BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Medizinkonzern Fresenius kommt mit seiner Milliardenofferte für den Konkurrenten Rhön-Klinikum voran. Am Freitag hielten die Bad Homburger direkt rund 2,55 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte an dem MDax-Konzern Rhön-Klinikum, wie aus der Stimmrechtsmeldung hervorgeht, die Fresenius am Freitag auf seiner Internetseite veröffentlichte.
Rechnet man die Rhön-Anteile von Personen aus dem Fresenius-Umfeld sowie die 12,45 Prozent, die Rhön-Gründer und Aufsichtsratschef Eugen Münch gemeinsam mit seiner Frau hält dazu, kommt Fresenius auf 15,01 Prozent des Rhön-Grundkapitals. Fresenius bietet insgesamt 3,1 Milliarden Euro oder 22,50 Euro je Rhön-Aktie./ep/edh
Rechnet man die Rhön-Anteile von Personen aus dem Fresenius-Umfeld sowie die 12,45 Prozent, die Rhön-Gründer und Aufsichtsratschef Eugen Münch gemeinsam mit seiner Frau hält dazu, kommt Fresenius auf 15,01 Prozent des Rhön-Grundkapitals. Fresenius bietet insgesamt 3,1 Milliarden Euro oder 22,50 Euro je Rhön-Aktie./ep/edh