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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 25.08.2023 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 25.08.2023, 15:20
Aktualisiert 25.08.2023, 15:30
© Reuters

SPD-Fraktionsspitze: Weiter hohe Subventionen für Industrie

BERLIN - Angesichts der schwachen Wirtschaftslage fordert die Spitze der SPD-Fraktion starke Unterstützung für die Industrie. Ein Beschlusspapier für die Fraktionsklausur, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, sieht nicht nur einen subventionierten Industriestrompreis von fünf Cent pro Kilowattstunde vor. Es enthält zudem die Forderung, weiterhin "massiv" in die Ansiedlung großer Industrieunternehmen zu investieren.

ROUNDUP: Weniger Bauaufträge - Unternehmen warnen vor Wohnungsnot

WIESBADEN/BERLIN - Angesichts ausbleibender Aufträge im Wohnungsbau haben die deutschen Bauunternehmen vor sozialen Folgen gewarnt. "Der Wohnraummangel führt zu steigenden Miet- und Kaufpreisen, die sich keiner mehr leisten kann. Dies führt nicht nur zu sozialem Unfrieden, sondern auch zu einem zunehmenden Fachkräftemangel", erklärte am Freitag der Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes, Tim-Oliver Müller. Der Zentralverband Deutsches Baugewerbes (ZDB) nannte es eine "Frage des sozialen Friedens", jährlich mindestens 400 000 Wohnungen fertigzustellen, wie es von der Bundesregierung angestrebt wird.

Windparkentwickler PNE (ETR:PNEGn) wechselt Finanzvorstand

CUXHAVEN - Der Windparkentwickler und -betreiber PNE bekommt im kommenden Jahr einen neuen Finanzchef. Harald Wilbert werde zum 1. April 2024 die Aufgaben von Jörg Klowat übernehmen, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlasse, teilte das SDax -Unternehmen am Freitag in Cuxhaven mit. Mitte Oktober soll Wilbert bereits ohne Ressort in den Vorstand einziehen, um in der Zwischenzeit das Unternehmen kennenzulernen. Wilbert kommt vom Agrarkonzern Baywa (ETR:BYWGnx) , wo er zuletzt die Finanzgeschäfte der Tochter für Erneuerbare Energien leitete.

Heineken (AS:HEIN) verlässt Russland - Ein Euro für Brauereien

AMSTERDAM - Der niederländische Braukonzern Heineken hat den Verkauf seiner Aktivitäten in Russland abgeschlossen und wird das Land endgültig verlassen. Die russische Arnest Group werde alle Anteile, darunter sieben Brauereien, zum symbolischen Preis von einem Euro übernehmen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Heineken erwartet einen Verlust von rund 300 Millionen Euro. Alle rund 1800 Mitarbeiter sollen ihren Arbeitsplatz behalten.

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Rolex übernimmt Uhren- und Schmuckhändler Bucherer

GENF - Der Luxusuhren-Hersteller Rolex kauft den Uhren- und Schmuckhändler Bucherer. Damit übernimmt er mehr als hundert Schmuck-Fachgeschäfte weltweit. Jörg Bucherer habe in Ermangelung direkter Nachkommen die Entscheidung gefällt, sein Unternehmen zu veräußern. Daraufhin habe Rolex beschlossen, den bislang eigenständigen Uhrenfachhändler zu übernehmen, teilte der Uhrenhersteller am Donnerstag mit. Die Marke Bucherer werde weiterhin eigenständig agieren und ihren Namen behalten. Wirksam wird der Verkauf allerdings erst, wenn die Wettbewerbskommission grünes Licht gibt.

Renault-Markenchef sieht höheren E-Autos-Absatz und sinkende Kosten

BOULOGNE-BILLANCOURT - Trotz anhaltender Konjunkturschwäche rechnet der Markenchef des Autobauers Renault (EPA:RENA) dieses Jahr mit höheren Absatzzahlen für elektrisch angetriebene Fahrzeuge. "Seit Beginn des Jahres stellen wir eine zunehmende Nachfrage nach Elektroautos fest", sagte Fabrice Cambolive in einem Interview mit dem Fachmagazin "Autogazette" am Donnerstag. Deshalb gehe er für Renault auch in 2023 von einem Zuwachs bei den Elektroautos aus. Zudem verbessere sich das Angebot von Halbleitern. Außerdem rechnet der Manager mit sinkenden Kosten für E-Fahrzeuge - sowohl für Kunden als auch den französischen Konzern.

Novartis-Tochter Sandoz erhält FDA-Zulassung für MS-Biosimilar in den USA

BASEL - Die Novartis (SIX:NOVN) -Tochter Sandoz kann eine weitere Zulassung vermelden. So kann Sandoz das Biosimilar Tyruko (Wirkstoff Natalizumab-sztn) zur Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose in den USA auf den Markt bringen.

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