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TR ONE-News: co.don AG: Knie- und Hüftgelenksprothesen lassen sich oft vermeiden

Veröffentlicht am 14.06.2012, 10:01
co.don AG: Knie- und Hüftgelenksprothesen lassen sich oft vermeiden

co.don AG /

co.don AG: Knie- und Hüftgelenksprothesen lassen sich oft vermeiden

. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

* Starke Zunahme der Implantationen von künstlichen Knie- und Hüftgelenken

* Patienteneigene Gewebezellen als schonende Alternative

Teltow. Ein kürzlich veröffentlichtes Gutachten des Rheinisch-Westfälischen

Wirtschafts-Institutes RWI im Auftrag des Spitzenverbandes der Krankenkassen GKV

belegt eine starke Zunahme von klinischen Behandlungen, die nur zu 40 Prozent

mit der demographischen Entwicklung erklärt werden könnten. Auffällig sei, dass

insbesondere Knie- und Hüftoperationen stark zugenommen hätten.

Hierzu erklärt Dr. Andreas Baltrusch, Vorstandsvorsitzender des Teltower

Biotech-Unternehmens co.don AG, das regenerative Verfahren für die Behandlung

von Gelenkknorpelerkrankungen anbietet und sich dem Motto 'Gelenkerhalt vor

Gelenkersatz' verschrieben hat:

'Auch wir beobachten diese Tendenz seit einigen Jahren. Nach Angaben des

statistischen Bundesamts wurden 2010 in Deutschland 241.000 Hüftgelenke und

158.000 Kniegelenke eingesetzt - Etwa 20 Prozent dieser irreversiblen

Operationen könnten nach Expertenmeinungen bei frühzeitiger Indikation durch

regenerative Verfahren substituiert werden.'

Oftmals ist ein nicht behandelter Knorpelschaden die Ursache für den späteren

Einsatz einer Endoprothese. 'Stellt der Arzt einen solchen Knorpelschaden fest,

bietet sich durch die frühzeitige Therapie mit regenerativen Behandlungsmethoden

eine Möglichkeit, die Degeneration des Gewebes aufzuhalten', erklärt Baltrusch.

Der Knorpel könne mit Hilfe körpereigener Gelenkknorpelzelltransplantate

aufgebaut und die schmerzfreie Funktion des Gelenkes wieder hergestellt werden.

Das Unternehmen aus dem brandenburgischen Teltow hat sich auf die Kultivierung

und Züchtung patienteneigener Knorpelzellen spezialisiert. Die Transplantation

von körpereigenen Knorpelzellen sei in vielen Fällen eine schmerzabwendende,

schonende Alternative zur Prothese, so der Vorstand weiter.

Mit dem von co.don entwickelten Verfahren konnten bereits mehr als 4.500

Patienten behandelt werden. Seit 2008 werden zudem die Behandlungskosten für

diese regenerative Methode von den Krankenkassen getragen.

Pressekontakt:

BrunoMedia GmbH

Gerd J. Gauger

Tel.: 0221-348 038 10

Email: codon@brunomedia.de

Über die co.don(®) AG:

Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit

2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet

(ISIN: DE000A1K0227). Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung und

Züchtung von körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don(®) AG neuartige

Produkte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen

Markt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene

Zelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne

den Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand der

co.don(®) AG sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Siodla (COO).

Weitere Informationen auch unter: www.codon.de

Pressemitteilung (PDF):

http://hugin.info/132731/R/1619643/517325.pdf

This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of

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Source: co.don AG via Thomson Reuters ONE

[HUG#1619643]

http://www.codon.de

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