Investing.com – der Euro ist heute gegenüber dem Pfund gesunken, jedoch erhielt die geteilte Währung Unterstützung nachdem die Kosten für Anleihen italienischer Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit gesunken sind.
EUR/GBP kam während dem späten europäischen Morgenhandel mit 0.8352 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.8366, ein Verlust von 0.18%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8345, dem Tief vom Mittwoch und Widerstand bei 0.8394, dem Hoch vom Mittwoch und 2 Wochenhoch.
Das italienische Schatzamt verkaufte den ganzen Betrag von 3.25 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit zu durchschnittlichen Zinsen von 5.24%, ein Rückgang von 5.5% im Februar. Zudem wurden Schuldverschreibungen mit 5 Jahren Laufzeit in Höhe von 2.5 Milliarden EUR zu durchschnittlichen Zinsen von 4.18% verkauft, ein Rückgang von 4.19% im letzten Monat.
Die einzelne Währung bleibt allerdings unter Druck bevor das Budgetstatement Spaniens am Freitag veröffentlicht wird unter Sorgen darüber, dass die Regierung es nicht schafft die harten Sparmaßnahmen zu implementieren um das Defizit des Landes zu senken, da die Regierung mit öffentlichen Unruhen und einer sich anbahnenden Rezession zu kämpfen hat.
In Großbritannien gab die Bank von England zuvor bekannt, dass die Hypothekengenehmigungen im Februar auf den tiefsten Wert seit mehr als acht Monaten gesunken sind und einen Rückgang von 57.899 auf 48.986 verzeichneten.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Immobilienpreise in Großbritannien den größten monatlichen Rückgang in mehr als 2 Jahren verzeichnete.
Der Hypothekengeber Nationwide gab bekannt, dass der Immobilienpreisindex im März um 1.0% gesunken sind, gegen die Erwartungen eines 0.2% Anstiegs.
Die Immobilienpreise sind auf Jahresrate um 0.9% gesunken, gegen die Erwartungen eines 0.9% Anstiegs, nachdem im Februar ein Anstieg von 0.9% verzeichnet wurde.
Der Hypothekengeber Nationwide gab bekannt, dass der Immobilienpreisindex im März um 1.0% gesunken sind, gegen die Erwartungen eines 0.2% Anstiegs.
Die Immobilienpreise sind auf Jahresrate um 0.9% gesunken, gegen die Erwartungen eines 0.9% Anstiegs, nachdem im Februar ein Anstieg von 0.9% verzeichnet wurde.
Der Euro ist gegenüber dem amerikanischen Dollar und dem weitgehend gestärkten Yen gesunken. EUR/USD verlor 0.23% und kam auf 1.3285 und EUR/JPY verlor 1.09% und erreichte 109.20.
Offizielle Daten zeigten, dass die Anzahl der arbeitslosen Menschen in Deutschland im März mehr als erwartet gesunken ist, während die Arbeitslosigkeitsrate des Landes auf ein Rekordtief von 6.7% gesunken ist, was andeutete, dass die größte Wirtschaft der Region die Auswirkungen der Schuldenkrise von sich abprallen lässt.
Investoren warten auf das Treffen der EU Finanzminister am Freitag unter der Erwartungshaltung, dass die Minister der Erweiterung der Firewall zustimmen, mit der die Schuldenkrise bekämpft werden soll.
EUR/GBP kam während dem späten europäischen Morgenhandel mit 0.8352 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.8366, ein Verlust von 0.18%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8345, dem Tief vom Mittwoch und Widerstand bei 0.8394, dem Hoch vom Mittwoch und 2 Wochenhoch.
Das italienische Schatzamt verkaufte den ganzen Betrag von 3.25 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit zu durchschnittlichen Zinsen von 5.24%, ein Rückgang von 5.5% im Februar. Zudem wurden Schuldverschreibungen mit 5 Jahren Laufzeit in Höhe von 2.5 Milliarden EUR zu durchschnittlichen Zinsen von 4.18% verkauft, ein Rückgang von 4.19% im letzten Monat.
Die einzelne Währung bleibt allerdings unter Druck bevor das Budgetstatement Spaniens am Freitag veröffentlicht wird unter Sorgen darüber, dass die Regierung es nicht schafft die harten Sparmaßnahmen zu implementieren um das Defizit des Landes zu senken, da die Regierung mit öffentlichen Unruhen und einer sich anbahnenden Rezession zu kämpfen hat.
In Großbritannien gab die Bank von England zuvor bekannt, dass die Hypothekengenehmigungen im Februar auf den tiefsten Wert seit mehr als acht Monaten gesunken sind und einen Rückgang von 57.899 auf 48.986 verzeichneten.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Immobilienpreise in Großbritannien den größten monatlichen Rückgang in mehr als 2 Jahren verzeichnete.
Der Hypothekengeber Nationwide gab bekannt, dass der Immobilienpreisindex im März um 1.0% gesunken sind, gegen die Erwartungen eines 0.2% Anstiegs.
Die Immobilienpreise sind auf Jahresrate um 0.9% gesunken, gegen die Erwartungen eines 0.9% Anstiegs, nachdem im Februar ein Anstieg von 0.9% verzeichnet wurde.
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Der Euro ist gegenüber dem amerikanischen Dollar und dem weitgehend gestärkten Yen gesunken. EUR/USD verlor 0.23% und kam auf 1.3285 und EUR/JPY verlor 1.09% und erreichte 109.20.
Offizielle Daten zeigten, dass die Anzahl der arbeitslosen Menschen in Deutschland im März mehr als erwartet gesunken ist, während die Arbeitslosigkeitsrate des Landes auf ein Rekordtief von 6.7% gesunken ist, was andeutete, dass die größte Wirtschaft der Region die Auswirkungen der Schuldenkrise von sich abprallen lässt.
Investoren warten auf das Treffen der EU Finanzminister am Freitag unter der Erwartungshaltung, dass die Minister der Erweiterung der Firewall zustimmen, mit der die Schuldenkrise bekämpft werden soll.