co.don AG: Knie- und Hüftgelenksprothesen lassen sich oft vermeiden
co.don AG /
co.don AG: Knie- und Hüftgelenksprothesen lassen sich oft vermeiden
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Starke Zunahme der Implantationen von künstlichen Knie- und Hüftgelenken
* Patienteneigene Gewebezellen als schonende Alternative
Teltow. Ein kürzlich veröffentlichtes Gutachten des Rheinisch-Westfälischen
Wirtschafts-Institutes RWI im Auftrag des Spitzenverbandes der Krankenkassen GKV
belegt eine starke Zunahme von klinischen Behandlungen, die nur zu 40 Prozent
mit der demographischen Entwicklung erklärt werden könnten. Auffällig sei, dass
insbesondere Knie- und Hüftoperationen stark zugenommen hätten.
Hierzu erklärt Dr. Andreas Baltrusch, Vorstandsvorsitzender des Teltower
Biotech-Unternehmens co.don AG, das regenerative Verfahren für die Behandlung
von Gelenkknorpelerkrankungen anbietet und sich dem Motto 'Gelenkerhalt vor
Gelenkersatz' verschrieben hat:
'Auch wir beobachten diese Tendenz seit einigen Jahren. Nach Angaben des
statistischen Bundesamts wurden 2010 in Deutschland 241.000 Hüftgelenke und
158.000 Kniegelenke eingesetzt - Etwa 20 Prozent dieser irreversiblen
Operationen könnten nach Expertenmeinungen bei frühzeitiger Indikation durch
regenerative Verfahren substituiert werden.'
Oftmals ist ein nicht behandelter Knorpelschaden die Ursache für den späteren
Einsatz einer Endoprothese. 'Stellt der Arzt einen solchen Knorpelschaden fest,
bietet sich durch die frühzeitige Therapie mit regenerativen Behandlungsmethoden
eine Möglichkeit, die Degeneration des Gewebes aufzuhalten', erklärt Baltrusch.
Der Knorpel könne mit Hilfe körpereigener Gelenkknorpelzelltransplantate
aufgebaut und die schmerzfreie Funktion des Gelenkes wieder hergestellt werden.
Das Unternehmen aus dem brandenburgischen Teltow hat sich auf die Kultivierung
und Züchtung patienteneigener Knorpelzellen spezialisiert. Die Transplantation
von körpereigenen Knorpelzellen sei in vielen Fällen eine schmerzabwendende,
schonende Alternative zur Prothese, so der Vorstand weiter.
Mit dem von co.don entwickelten Verfahren konnten bereits mehr als 4.500
Patienten behandelt werden. Seit 2008 werden zudem die Behandlungskosten für
diese regenerative Methode von den Krankenkassen getragen.
Pressekontakt:
BrunoMedia GmbH
Gerd J. Gauger
Tel.: 0221-348 038 10
Email: codon@brunomedia.de
Über die co.don(®) AG:
Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit
2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet
(ISIN: DE000A1K0227). Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung und
Züchtung von körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don(®) AG neuartige
Produkte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen
Markt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene
Zelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne
den Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand der
co.don(®) AG sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Siodla (COO).
Weitere Informationen auch unter: www.codon.de
Pressemitteilung (PDF):
http://hugin.info/132731/R/1619643/517325.pdf
This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of
Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that:
(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and
originality of the information contained therein.
Source: co.don AG via Thomson Reuters ONE
[HUG#1619643]
http://www.codon.de
co.don AG /
co.don AG: Knie- und Hüftgelenksprothesen lassen sich oft vermeiden
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Starke Zunahme der Implantationen von künstlichen Knie- und Hüftgelenken
* Patienteneigene Gewebezellen als schonende Alternative
Teltow. Ein kürzlich veröffentlichtes Gutachten des Rheinisch-Westfälischen
Wirtschafts-Institutes RWI im Auftrag des Spitzenverbandes der Krankenkassen GKV
belegt eine starke Zunahme von klinischen Behandlungen, die nur zu 40 Prozent
mit der demographischen Entwicklung erklärt werden könnten. Auffällig sei, dass
insbesondere Knie- und Hüftoperationen stark zugenommen hätten.
Hierzu erklärt Dr. Andreas Baltrusch, Vorstandsvorsitzender des Teltower
Biotech-Unternehmens co.don AG, das regenerative Verfahren für die Behandlung
von Gelenkknorpelerkrankungen anbietet und sich dem Motto 'Gelenkerhalt vor
Gelenkersatz' verschrieben hat:
'Auch wir beobachten diese Tendenz seit einigen Jahren. Nach Angaben des
statistischen Bundesamts wurden 2010 in Deutschland 241.000 Hüftgelenke und
158.000 Kniegelenke eingesetzt - Etwa 20 Prozent dieser irreversiblen
Operationen könnten nach Expertenmeinungen bei frühzeitiger Indikation durch
regenerative Verfahren substituiert werden.'
Oftmals ist ein nicht behandelter Knorpelschaden die Ursache für den späteren
Einsatz einer Endoprothese. 'Stellt der Arzt einen solchen Knorpelschaden fest,
bietet sich durch die frühzeitige Therapie mit regenerativen Behandlungsmethoden
eine Möglichkeit, die Degeneration des Gewebes aufzuhalten', erklärt Baltrusch.
Der Knorpel könne mit Hilfe körpereigener Gelenkknorpelzelltransplantate
aufgebaut und die schmerzfreie Funktion des Gelenkes wieder hergestellt werden.
Das Unternehmen aus dem brandenburgischen Teltow hat sich auf die Kultivierung
und Züchtung patienteneigener Knorpelzellen spezialisiert. Die Transplantation
von körpereigenen Knorpelzellen sei in vielen Fällen eine schmerzabwendende,
schonende Alternative zur Prothese, so der Vorstand weiter.
Mit dem von co.don entwickelten Verfahren konnten bereits mehr als 4.500
Patienten behandelt werden. Seit 2008 werden zudem die Behandlungskosten für
diese regenerative Methode von den Krankenkassen getragen.
Pressekontakt:
BrunoMedia GmbH
Gerd J. Gauger
Tel.: 0221-348 038 10
Email: codon@brunomedia.de
Über die co.don(®) AG:
Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit
2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet
(ISIN: DE000A1K0227). Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung und
Züchtung von körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don(®) AG neuartige
Produkte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen
Markt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene
Zelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne
den Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand der
co.don(®) AG sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Siodla (COO).
Weitere Informationen auch unter: www.codon.de
Pressemitteilung (PDF):
http://hugin.info/132731/R/1619643/517325.pdf
This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of
Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that:
(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and
originality of the information contained therein.
Source: co.don AG via Thomson Reuters ONE
[HUG#1619643]
http://www.codon.de