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Macron: "Geschäftsreise" nach China – mit Dutzenden Managern hin, mit rund 40 Verträgen zurück

Veröffentlicht am 04.11.2019, 17:35
© Reuters.
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Der Exportriese China will erklärtermaßen mehr im Ausland einkaufen - Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist hingefahren (04. - 07. November), um mit rund 40 Verträgen in der Tasche zurückzukommen.

Einmal im Jahr nach China, mindestens – damit will Macron verhindern, dass Europa im Handelskrieg zwischen China und den USA Treffer abbekommt. Und Macron erfreut die Gastgeber mit einem Besuch in Shanghai. Mit der Internationalen Importmesse (CIIE) will die chinesische Staatsführung dort zeigen, dass sie es ernst meint mit der Marktöffnung - Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hatte die Messe im vergangenen Jahr ins Leben gerufen. Hochrangige Staatsgäste aus dem Ausland wie Macron hatten sich damals rar gemacht.

Wirtschaft, Kultur und Umwelt sollen diesmal besprochen werden – hieß es in Paris. Mehrere Dutzend Manager sind mitgekommen, von Airbus (PA:AIR), dem Technologiekonzern Safran (PA:SAF) oder der Großbank BNP Paribas (DE:BNPP). Die Deutsche Anja Karliczek (CDU), Bundesministerin für Bildung und Forschung, will sich wie Kanzlerin Angela Merkel für «ein regelbasiertes internationales Handelssystem» einsetzen, der EU-Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Phil Hogan, soll für die europäische Dimension sorgen - man wolle an ein Treffen zwischen Macron, Chinas Präsident Xi Jinping, Merkel und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker im vergangenen März in Paris anknüpfen.

Mit der Internationalen Importmesse (CIIE) will die chinesische Staatsführung zeigen, dass sie es ernst meint mit der Marktöffnung. Mehr als 3.000 Unternehmen aus über 150 Ländern hätten ihr Kommen zugesagt, so Staatsmedien.

WINKEN MIT DEM MAULKORBSpannend: Während der Elysee-Palast zugesichert hat, dass Emmanuel Macron sich "tabulos" Menschenrechtsfragen, der Lage in Hongkong und in der überwiegend muslimischen Region von Xinjiang annähern würde, winkten chinesische Diplomaten mit dem Maulkorb: "Hongkong und Xinjiang sind Chinas innere Angelegenheiten, sie haben auf der diplomatischen Tagesordnung nichts zu suchen", warnte einer von ihnen („AFP“).

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su mit AFP, dpa

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