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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 24.08.2023 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 24.08.2023, 15:20
© Reuters.

ROUNDUP 2: KI-Boom hält Chipkonzern Nvidia (NASDAQ:NVDA) auf Rekordkurs

SANTA CLARA - Der KI-Boom lässt das Geschäft des Chipkonzerns Nvidia explosiv wachsen. Die Firma aus dem Silicon Valley konnte im vergangenen Quartal den Umsatz im Jahresvergleich auf 13,5 Milliarden Dollar verdoppeln. Der Gewinn sprang von 656 Millionen Dollar auf knapp 6,2 Milliarden Dollar (5,7 Mrd Euro) hoch. Nvidias Chef und Mitgründer Jensen Huang sieht eine neue Computer-Ära angebrochen.

ROUNDUP: CTS Eventim (ETR:EVDG) traut sich nach erstem Halbjahr mehr für 2023 zu

MÜNCHEN - Der Ticketvermarkter CTS Eventim wird nach den ersten sechs Monaten zuversichtlicher für 2023. In den vergangenen Monaten profitierte das Unternehmen von einer besonders großen Nachfrage von Konzert- und Showbesuchern, die nach der Corona-Pandemie wieder bei Live-Veranstaltungen dabei sein wollten. Konzernchef Klaus-Peter Schulenberg will künftig beweisen, dass sein Unternehmen auch ohne diese als "Marktverzerrungen" beschriebenen Nachholeffekte wachsen kann. Unter anderem sei der Vorverkauf der "The Eras Tour" der US-Sängerin Taylor Swift "sehr erfolgreich" im Juli gestartet.

ROUNDUP: Boeing (NYSE:BA) findet neue Mängel in 737-Max-Jets - Auslieferungsziel in Gefahr

ARLINGTON/WASHINGTON - Der US-Flugzeugbauer Boeing muss sich bei seinem meistgefragten Modell 737 Max mit weiteren Produktionsfehlern herumschlagen. So soll Boeings größter Zulieferer Spirit Aerosystems unsachgemäß Löcher in ein Bauteil gebohrt haben, das für die Aufrechterhaltung des Luftdrucks in der Kabine wichtig ist. "Bei Werksinspektionen haben wir im hinteren Druckschott bestimmter 737-Flugzeuge Befestigungslöcher festgestellt, die nicht unseren Spezifikationen entsprachen", teilte Boeing am Mittwochabend per E-Mail mit. Nun könnten Boeings Auslieferungspläne für den Mittelstreckenjet erneut in Gefahr geraten. Die Boeing-Aktie lag im vorbörslichen US-Handel am Donnerstag mit zunächst mit zwei Prozent im Minus.

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Esmark zieht zurück: Cleveland-Cliffs (NYSE:CLF) vor Übernahme von US Steel (NYSE:X)

WHEELING - Nach dem Rückzug von Esmark ist der Weg für Cleveland-Cliffs frei für die Übernahme des Stahlherstellers US Steel . Die Industrieholding teilte am Mittwochabend (MESZ) mit, kein Angebot vorlegen zu wollen. Verwaltungsratsvorsitzender und Firmenchef Jim Bouchard verwies auf die Unterstützung der zuständigen Gewerkschaft für Cleveland-Cliffs als Grund.

Branchenstudie: Deutsche Autozulieferer verlieren Weltmarktanteile

MÜNCHEN - Die deutschen Autozulieferer fallen einer Branchenstudie zufolge im internationalen Wettbewerb zurück und verlieren Weltmarktanteile. Mit durchschnittlich 13 Prozent Umsatzwachstum im vergangenen Jahr "bilden sie das globale Schlusslicht, weit abgeschlagen hinter dem Rest Europas (21 Prozent), Asien (23 Prozent) und Amerika (25 Prozent)", teilte die Unternehmensberatung PwC am Donnerstag mit. Auch bei der Gewinnmarge landeten sie auf dem letzten Platz.

Branchenverband: Erneut leichtes Minus bei Pkw-Auslieferungen in China erwartet

PEKING - Auf dem weltweit wichtigsten Automarkt China stockt die Nachfrage auch im August. Laut Prognosen des Branchenverbands PCA (Passenger Car Association) dürften die Auslieferungen von Pkw an Endkunden im Jahresvergleich um 1,3 Prozent auf 1,85 Millionen Autos zurückgehen sein, wie es am Donnerstag in Peking hieß. Gegenüber dem Vormonat sei aber ein Plus von knapp fünf Prozent zu erwarten. Hintergrund des im Jahresvergleich mauen Abschneidens im August und den beiden Vormonaten sind Kaufanreize, welche die Volksrepublik vor einem Jahr gemacht hatte, um die Autokonjunktur nach Einbußen der Covid-Pandemie wieder anzukurbeln.

GAM scheitert mit favorisierter Übernahme durch Liontrust

ZÜRICH - Die Übernahme von GAM durch den britischen Konkurrenten Liontrust ist offenbar vom Tisch. Der Zürcher Vermögensverwalter hat nun Gespräche mit der Investorengruppe Newgame aufgenommen. Nach dem Ablauf der verlängerten Angebotsfrist hält Liontrust laut involvierten Banken 33,64 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals und der Stimmrechte von GAM. Der Verwaltungsrat nehme die provisorischen Zwischenergebnisse zur Kenntnis sowie die Erwartung, dass die Übernahme am 29. August für nicht erfolgreich erklärt wird, heißt es in einer Mitteilung von GAM vom Donnerstag. An diesem Tag wird das definitive Zwischenergebnis erwartet.

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