FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Mittwoch im Vormittagshandel ein wenig von seinen jüngsten Verlusten erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde zuletzt mit 1,2868 US-Dollar gehandelt. Im asiatischen Handel war der Euro noch bis auf 1,2835 Dollar gesunken. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag noch auf 1,2953 (Montag: 1,2958) Dollar festgesetzt. Am Montag hatte der Euro noch über der Marke von 1,30 Dollar notiert
Der Euro bleibe tendenziell unter Druck, da die Hängepartie um einen Hilfsantrag von Spanien an den Rettungsschirm ESM anhalte, sagten Händler. Die Unsicherheit um den Fortgang der Schuldenkrise sorge auch am Devisenmarkt für Unsicherheit. Der IWF hatte unlängst vor Gefahren der Schuldenkrise für das Weltfinanzsystem gewarnt.
Im Vormittagshandel erholte sich der Euro jedoch ein wenig. Die Industrieproduktion in Frankreich und Italien war im August überraschend gestiegen. Zudem stieg in Griechenland die Industrieproduktion erstmals seit 2008 wieder nennenswert an./jsl/bgf
Der Euro bleibe tendenziell unter Druck, da die Hängepartie um einen Hilfsantrag von Spanien an den Rettungsschirm ESM anhalte, sagten Händler. Die Unsicherheit um den Fortgang der Schuldenkrise sorge auch am Devisenmarkt für Unsicherheit. Der IWF hatte unlängst vor Gefahren der Schuldenkrise für das Weltfinanzsystem gewarnt.
Im Vormittagshandel erholte sich der Euro jedoch ein wenig. Die Industrieproduktion in Frankreich und Italien war im August überraschend gestiegen. Zudem stieg in Griechenland die Industrieproduktion erstmals seit 2008 wieder nennenswert an./jsl/bgf