen ernst nehmen."

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