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ROUNDUP: Export schwächelt auch im November - Minus in den ersten elf Monaten

Veröffentlicht am 08.01.2024, 08:40
Aktualisiert 08.01.2024, 08:45
© Reuters.

WIESBADEN (dpa-AFX) - Der deutsche Export ist auch zum Jahresende nicht richtig in Schwung gekommen. Zwar stieg der Wert der Warenausfuhren im November gegenüber dem Vormonat um 3,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Dies ist deutlich mehr als von Analysten erwartet und der größte Anstieg seit Februar 2022. Zum Vorjahresmonat allerdings sanken die Exporte um 5 Prozent. Insgesamt wurden Waren im Wert von 131,2 Milliarden Euro ins Ausland geliefert.

Die Importe verringerten sich im November gegenüber dem Vorjahresmonat um 12,2 Prozent auf 110,8 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Oktober stiegen sie um 1,9 Prozent und damit ebenfalls deutlich stärker als erwartet.

Die Schwäche der Weltkonjunktur dämpft die Nachfrage nach "Made in Germany" und belastet den deutschen Außenhandel. In den ersten elf Monaten sank der Wert der Warenexporte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,1 Prozent auf 1,44 Billionen Euro.

2022 hatte der deutsche Außenhandel auch wegen teils deutlicher Preiserhöhungen noch ein Rekordergebnis erzielt. Genau beziffern lassen sich die Effekte allerdings nicht, da die Statistiker keine preisbereinigten Daten zum Außenhandel erheben.

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