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Rhön Klinikum will nach Klinik-Verkauf Aktionäre bedenken

Veröffentlicht am 29.04.2014, 23:47

BAD NEUSTADT A.D. SAALE (dpa-AFX) - Nach dem milliardenschweren Verkauf eines Großteils seiner Kliniken an Fresenius will der Krankenhauskonzern Rhön-Klinikum (ETR:RHK) nun seine Aktionäre bedenken. Insgesamt belaufe sich der Bilanzgewinn für das abgelaufene Geschäftsjahr auf 1,70 Milliarden Euro, wie Rhön am Dienstag in der Tagesordnung zur ordentlichen Hauptversammlung am 12. Juni mitteilte. Davon sollen 34,55 Millionen Euro als reguläre Dividende für 2013 ausgezahlt werden. Je Aktie sind 0,25 Euro zur Ausschüttung vorgesehen.

Die restlichen 1,67 Milliarden Euro will Rhön nutzen, um eigene Aktien zurückzukaufen. Diese sollen im Anschluss eingezogen werden. Den Beschluss darüber muss die Hauptversammlung fassen. Sollten die Aktionäre dem Vorschlag nicht folgen oder sollten im Falle eines Beschluss zur Kapitalherabsetzung anschließend Klagen eingehen, wodurch sich der ganze Prozess verlängern würde, schwebt Rhön als Alternative eine Sonderdividende vor. Diese würde dann 12,08 Euro je Aktie betragen.

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