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Ostbeauftragter Schneider verspricht Hilfe für Schwedt bei Öl-Embargo

Veröffentlicht am 05.05.2022, 10:12
Aktualisiert 05.05.2022, 10:15
© Reuters.
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BERLIN (dpa-AFX) - Der Ostbeauftragte Carsten Schneider hat den Menschen am Raffinerie-Standort Schwedt in Brandenburg Unterstützung bei der Umsetzung des Öl-Embargos gegen Russland zugesagt. Er könne versichern, "als Bundesregierung arbeiten wir mit Hochdruck daran, eine Lösung zu finden die unter veränderten Rahmenbedingungen Versorgung und Arbeitsplätze sicherstellt", schrieb der SPD-Politiker am Donnerstag auf Twitter (NYSE:TWTR). Der langfristige Umstieg auf erneuerbare Energien sei "eine große Chance für den Standort".

Die Bundesregierung hatte sich nach längerem Zögern entschlossen, ein Öl-Embargo der Europäischen Union gegen Russland wegen des Ukraine-Kriegs zu unterstützen. Die PCK-Raffinerie in Schwedt, betrieben vom russischen Konzern Rosneft (MCX:ROSN), ist jedoch bisher vollständig abhängig von russischen Öllieferungen über die Druschba-Pipeline. Wie und wann Alternativen gefunden werden, ist unklar. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte eingeräumt, die Folgen des Embargos könnten regional schwierig werden.

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