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RWE übertrifft 2023 eigene Ziele - 2024 wird schwieriger

Veröffentlicht am 26.01.2024, 13:01
© Reuters.
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ESSEN (dpa-AFX) - Das Geschäft mit Erneuerbaren Energien sowie der Energiehandel haben RWE (ETR:RWEG) 2023 noch stärker angetrieben als in Aussicht gestellt. 2024 dürfte es aber weniger gut laufen. "Vor dem Hintergrund der in den letzten Wochen deutlich gesunkenen Energiepreise an den europäischen Großhandelsmärkten erwartet RWE derzeit für 2024 ein geringeres Ergebnis, das an der unteren Bandbreite des Ergebniskorridors liegt, den das Unternehmen auf seinem Kapitalmarkttag am 28. November 2023 vorgestellt hat", hieß es vom Unternehmen am Freitag. Die Aktien der Essener geriet auf die Nachrichten hin unter Druck und fiel zuletzt um 4,5 Prozent.

Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte 2023 um 33 Prozent auf knapp 8,4 Milliarden Euro gestiegen sein und damit die eigene Prognose von 7,1 bis 7,7 Milliarden Euro übertroffen haben, teilte der Dax -Konzern überraschend mit. Das ist auch etwas mehr, als die von der Nachrichtenagentur Bloomberg erfassten Experten im Mittel erwartet hatten. Das Dividendenziel für das Geschäftsjahr 2023 bleibt unverändert bei 1,00 Euro je Aktie, wie es vom Unternehmen weiter hieß.

Im Kerngeschäft, zu dem die Stromerzeugung durch Wind- und Solaranlagen, Laufwasser-, Pumpspeicher-, Biomasse- und Gaskraftwerke sowie der Energiehandel zählen, dürfte 2023 ein bereinigter operativer Gewinn von fast 7,7 Milliarden Euro herausgekommen sein, hieß es weiter. Für das bereinigte Nettoergebnis 2023 geht RWE von 4,5 Milliarden Euro aus. Damit liegen auch diese beiden Werte deutlich über den Unternehmenszielen. Die vollständigen Ergebnisse sollen am 14. März veröffentlicht werden.

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