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EQS-News: Aareal Bank: Starkes Ertragswachstum kompensiert Sonderbelastungen und erhöhte Risikovorsorge - Russland-Engagement vollständig abgebaut (deutsch)

Veröffentlicht am 10.08.2023, 06:59
Aktualisiert 10.08.2023, 07:00
© Reuters.
ARLG
-

Aareal Bank (ETR:ARLG): Starkes Ertragswachstum kompensiert Sonderbelastungen und erhöhte Risikovorsorge - Russland-Engagement vollständig abgebaut

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EQS-News: Aareal Bank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

Aareal Bank: Starkes Ertragswachstum kompensiert Sonderbelastungen und

erhöhte Risikovorsorge - Russland-Engagement vollständig abgebaut

10.08.2023 / 06:59 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Aareal Bank: Starkes Ertragswachstum kompensiert Sonderbelastungen und

erhöhte Risikovorsorge - Russland-Engagement vollständig abgebaut

* Konzernbetriebsergebnis im zweiten Quartal trotz angekündigter

Sonderbelastungen und erhöhter Risikovorsorge bei 25 Mio. EUR (Q2 2022: 61

Mio. EUR)

* Risikovorsorge einschließlich Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl im

zweiten Quartal bei rund 160 Mio. EUR: Rund 100 Mio. EUR für

US-Büroimmobilienportfolio sowie rund 60 Mio. EUR aus dem angekündigten

forcierten NPL-Abbau - davon rund 35 Mio. EUR für Beendigung

Russland-Engagement

* Anhaltend starke operative Performance: Zinsüberschuss legt um 40

Prozent auf 240 Mio. EUR zu, Provisionsüberschuss um 13 Prozent auf 77

Mio. EUR gestiegen

* Harte Kernkapitalquote trotz Portfoliowachstum konstant bei 19,4 Prozent

* Vorstandsvorsitzender Jochen Klösges: "Dank unserer hohen Ertragskraft

haben wir trotz erhöhter Investitionen, Wertberichtigungen auf unser

US-Büroimmobilienportfolio und dem vollständigen Abbau unseres

Russland-Engagements unser Halbjahresergebnis weitgehend stabil halten

können. Das spricht für unsere operative Resilienz, auch in schwierigen

Märkten."

Wiesbaden, 10. August 2023 - Trotz Sonderbelastungen, zusätzlicher

Investitionen bei der Softwaretochter Aareon und einer erhöhten

Risikovorsorge für US-Büroimmobilien weist die Aareal Bank Gruppe im zweiten

Quartal 2023 ein Konzernbetriebsergebnis in Höhe von 25 Mio. EUR (Q2 2022: 61

Mio. EUR) aus. Für das erste Halbjahr summiert sich das

Konzernbetriebsergebnis somit auf 87 Mio. EUR (H1 2022: 91 Mio. EUR).

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Zur Jahrespressekonferenz im März 2023 hatte die Aareal Bank Gruppe

Investitionen in Höhe von rund 100 Mio. EUR für einen forcierten Abbau

leistungsgestörter Kredite und für Effizienzsteigerungen bei Aareon

angekündigt. Diese Sonderbelastungen erhöhten sich aufgrund eines

gestiegenen Investitionsbedarfs in die Aareon auf insgesamt rund 120 Mio. EUR

und sind im ersten Halbjahr nahezu vollständig verarbeitet worden. Ein Teil

des Investitionsbudgets wurde zudem für die vorzeitige Beendigung des

verbliebenen Russland-Engagements genutzt.

Insgesamt buchte die Aareal Bank im zweiten Quartal 128 Mio. EUR an

Risikovorsorge. Hinzu kam eine Risikovorsorge von 33 Mio. EUR aus

Bewertungsanpassungen von ausgefallenen Immobiliendarlehen in den USA, die

zum Fair Value bewertet und daher im Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl

ausgewiesen werden. Die Risikovorsorge für US-Büroimmobilien belief sich

damit auf insgesamt rund 100 Mio. EUR.

Die Gesamtbelastungen im ersten Halbjahr konnte die Gruppe jedoch durch ihre

starke Ertragskraft kompensieren, insbesondere durch einen signifikant

gestiegenen Zinsüberschuss. Die Aareal Bank Gruppe bestätigt somit weiterhin

ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2023. Das Konzernbetriebsergebnis

dürfte allerdings aufgrund der zusätzlichen Investitionen in die Aareon am

unteren Ende der kommunizierten Spanne von 240 bis 280 Mio. EUR liegen.

Der Vorstandsvorsitzende Jochen Klösges erklärte: "Dank unserer hohen

Ertragskraft haben wir trotz erhöhter Investitionen, Wertberichtigungen auf

unser US-Büroimmobilienportfolio und dem vollständigen Abbau unseres

Russland-Engagements unser Halbjahresergebnis weitgehend stabil halten

können. Das spricht für unsere operative Resilienz, auch in schwierigen

Märkten."

Der Zinsüberschuss stieg im zweiten Quartal um 40 Prozent auf 240 Mio. EUR (Q2

2022: 171 Mio. EUR). Grund für den starken Anstieg waren zum einen das

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gegenüber dem Vorjahresquartal um rund eine Mrd. EUR gestiegene

Portfoliovolumen und die guten Margen. Zum anderen profitierte das

Einlagengeschäft, dessen Volumen sich im ersten Halbjahr auf

durchschnittlich 13,5 Mrd. EUR belief, vom gestiegenen Zinsniveau. Im gesamten

ersten Halbjahr lag der Zinsüberschuss bei 462 Mio. EUR (H1 2022: 330 Mio. EUR).

Der Provisionsüberschuss konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 13 Prozent

auf 77 Mio. EUR (Q2 2022: 68 Mio. EUR) gesteigert werden. Dazu trug maßgeblich

das anhaltende Umsatzwachstum der Aareon bei. In den ersten sechs Monaten

erhöhte sich der Provisionsüberschuss auf insgesamt 149 Mio. EUR (H1 2022: 132

Mio. EUR).

Die Risikovorsorge betrug im zweiten Quartal 128 Mio. EUR (Q2 2022: 58 Mio. EUR)

und resultierte zum einen aus Kreditausfällen US-amerikanischer

Büroimmobilien. Zum anderen wurde im zweiten Quartal das in der

Risikovorsorge des Gesamtjahrs eingeplante Budget von rund 60 Mio. EUR für

einen forcierten NPL-Abbau vollständig in Anspruch genommen. Ein Teilbetrag

in Höhe von rund 35 Mio. EUR wurde genutzt, um das verbliebene

Russland-Engagement zu beenden. Im ersten Halbjahr lag die Risikovorsorge

bei 160 Mio. EUR (H1 2022: 107 Mio. EUR).

Zusätzlich wurden im zweiten Quartal 33 Mio. EUR Risikovorsorge im Ergebnis

aus Finanzinstrumenten fvpl ausgewiesen, die sich aus Bewertungsanpassungen

in den USA ergaben und zum Fair Value bewertet werden.

Der Verwaltungsaufwand im Konzern lag im zweiten Quartal mit 143 Mio. EUR

annähernd auf Vorjahresniveau (Q2 2022: 142 Mio. EUR). Im Bankgeschäft sanken

die Kosten im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 66 Mio. EUR (Q2 2022 80 Mio.

EUR). Im Vorjahresquartal hatten Transaktionskosten aus der Übernahme durch

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die Atlantic BidCo in Höhe von 12 Mio. EUR den Verwaltungsaufwand der Bank

zusätzlich belastet. Die Cost-Income-Ratio in der Bank lag im zweiten

Quartal bei 30 Prozent und damit auch im internationalen Vergleich auf einem

sehr guten Niveau.

Die Kosten der Aareon stiegen hingegen wachstumsbedingt und durch

Zusatzaufwendungen im zweiten Quartal auf 79 Mio. EUR an (Q2 2022: 65 Mio. EUR).

Aufgrund der Zusammenführung der britischen Gesellschaften sowie der

Optimierung des Produktportfolios erhöhten sich die Investitionen in die

Aareon auf insgesamt etwas weniger als 60 Mio. EUR im ersten Halbjahr. In den

ersten sechs Monaten belief sich der Gesamtverwaltungsaufwand im Konzern auf

342 Mio. EUR (H1 2022: 295 Mio. EUR), davon entfielen 175 Mio. EUR auf Aareon (H1

2022: 118 Mio. EUR).

Nach Abzug von Steuern in Höhe von 9 Mio. EUR belief sich das Konzernergebnis

im zweiten Quartal auf 16 Mio. EUR (Q2 2022: 39 Mio. EUR).

Die harte Kernkapitalquote (Basel IV phase-in-Quote) der Aareal Bank lag zum

Ende des zweiten Quartals trotz des Portfoliowachstums weiterhin bei 19,4

Prozent (31.03.2023: 19,4 Prozent; 31.12.2022: 19,3 Prozent). Die

Gesamtkapitalquote belief sich auf 23,4 Prozent. Die Aareal Bank bleibt

damit weiterhin sehr solide kapitalisiert.

Auf der Refinanzierungsseite konnte die Aareal Bank im ersten Halbjahr 2023

2,3 Mrd. EUR am Kapitalmarkt platzieren. Darunter waren zwei

Pfandbrief-Benchmark-Transaktionen über jeweils 750 Mio. EUR. Im Juli

emittierte die Aareal Bank darüber hinaus sehr erfolgreich einen Pfandbrief

über 500 Mio. EUR. Das Volumen des über Plattformen generierten Geschäfts mit

festverzinslichen Einlagen von Privatanlegern erhöhte sich im zweiten

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Quartal von 1,4 Mrd. EUR (31.03.2023) auf 1,7 Mrd. EUR.

Finanzvorstand Marc Heß erklärte: "Wir bleiben solide refinanziert und gut

kapitalisiert. Unsere CET1-Quote lag trotz unseres Wachstums weiterhin bei

19,4 Prozent. Auch beim diesjährigen Stresstest hat sich die Bank sehr gut

geschlagen. In einem Szenario, das einen Preisrückgang von nahezu 30 Prozent

auf den weltweiten Gewerbeimmobilienmärkten simulierte, lag die gestresste

CET 1-Quote der Areal Bank auf einem überdurchschnittlich guten Niveau und

deutlich über den gültigen Anforderungen."

Entwicklung der Geschäftssegmente

Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen steigerte die Aareal Bank

das Portfoliovolumen zum Ende des zweiten Quartals auf 32,1 Mrd. EUR

(31.12.2022: 30,9 Mrd. EUR). Das Neugeschäft belief sich im ersten Halbjahr

auf 4,1 Mrd. EUR (H1 2022: 5,2 Mrd. EUR), und entwickelt sich nach einem

verhaltenen Start im ersten Quartal (1,1 Mrd. EUR) zunehmend dynamisch. Die

Erstkreditvergabe betrug im ersten Halbjahr 2,4 Mrd. EUR (H1 2022: 3,4 Mrd.

EUR), davon entfielen 1,8 Mrd. EUR auf das zweite Quartal. Die dabei erzielten

sehr guten durchschnittlichen Bruttomargen beliefen sich auf rund 290

Basispunkte (H1 2022: rund 230) bei niedrigen Beleihungsausläufen (LTVs) von

durchschnittlich 53 Prozent (H1 2022: 57 Prozent). Die Aareal Bank hält

damit auch im laufenden Geschäftsjahr an ihrer konservativen Risikopolitik

fest. Dies zeigen auch die durchschnittlichen Beleihungsausläufe im

Bestandsportfolio, die bei 55 Prozent lagen.

Im zweiten Quartal stellte die Aareal Bank unter anderem eine Finanzierung

für das 5-Sterne-Hotel Sofia der Hyatt-Hotelgruppe in Barcelona und für das

"Legendre" in Paris zur Verfügung, einen gemischt genutzten Gebäudekomplex

mit hochwertigen Hotel-, Büro- und Fitnessbereichen. Erstmalig finanzierte

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die Bank zudem ein Co-Living Projekt in Helsinki. Co-Living bezeichnet

gemeinschaftliches Wohnen auf Zeit in urbanen Räumen.

Im Segment Banking & Digital Solutions stieg der Zinsüberschuss im zweiten

Quartal auf 59 Mio. EUR (Q2 2022: 11 Mio. EUR) und im ersten Halbjahr auf 111

Mio. EUR (H1 2022: 23 Mio. EUR). Der Provisionsüberschuss des Segments lag im

zweiten Quartal mit 8 Mio. EUR auf dem Vorjahresniveau (Q2 2022: 8 Mio. EUR) und

stieg im Halbjahresvergleich leicht auf 16 Mio. EUR (H1 2022: 15 Mio. EUR). Die

Aareal Bank baute ihre Partnerschaften in der Wohnungs- und

Energiewirtschaft weiter aus und ist seit Mai Innovationspartner im

Bundesverband der Energiemarktdienstleister. Zu Beginn des zweiten Quartals

wurde zudem eine Zahlungsverkehrs-Partnerschaft mit dem

wohnungswirtschaftlichen IT-Entwicklungspartner Comline SE abgeschlossen.

Die Softwaretochter Aareon steigerte ihren Umsatz im zweiten Quartal auf 85

Mio. EUR (Q2 2022: 75 Mio. EUR) und damit in den ersten sechs Monaten um 15

Prozent auf 168 Mio. EUR (H1 2022: 147 Mio. EUR). Der Anteil der wiederkehrenden

Erlöse am Umsatz erhöhte sich auf 76 Prozent (H1 2022: 73 Prozent). Der

Adjusted EBITDA stieg im zweiten Quartal auf 21 Mio. EUR (Q2 2022: 16 Mio. EUR).

Die Aareon setzte ihre strategischen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung im

zweiten Quartal fort. Sie investierte knapp 25 Mio. EUR in die Zusammenführung

der britischen Gesellschaften unter einem Dach sowie in die Optimierung

ihres Produktportfolios. Kostenentlastungen aus diesen Investitionen und aus

schon realisierten Maßnahmen zur organisatorischen Transformation werden

bereits ab dem dritten Quartal erwartet. Für das im ersten Quartal

gestartete neue Partnerprogramm Aareon Connect, mit dem sich

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Softwarelösungen und Dienstleistungen von Drittanbietern an Systeme der

Aareon anbinden lassen, konnten weitere Partner sowie erste Kunden gewonnen

werden.

Zudem treibt die Aareon ihren anorganischen Wachstumskurs weiter voran. Am

9. August 2023 hat die Aareon die Übernahme von IESA angekündigt, dem

führenden Anbieter von Softwarelösungen für Immobilienverwalter in Spanien.

Mit der Übernahme weitet die Aareon ihre geografische Reichweite nach

Südeuropa aus.

Ausblick

Trotz der erhöhten Belastungen durch die Risikovorsorge für das

US-Büroimmobilien-Portfolio im ersten Halbjahr ist die Aareal Bank Gruppe

aufgrund ihrer starken Ertragsbasis weiterhin zuversichtlich, im

Geschäftsjahr 2023 ein Konzernbetriebsergebnis in einer Spanne von 240 bis

280 Mio. EUR zu erreichen. Dieses dürfte allerdings aufgrund der zusätzlichen

Investitionen in die Aareon am unteren Ende der Spanne liegen. Das Umfeld

bleibt dabei herausfordernd und die Auswirkungen geopolitischer und

makroökonomischer Unsicherheiten lassen sich weiterhin nur schwer

abschätzen.

Ansprechpartner für Medien:

Margarita Thiel

Telefon: +49 611 348 2306

Mobil: +49 171 206 9740

margarita.thiel@aareal-bank.com

Christian Feldbrügge

Telefon: +49 611 348 2280

Mobil: +49 171 866 7919

christian.feldbruegge@aareal-bank.com

Ansprechpartner für Investoren:

Aareal Bank AG - Investor Relations

Telefon: +49 611 348 3009

ir@aareal-bank.com

Über die Aareal Bank Gruppe - 100 Jahre Aareal Bank. 100 Jahre Erfolge

schaffen.

Die Aareal Bank Gruppe mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde vor 100 Jahren

gegründet und hat sich in dieser Zeit zu einem führenden internationalen

Immobilienspezialisten entwickelt. Sie nutzt ihre Expertise, um Trends,

Herausforderungen und Chancen frühzeitig zu erkennen und für ihre

Stakeholder zu nutzen. Heute bietet sie Finanzierungen, Software-Produkte

sowie digitale Lösungen für die Immobilienbranche und angrenzende Industrien

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und ist auf drei Kontinenten - in Europa, Nordamerika und Asien/Pazifik -

vertreten. Die Geschäftsstrategie der Aareal Bank Gruppe ist auf einen

nachhaltigen Geschäftserfolg ausgerichtet, mit Umwelt-, Sozial- und

Governance-Aspekten als zentrale Bestandteile.

Unter der Aareal Bank AG sind die Geschäftssegmente Strukturierte

Immobilienfinanzierungen, Banking & Digital Solutions und Aareon gebündelt.

Das Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen umfasst die

Immobilienfinanzierungs- und Refinanzierungsaktivitäten der Aareal Bank

Gruppe. Hier begleitet sie Kunden bei großvolumigen Investitionen in

gewerbliche Immobilien. Dabei handelt es sich vor allem um Bürogebäude,

Hotels, Shoppingcenter, Logistik- und Wohnimmobilien sowie

Studierenden-Appartements. Im Geschäftssegment Banking & Digital Solutions

bietet die Aareal Bank Gruppe Unternehmen aus der Wohnungs- und

Immobilienwirtschaft sowie der Energiewirtschaft als Digitalisierungspartner

umfassende Beratungsservices und Produktlösungen an und bündelt es mit

klassischem Firmenkunden-Banking und Einlagengeschäft. Die

Tochtergesellschaft Aareon, führender Anbieter von SaaS Lösungen für die

europäische Immobilienwirtschaft, bildet das dritte Geschäftssegment. Sie

digitalisiert das Immobilienmanagement mit nutzerorientierten

Software-Lösungen. Diese vereinfachen und automatisieren Prozesse,

unterstützen nachhaltiges und energieeffizientes Handeln und vernetzen die

Prozessbeteiligten.

Die Aareal Bank Gruppe - Wesentliche Kennzahlen

01.01.-30.06- 01.01.-30.06-

.2023 .2022

Ergebnisgrößen

Betriebsergebnis (Mio. EUR) 87 91

Konzernergebnis (Mio. EUR) 58 58

Stammaktionären zugeordnetes 58 50

Konzernergebnis (Mio. EUR)1)

Cost Income Ratio (%)2) 32,3 40,8

Ergebnis je Stammaktie (EUR)1) 0,97 0,84

RoE vor Steuern (%)1) 3) 5,7 5,8

RoE nach Steuern (%)1) 3) 4,0 3,7

30.06.2023 31.12.2022

Bilanz

Immobilienfinanzierungen (Mio. EUR) 32.145 30.901

Eigenkapital (Mio. EUR) 3.288 3.258

Bilanzsumme (Mio. EUR) 49.029 47.331

Aufsichtsrechtliche Kennziffern4)

Basel IV (phase-in)5)

Risikogewichtete Aktiva (Mio. EUR) 13.371 12.782

Harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) (%) 19,4 19,3

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Kernkapitalquote (T1-Quote) (%) 21,6 21,7

Gesamtkapitalquote (TC-Quote) (%) 23,4 24,0

Mitarbeiter 3.313 3.316

1) Ergebniszuordnung unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der

Nettoverzinsung der AT1-Anleihe

2) Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen und Banking & Digital

Solutions branchenüblich ohne Bankenabgabe und Beiträge zur

Einlagensicherung

3) Auf das Jahr hochgerechnet

4) 31. Dezember 2022: inklusive ursprünglich geplanter Dividende von 1,60 EUR

je Aktie im Jahr 2022 und zeitanteiliger Abgrenzung der Nettoverzinsung der

AT1-Anleihe sowie exklusive handelsrechtlichem Jahresergebnis 2022. Im

Einklang mit der Strategie ist für 2023 keine Dividendenzahlung geplant. Die

Gewinnverwendung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der

Hauptversammlung.

30. Juni 2023: inklusive Zwischenergebnis 2023 unter der Annahme einer

erfolgten Genehmigung durch die EZB und zeitanteiliger Abgrenzung der

Nettoverzinsung der AT1-Anleihe. Die SREP-Empfehlungen zum NPL-Bestand und

die NPL-Guidelines der EZB für die aufsichtsrechtliche Kapitaldeckung neuer

NPLs sowie ein zusätzlich freiwilliger und vorsorglicher Kapitalabzug für

regulatorische Unsicherheiten aus EZB-Prüfungen wurden berücksichtigt.

Angepasster Gesamtrisikobetrag i.S.d. Art. 92 Abs. 3 CRR (RWA) nach Maßgabe

der zum 31. Dezember 2022 geltenden Rechtslage (CRR II) unter Anwendung der

Teilregelung zur Eigenmitteluntergrenze (sog. Output-Floor) im Zusammenhang

mit der Kreditvergabe für gewerbliche Immobilienkredite und

Beteiligungspositionen basierend auf der Entwurfsfassung zur Umsetzung von

Basel IV der Europäischen Kommission (KOM) vom 27. Oktober 2021 (CRR III).

Der angepasste risikogewichtete Positionsbetrag für gewerbliche

Immobilienkredite und Beteiligungspositionen ermittelt sich als Ergebnis

eines "Higher of"-Vergleichs mit der Gesamt-RWA-Berechnung nach der aktuell

gültigen CRR II und des revised KSA gemäß CRR III mit Stand der

Übergangsregelung für das Jahr 2025 (50 % Output-Floor).

Gewinn- und Verlustrechnung der Aareal Bank Gruppe für das erste Halbjahr

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2023 (nach IFRS)

01.01.-30.- 01.01.-30.- Verän-

06.2023 06.2022 derung

Mio. EUR Mio. EUR %

Zinsüberschuss 462 330 40

Risikovorsorge 160 107 50

Provisionsüberschuss 149 132 13

Abgangsergebnis 12 22 -45

Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl -41 18 -328

Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen 0 -7 -100

Ergebnis aus at equity bewerteten - -2 -100

Unternehmen

Verwaltungsaufwand 342 295 16

Sonstiges betriebliches Ergebnis 7 0

Betriebsergebnis 87 91 -4

Ertragsteuern 29 33 -12

Konzernergebnis 58 58 0

Nicht beherrschenden Anteilen -9 1

zurechenbares Konzernergebnis

Eigentümern der Aareal Bank AG 67 57 18

zurechenbares Konzernergebnis

Ergebnis je Aktie (EpS)

Eigentümern der Aareal Bank AG 67 57 18

zurechenbares Konzernergebnis1)

davon Stammaktionären zugeordnet 58 50 16

davon AT1-Investoren zugeordnet 9 7 29

Ergebnis je Stammaktie (EUR)2) 0,97 0,84 15

Ergebnis je AT1-Anteil (EUR)3) 0,09 0,07 29

1) Die Ergebniszuordnung erfolgt unter der Annahme einer zeitanteiligen

Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe.

2) Das Ergebnis je Stammaktie errechnet sich, indem das den Stammaktionären

der Aareal Bank AG zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten Durchschnitt

der im Geschäftsjahr ausstehenden Stammaktien (59.857.221 Stück) dividiert

wird. Das Ergebnis je Stammaktie (unverwässert) entspricht dem

(verwässerten) Ergebnis je Stammaktie.

3) Das Ergebnis je AT1-Anteil errechnet sich, indem das den AT1-Investoren

zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten Durchschnitt der im Geschäftsjahr

ausstehenden Anteile bezogen auf 3 EUR (rechnerisch 100.000.000 Anteile)

dividiert wird. Das Ergebnis je AT1-Anteil (unverwässert) entspricht dem

(verwässerten) Ergebnis je AT1-Anteil.

Gewinn- und Verlustrechnung der Aareal Bank Gruppe für das zweite Quartal

2023 (nach IFRS)

2. 2. Verände-

Quartal Quartal rung

2023 2022

Mio. EUR Mio. EUR %

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Zinsüberschuss 240 171 40

Risikovorsorge 128 58 121

Provisionsüberschuss 77 68 13

Abgangsergebnis 12 13 -8

Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl -35 12 -392

Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen -4 -3 33

Ergebnis aus at equity bewerteten - -2 -100

Unternehmen

Verwaltungsaufwand 143 142 1

Sonstiges betriebliches Ergebnis 6 2 200

Betriebsergebnis 25 61 -59

Ertragsteuern 9 22 -59

Konzernergebnis 16 39 -59

Nicht beherrschenden Anteilen 0 0 0

zurechenbares Konzernergebnis

Eigentümern der Aareal Bank AG 16 39 -59

zurechenbares Konzernergebnis

Ergebnis je Aktie (EpS)

Eigentümern der Aareal Bank AG 16 39 -59

zurechenbares Konzernergebnis1)

davon Stammaktionären zugeordnet 11 35 -69

davon AT1-Investoren zugeordnet 5 4 25

Ergebnis je Stammaktie (EUR)2) 0,19 0,59 -68

Ergebnis je AT1-Anteil (EUR)3) 0,05 0,04 25

1) Ergebniszuordnung unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der

Nettoverzinsung der AT1-Anleihe

2) Das Ergebnis je Stammaktie errechnet sich, indem das den Stammaktionären

der Aareal Bank AG zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten Durchschnitt

der im Geschäftsjahr ausstehenden Stammaktien (59.857.221 Stück) dividiert

wird. Das Ergebnis je Stammaktie (unverwässert) entspricht dem

(verwässerten) Ergebnis je Stammaktie.

3) Das Ergebnis je AT1-Anteil errechnet sich, indem das den AT1-Investoren

zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten Durchschnitt der im Geschäftsjahr

ausstehenden Anteile bezogen auf 3 EUR (rechnerisch 100.000.000 Anteile)

dividiert wird. Das Ergebnis je AT1-Anteil (unverwässert) entspricht dem

(verwässerten) Ergebnis je AT1-Anteil.

Segmentergebnisse der Aareal Bank Gruppe für das erste Halbjahr 2023 (nach

IFRS)

Stru- Ban- Aareon Konso- A-

ktu- kin- lidie- a-

rier- g & rung / r-

te Di- Über- e-

Immo- gi- lei- a-

bili- tal tung l

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enfi- So- B-

nan- lu- a-

zie- ti- n-

run- ons k

gen K-

o-

n-

z-

e-

r-

n

01.0- 01.01.- 01.- 01.01.- 01.01.- 01.- 01.01.- 01.01.- 0- 01.01.-

1.- - 01.- - - 01.- - - 1- -

30.0- 30.06. - 30.06. 30.06. - 30.06. 30.06. .- 30.06.

6. 2022 30.- 2022 2023 30.- 2023 2022 0- 2022

2023 06. 06. 1-

202- 202- .-

3 2 -

3-

0-

.-

0-

6-

.

2-

0-

2-

3

Mio. EUR

Zinsüberschuss 365 313 111 23 -14 -6 0 0 4- 330

6-

2

Risikovorsorge 160 107 0 0 0 0 1- 107

6-

0

Provisionsüber- 1 4 16 15 137 119 -5 -6 1- 132

schuss 4-

9

Abgangsergeb- 12 22 1- 22

nis 2

Ergebnis aus -41 18 0 0 0 0 -- 18

Finanzinstru- 4-

menten fvpl 1

Ergebnis aus 0 -7 0 -7

Sicherungszu-

sammenhängen

Ergebnis aus -1 -1 -2

at equity

bewerteten

Unternehmen

Verwaltungsauf- 120 146 52 37 175 118 -5 -6 3- 295

wand1) 4-

2

Sonstiges 7 -2 -1 -1 1 3 0 0 7 0

betriebliches

Ergebnis

Betriebsergeb- 64 95 74 -1 -51 -3 0 0 8- 91

nis 7

Ertragsteuern 25 34 23 0 -19 -1 2- 33

9

Konzernergeb- 39 61 51 -1 -32 -2 0 0 5- 58

nis 8

Nicht 0 0 0 0 -9 1 -- 1

beherrschenden 9

Anteilen

zurechenbares

Konzernergeb-

nis

Eigentümern 39 61 51 -1 -23 -3 0 0 6- 57

der Aareal 7

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Bank AG

zurechenbares

Konzernergeb-

nis

Allokiertes 1.50- 1.616 405 287 40 39 945 815 2- 2.757

Eigenkapital2) 8 .-

8-

9-

8

RoE nach 4,1 6,7 25,- -0,8 -117,6 -12- 4- 3,7

Steuern (%)3) 1 ,5 ,-

4) 0

1) Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfung wurde die Konzernkostenverrechnung

in 2023 zwischen den Segmenten SPF und BDS an die Größe des jeweiligen

Segments angepasst.

2) Im Hinblick auf die Steuerung erfolgt die Berechnung des allokierten

Eigenkapitals für alle Segmente auf Basis eines normierten Kapitalbedarfs

nach Basel IV (phase-in) von 15 %. Bis zum 30. September 2022 waren die

Segmente BDS und Aareon noch mit einem output floor von 72,5 % berechnet

worden. Das bilanzielle Eigenkapital weicht hiervon ab. Das bilanzielle

Eigenkapital der Aareon beträgt 107 Mio. EUR.

3) Auf das Jahr hochgerechnet

4) Ergebniszuordnung unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der

Nettoverzinsung der AT1-Anleihe

Segmentergebnisse der Aareal Bank Gruppe für das zweite Quartal 2023 (nach

IFRS)

Struk- Ban- Aare- Konso- Aare-

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Mio. EUR

Zinsü- 189 163 59 11 -8 -3 0 0 240 171

ber-

schuss

Risiko- 128 58 0 0 0 128 58

vorsor-

ge

Provisi- 1 2 8 8 70 61 -2 -3 77 68

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onsüber-

schuss

Abgangs- 12 13 12 13

ergeb-

nis

Ergeb- -35 12 0 0 0 0 -35 12

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Verwal- 46 61 20 19 79 65 -2 -3 143 142

tungs-

aufwand

Sonsti- 7 1 -1 -1 0 2 0 0 6 2

ges

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Ergeb-

nis

Be- -4 69 46 -2 -17 -6 0 0 25 61

triebs-

ergeb-

nis

Ertrag- 10 24 14 0 -15 -2 9 22

steuern

Konzern- -14 45 32 -2 -2 -4 0 0 16 39

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der

Aareal

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Aareal Bank AG

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65189 Wiesbaden

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Telefon: +49 (0)611 348 - 0

Fax: +49 (0)611 348 - 2332

E-Mail: aareal@aareal-bank.com

Internet: www.aareal-bank.com

ISIN: DE0005408116

WKN: 540811

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,

Stuttgart, Tradegate Exchange; Stockholm

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1699997 10.08.

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