Investing.com - Nach den deutlichen Kursgewinnen am Vortag startete der Dax heute praktisch unverändert in den Handel mit einem hauchdünnen Plus von 0,04% auf 7.755,44 Punkte. Im Nachhinein festigte der deutsche Leitindex seinen am Vortag aufgrund eines überraschend positiven ZEW-Konjunkturindex für Deutschland eingeleiteten Aufwärtskurs mit einem Anstieg von rund 35%. In der zweiten Reihe öffneten der MDax und der TecDax ebenfalls freundlich mit Aufschlägen von jeweils 0,32% auf 13.195,89 Punkte und 0,17% auf 907,30 Punkte.
Die Zuversicht auf eine allmähliche Erholung der Weltwirtschaft übertrug sich auch auf die asiatischen Börsen. In Tokio stieg der Nikkei um 0,84% auf 11.468,28 Punkte. Zudem wurden in Japan Zahlen zur Handelsbilanz bekannt, die im Januar wieder ein Defizit von 1,6 Billionen Yen vorwies, was einem Anstieg von 10% gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Die Ausfuhren in die EU gingen im Januar den 16. Monat in Folge zurück. Allerdings zogen die Exporte nach China wieder an. In Shanghai legte der CSI 300 nur leicht um 0,32% auf 2.694,21 Punkte zu.
An der Frankfurter Börse ging heute als größter Gewinner die K+S-Aktie mit einem Plus von 0,93% auf 35,09 Euro in den Handel. Continental und HeidelbergCement kletterten beide um 0,81% auf jeweils 90,25 Euro und 50,87 Euro. Infineon Technologies rückte um 0,61% auf 6,58 Euro vor und SAP stieg um 0,55% auf 60,12 Euro.
Anführer der Verlierer und meistgehandelter Wert war am frühen Morgen die Deutsche Lufthansa-Aktie, die einen Verlust von 2,63% auf 15,57 einbüßte, nachdem der Vorstand ankündigte, die Aktionäre müssten trotz des deutlichen Gewinnes in 2012 in Höhe von 990 Millionen Euro auf ihre Dividende verzichten. Zudem sieht die Fluggesellschaft die Schließung mehrerer Standorte vor. RWE sackte um 0,92% auf 28,10 Euro ab, E.ON ging um 0,88% auf 13,04 Euro zurück, Deutsche Telekom verlor 0,52% auf 8,26 Euro und Deutsche Bank sank um 0,46% auf 36,52 Euro.
Unterdessen wurden heute Zahlen zu den Verbraucher- und Erzeugerpreisen bekannt. Bezüglich der ersteren erhöhten sich diese im Januar 2013 um 1,7%. Die Inflationsrate schwächte sich somit gegenüber dem Vormonat (plus 2%) leicht ab. Der Verbraucherpreisindex ging im Vergleich zu Dezember 2012 um 0,5% zurück, bestätigte heute das Statistische Bundesamt (Dstatis) die vorläufigen Ergebnisse vom 31. Januar.
Der für Europa harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland stieg im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,9 % erhöht. Im Monatsvergleich fiel der harmonisierte Index um 0,7 %. Wie das Destatis weiter meldete, war die Inflationsrate im Januar wieder vorwiegend von Preiserhöhungen für Nahrungsmittel und Energie geprägt.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Januar 2013 um 1,7 % höher als im Januar 2012, teilte das Destatis mit. Im Dezember 2012 stiegen diese um 0,8%, nachdem im Vormonat noch ein Rückgang verzeichnete wurde.
Auf der heutigen Agenda stehen vorwiegend Daten aus den USA an, die eventuell für Bewegung an den Märkten sorgen könnten. So werden heute Zahlen zu den MBA Hypothekenanträgen, dem Erzeugerpreisindex für Januar 2013 und den Einzelhandelsumsätzen von Supermarktketten der Vorwoche (LJR Redbooks) bekannt gegeben. Außerdem wird heute das Sitzungsprotokoll zur letzten Sitzung des Federal Open Market Committees (FOMC Minutes) veröffentlicht.
Die Zuversicht auf eine allmähliche Erholung der Weltwirtschaft übertrug sich auch auf die asiatischen Börsen. In Tokio stieg der Nikkei um 0,84% auf 11.468,28 Punkte. Zudem wurden in Japan Zahlen zur Handelsbilanz bekannt, die im Januar wieder ein Defizit von 1,6 Billionen Yen vorwies, was einem Anstieg von 10% gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Die Ausfuhren in die EU gingen im Januar den 16. Monat in Folge zurück. Allerdings zogen die Exporte nach China wieder an. In Shanghai legte der CSI 300 nur leicht um 0,32% auf 2.694,21 Punkte zu.
An der Frankfurter Börse ging heute als größter Gewinner die K+S-Aktie mit einem Plus von 0,93% auf 35,09 Euro in den Handel. Continental und HeidelbergCement kletterten beide um 0,81% auf jeweils 90,25 Euro und 50,87 Euro. Infineon Technologies rückte um 0,61% auf 6,58 Euro vor und SAP stieg um 0,55% auf 60,12 Euro.
Anführer der Verlierer und meistgehandelter Wert war am frühen Morgen die Deutsche Lufthansa-Aktie, die einen Verlust von 2,63% auf 15,57 einbüßte, nachdem der Vorstand ankündigte, die Aktionäre müssten trotz des deutlichen Gewinnes in 2012 in Höhe von 990 Millionen Euro auf ihre Dividende verzichten. Zudem sieht die Fluggesellschaft die Schließung mehrerer Standorte vor. RWE sackte um 0,92% auf 28,10 Euro ab, E.ON ging um 0,88% auf 13,04 Euro zurück, Deutsche Telekom verlor 0,52% auf 8,26 Euro und Deutsche Bank sank um 0,46% auf 36,52 Euro.
Unterdessen wurden heute Zahlen zu den Verbraucher- und Erzeugerpreisen bekannt. Bezüglich der ersteren erhöhten sich diese im Januar 2013 um 1,7%. Die Inflationsrate schwächte sich somit gegenüber dem Vormonat (plus 2%) leicht ab. Der Verbraucherpreisindex ging im Vergleich zu Dezember 2012 um 0,5% zurück, bestätigte heute das Statistische Bundesamt (Dstatis) die vorläufigen Ergebnisse vom 31. Januar.
Der für Europa harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland stieg im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,9 % erhöht. Im Monatsvergleich fiel der harmonisierte Index um 0,7 %. Wie das Destatis weiter meldete, war die Inflationsrate im Januar wieder vorwiegend von Preiserhöhungen für Nahrungsmittel und Energie geprägt.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Januar 2013 um 1,7 % höher als im Januar 2012, teilte das Destatis mit. Im Dezember 2012 stiegen diese um 0,8%, nachdem im Vormonat noch ein Rückgang verzeichnete wurde.
Auf der heutigen Agenda stehen vorwiegend Daten aus den USA an, die eventuell für Bewegung an den Märkten sorgen könnten. So werden heute Zahlen zu den MBA Hypothekenanträgen, dem Erzeugerpreisindex für Januar 2013 und den Einzelhandelsumsätzen von Supermarktketten der Vorwoche (LJR Redbooks) bekannt gegeben. Außerdem wird heute das Sitzungsprotokoll zur letzten Sitzung des Federal Open Market Committees (FOMC Minutes) veröffentlicht.