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Unions-Fraktionsvize: Splitting ausweiten - auch auf Schwestern

Veröffentlicht am 09.06.2013, 12:27
Aktualisiert 09.06.2013, 12:28
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Gleichstellung eingetragener Homo-Partnerschaften mit der Ehe regt Unions-Politiker zu ganz neuen Denkmodellen an. Der stellvertretende Fraktionschef im Bundestag, Günter Krings (CDU), möchte gern auch anderen Beziehungen Steuervorteile einzuräumen und denkt an Splitting für Verwandte - etwa zwei Schwestern, die zusammenleben. 'Das verfassungsrechtliche Gleichheitsgebot darf sich nicht auf Fragen der sexuellen Orientierung beschränken', sagte er dem Magazin 'Focus'. 'Wir sollen in der nächsten Legislaturperiode in Ruhe prüfen, ob wir aus Gleichheitsgründen ein Rechtsinstitut einführen, das auch anderen Menschen, die gemeinsam wirtschaften und dauerhaft für einander einstehen, die Möglichkeit zum Steuersplitting zubilligt.' Auch beim Erbschaftsrecht ständen solche Gemeinschaften dann besser da. Für unverheiratete Hetero-Paare will Krings indes keine neue Rechtsform - denn die 'könnten ja jederzeit heiraten'./ll/DP/zb

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