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DGAP-News: Hamburger Hafen und Logistik AG: HHLA baut Marktposition aus und will unverändert hohe Dividende ausschütten (deutsch)

Veröffentlicht am 27.03.2013, 07:31
Hamburger Hafen und Logistik AG: HHLA baut Marktposition aus und will unverändert hohe Dividende ausschütten

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Jahresergebnis

Hamburger Hafen und Logistik AG: HHLA baut Marktposition aus und will

unverändert hohe Dividende ausschütten

27.03.2013 / 07:31

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Geschäftsjahr 2012: HHLA baut Marktposition aus und will unverändert

hohe Dividende ausschütten

- Containerumschlag steigt um 1,4 % auf 7,2 Mio. Standardcontainer

- Marktanteil der HHLA in der Nordrange verbessert sich auf 19,6 %

- Konzernumsatz von 1.128,5 Mio. Euro nach Neustrukturierung Intermodal

- Ergebnismarge von 16,5 % bei einem Betriebsergebnis (EBIT) von 186,3

Mio. EUR

- Dividendenvorschlag von unverändert 0,65 Euro je börsennotierter

A-Aktie

- Ausblick: HHLA erwartet Containerumschlag auf Vorjahresniveau und will

beim Containertransport auf der Schiene deutlich wachsen

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat im Geschäftsjahr 2012 ihre

Position in einem schwierigen Marktumfeld ausgebaut und ihren Marktanteil

in der Nordrange auf 19,6 Prozent gesteigert. Infolge der Neustrukturierung

des Segments Intermodal und einer geänderten Bilanzierung der

Fruchtlogistik ging der Konzernumsatz um 7,3 Prozent auf 1.128,5 Mio. Euro

zurück. Das Betriebsergebnis sank, belastet u. a. durch die Verzögerung der

Fahrrinnenanpassung der Elbe, um 10,0 Prozent auf 186,3 Mio. Euro

(bereinigt um einen Einmalertrag von 17,6 Mio. Euro auf 168,7 Mio. Euro).

Mit hohen Investitionen zur Leistungssteigerung der Containerterminals und

der Neuausrichtung der Transportgesellschaften des Segments Intermodal hat

die HHLA wichtige Weichenstellungen für ihre zukünftige Entwicklung

vorgenommen. Für das Geschäftsjahr 2013 erwartet die HHLA für den

Gesamtkonzern einen Umsatz zwischen 1,1 Mrd. und 1,2 Mrd. Euro und ein

Betriebsergebnis in der Bandbreite zwischen 155 Mio. und 175 Mio. Euro.

'Wir sind mit dem Verlauf des Geschäftsjahres 2012 zufrieden. Trotz eines

verschlechterten Marktumfelds haben wir unsere Position gegenüber unseren

wichtigsten Wettbewerbern behauptet und ausgebaut, auch wenn unsere

Ergebnismarge leicht zurückgegangen ist. Sie liegt jedoch weiterhin

deutlich im zweistelligen Bereich. Unsere Prognose aus dem Juli 2012 haben

wir damit voll erfüllt', erklärte der HHLA-Vorstandsvorsitzende

Klaus-Dieter Peters bei der Vorlage des Jahresabschlusses 2012. 'Mit der

Neuausrichtung unserer Bahngesellschaften, den weitreichenden

Modernisierungsmaßnahmen auf unseren Containerterminals und den damit

verbundenen Investitionen haben wir im abgelaufenen Jahr wichtige

Weichenstellungen für die Unternehmensentwicklung und für künftiges

Wachstum vorgenommen. Auch wenn unsere Zukunftsinvestitionen sich nicht

sofort in höheren Gewinnen auszahlen, verfügen wir über eine ausgezeichnete

Liquiditätslage und eine solide Bilanzstruktur. Das ermöglicht uns, eine

unveränderte Dividende in Höhe von 65 Eurocent je dividendenberechtigter

A-Aktie vorzuschlagen.'

Die im Juli 2012 erstellte Prognose zielte für den Konzern auf ein

Umsatzvolumen im Bereich von 1,1 Mrd. Euro sowie ein EBIT innerhalb eines

Korridors von 170 Mio. bis 190 Mio. Euro.

Dividendenzahlung von 0,65 Euro vorgeschlagen

Auf dieser Basis schlagen HHLA-Vorstand und -Aufsichtsrat der

Hauptversammlung am 13. Juni 2013 für die an der Börse gehandelten Aktien

des Teilkonzerns Hafenlogistik, auf den 97 Prozent des HHLA-Umsatzes

entfallen, für das Geschäftsjahr 2012 eine Dividende in Höhe von 0,65 Euro

je dividendenberechtigter Aktie vor. Das entspricht einer

Ausschüttungsquote von 68,4 Prozent des Jahresüberschusses nach Anteilen

anderer Gesellschafter. Diese Ausschüttung ist möglich, weil die HHLA ihren

Unternehmenswert in 2012 weiter gesteigert hat. Trotz eines gesunkenen EBIT

lag die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) mit 13,7 Prozent

(Vorjahr: 15,4 Prozent) deutlich oberhalb des gewichteten

Kapitalkostensatzes von 10,5 Prozent. Der Cashflow aus betrieblicher

Tätigkeit (Mittelzufluss) lag bei 210 Mio. Euro (Vorjahr: 266 Mio. Euro).

Die Stadt Hamburg erhielt 2012 aus ihrer HHLA-Beteiligung

Dividendenzahlungen in Höhe von 33,9 Mio. Euro. Für die Öffentliche Hand

erwirtschaftete der Konzern im Jahr 2012 außerdem ein Steueraufkommen von

41,6 Mio. Euro.

Entwicklung von Umsatz und Ergebnis

Im Geschäftsjahr 2012 ist der Umsatz der HHLA um 7,3 % auf 1.128,5 Mio.

Euro zurückgegangen. Ursachen hierfür sind die Neuausrichtung des Segments

Intermodal mit dem Verkauf der HHLA-Anteile an der TFG Transfracht sowie

eine geänderte Bilanzierung der Fruchtlogistik, deren Umsätze nicht mehr im

Konzernumsatz abgebildet werden. Für den Rückgang des Betriebsergebnisses

(EBIT) um 10,0 Prozent auf 186,3 Mio. Euro sind vor allem verantwortlich:

- Zusatzkosten infolge der weiter verzögerten Fahrrinnenanpassung der

Außen- und Unterelbe,

- gestiegene Kosten (u. a. für Personal und Energie),

- der höhere Anteil an ertragsschwächeren Zubringerverkehren (Feeder) im

Containerumschlag,

- der starke Rückgang der Lagergelderträge infolge kürzerer

Containerstandzeiten,

- die Anlauf- und Vorlaufkosten des neuen Betriebssystems am Burchardkai.

Gegenläufig wirkte der Einmalertrag von 17,6 Mio. Euro, der im Wesentlichen

aus dem Verkauf der HHLA-Anteile an der TFG Transfracht resultiert.

Im börsennotierten Teilkonzern Hafenlogistik ging der Umsatz um 7,5 Prozent

auf 1.101,2 Mio. Euro zurück. Das Betriebsergebnis (EBIT) des Teilkonzerns

verringerte sich um 11,1 Prozent auf 173,1 Mio. Euro.

Ausblick 2013: Leichtes Umsatzwachstum und annähernd stabiles

Betriebsergebnis bei unverändert schwierigem Marktumfeld erwartet

Die Lage der Weltwirtschaft ist derzeit weiter von hoher Unsicherheit

geprägt. Dennoch scheint der Rückgang der globalen Konjunkturdynamik

vorerst gebremst. So wird gegenwärtig für Nordeuropa ein nahezu

stagnierender Containerumschlag erwartet, das Transportaufkommen in

Deutschland soll 2013 leicht zulegen. Von besonderer Bedeutung bleibt die

Fahrrinnenanpassung der Elbe. Gegenwärtig ist jedoch nicht abzusehen, ob

die Arbeiten noch im Jahr 2013 aufgenommen werden können. Sollte es zu

einer leichten konjunkturellen Erholung und einem moderaten Wachstum der

Weltwirtschaft kommen, rechnet die HHLA mit einer Bestätigung des

Containerumschlags auf dem Niveau von 2012, einem kräftigen Zuwachs im

Containertransport auf der Schiene sowie einer leichten Steigerung des

Konzernumsatzes bei einem weiterhin hohen operativen Ergebnis leicht

unterhalb des Vorjahresniveaus (im Betriebsergebnis EBIT des

Geschäftsjahres 2012 ist ein Einmaleffekt aus der Änderung der

Beteiligungsverhältnisse im Segment Intermodal enthalten). Für den

Gesamtkonzern soll der Umsatz in einer Bandbreite zwischen 1,1 Mrd. und 1,2

Mrd. Euro liegen, das Betriebsergebnis wird zwischen 155 Mio. und 175 Mio.

Euro erwartet. Aufgrund des anhaltend schwierigen Marktumfelds können auch

im Jahr 2013 steigende Kosten voraussichtlich nur in einem begrenzten Maß

kompensiert werden.

Hinterlandnetzwerk ausgebaut

Die HHLA hat im Geschäftsjahr 2012 ihr Segment Intermodal neu ausgerichtet

und verfügt jetzt über 100 Prozent der Anteile an Polzug sowie über 86,5

Prozent der Anteile an Metrans. Die bisherige 50-Prozent-Beteiligung an der

TFG Transfracht wurde an die Deutsche Bahn verkauft. Damit ist die HHLA

jetzt in der Lage, ihr gesamtes Transportnetz konsequent an den

Anforderungen der maritimen Logistik auszurichten. Den Kunden der HHLA

steht eine Logistikkette von höchster Qualität und Zuverlässigkeit zwischen

europäischem Hinterland und Seehafenterminals zur Verfügung. Dabei setzt

die HHLA verstärkt auf eigene Produktionsmittel wie etwa moderne

Inlandterminals, spezialisierte Containertragwagen und Lokomotiven sowie

eigenes Equipment für den Containertransport auf der Straße. Im

Geschäftsjahr 2012 wurde das Netzwerk der HHLA-Bahngesellschaften

vergrößert. Metrans hat seine Deutschland- und Österreichverkehre deutlich

ausgeweitet, verfügt jetzt über einen eigenen Terminal in Krems und bindet

inzwischen auch München, Nürnberg und Leipzig direkt an die deutschen

Seehäfen an. Polzug konnte die Fahrzeiten zwischen Hamburg und seinem

Hub-Terminal in Posen um ein Drittel auf 12 Stunden verkürzen und bedient

über Posen jetzt auch die polnischen Seehäfen.

Die jetzt von der HHLA geführten Gesellschaften konnten ihr

Transportvolumen dank ihrer Angebotsausweitung in rückläufigen Märkten

(Deutschland: - 2,7 Prozent; Tschechien: - 6,7 Prozent) halten. Ihr

Transportvolumen lag bei 993 Tsd. TEU (Vorjahr: 992 Tsd. TEU,

Pro-forma-Werte). Die Pro-forma-Werte wenden die seit dem zweiten Quartal

2012 geltenden neuen Beteiligungsverhältnisse im Segment Intermodal auf das

gesamte Geschäftsjahr 2012 und das Vorjahr an.

Für das laufende Geschäftsjahr 2013 wird auf der Basis der Neuausrichtung

des Segments ein dynamisches Wachstum der Containerverkehre auf der Schiene

erwartet.

Leistungsfähigkeit der Containerterminals weiter verbessert

Mit einer Vielzahl von Maßnahmen haben die HHLA-Containerterminals im

Geschäftsjahr 2012 ihre Leistungsfähigkeit verbessert. Ein zentrales Ziel

war die Beschleunigung der Abfertigung von Großschiffen. Dabei bildete der

Container Terminal Burchardkai (CTB) einen Schwerpunkt. Das dortige neue

System wurde bei laufendem Betrieb eingeführt. Zudem wurden auf allen

HHLA-Containerterminals Prozessverbesserungen vorgenommen. Da sich die

konjunkturelle Entwicklung im Jahresverlauf abschwächte, wurde das

Investitionsvolumen gegenüber der ursprünglichen Planung

nachfrageorientiert um rund 30 Prozent reduziert. Möglich wurde diese

Reduzierung, weil die laufenden Ausbauprojekte skalierbar angelegt sind.

Dadurch vermeidet die HHLA weitgehend teure Überkapazitäten, für die die

Nachfrage fehlt.

Im Geschäftsjahr 2012 wurden in den HHLA-Containerterminals in Hamburg und

Odessa 7.183 Tsd. TEU umgeschlagen, das entspricht einer Steigerung um 1,4

Prozent. Auf Hamburg entfielen 6.854 Tsd. TEU (Vorjahr: 6.769 Tsd. TEU),

auf Odessa 329 Tsd. TEU (Vorjahr: 318 Tsd. TEU). Im Gesamtvolumen fand im

Geschäftsjahr 2012 eine Mengenverlagerung zwischen den Fahrtgebieten statt.

So gingen die Fernostverkehre konjunkturbedingt um 8,3 Prozent auf 2.967

Tsd. TEU zurück, was einem Anteil am Hamburger HHLA-Umschlag von 43,3

Prozent (Vorjahr: 47,8 Prozent) entspricht. Dagegen erhöhte sich der

Umschlag mit Nordamerika um 19,4 Prozent auf 535 Tsd. TEU. Das entspricht

7,8 Prozent des Containeraufkommens der HHLA in Hamburg. Deutlich

gesteigert haben sich auch die Zubringerverkehre (Feeder) über die Ostsee.

Ihr Volumen stieg um 15,7 Prozent auf 1.054 Tsd. TEU und machte damit 13,5

Prozent des Hamburger HHLA-Umschlags aus (Vorjahr: 11,8 Prozent).

HHLA setzt auf Nachhaltigkeit

Die HHLA hat im Geschäftsjahr 2012 als erstes Unternehmen des maritimen

Sektors ihre Kennzahlen entsprechend den Vorgaben des Deutschen

Nachhaltigkeitskodex (DNK) veröffentlicht. Zusätzlich wurde die

Nachhaltigkeitsberichterstattung der HHLA 2012 erstmals einer Prüfung nach

den Anforderungen der Global-Reporting-Initiative (GRI) unterzogen, dem

weltweit meistverbreiteten Standard. Im HHLA-Konzern stellt der CO2-Ausstoß

die maßgebliche Emissionsquelle von Luftschadstoffen dar. Im Vergleich zum

Basisjahr 2008 ist der CO2-Ausstoß je umgeschlagenem und transportiertem

Container im Geschäftsjahr 2012 bereits um 24,5 Prozent gesunken. Zu diesem

Ergebnis haben viele Einzelmaßnahmen beigetragen. So wurden 2012 zum

Beispiel neue verbrauchs- und schadstoffreduzierte Van-Carrier in Betrieb

genommen. Der 'Dual Cycle'-Prozess am Container Terminal Altenwerder (CTA)

spart Leerfahrten ein und reduziert den Dieselverbrauch im sechsstelligen

Literbereich. Der im Geschäftsjahr 2012 gestartete 'Twin-Betrieb' am

Container Terminal Tollerort (CTT) reduzierte die dort notwendige Zahl der

Fahrten deutlich. Außerdem wurde am CTT die größte Pkw-Elektroflotte in

einem Nordrange-Hafen in Betrieb genommen.

Das Fundament nachhaltigen Arbeitens bilden die Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2012 hat die HHLA 118 zusätzliche

Arbeitsplätze geschaffen. Eine besondere Bedeutung hat dabei der

Arbeitsschutz. Das Hamburger Amt für Arbeitsschutz hat den CTT 2012 zum

zweiten Mal in Folge als Betrieb mit vorbildlichem Arbeitsschutz

ausgezeichnet. Ergänzend hat die HHLA auch im Jahr 2012 ihre

Gesundheitsförderungsprogramme ausgebaut.

Entwicklung wichtiger Konzernzahlen im Überblick

- Die Umsatzerlöse gingen um 7,3 % auf 1.128,5 Mio. Euro zurück.

- Das Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich um 10,0 % auf 186,3 Mio.

Euro.

- Der Konzernjahresüberschuss lag mit 111,8 Mio. Euro um 5,8 % unter dem

Niveau des Vorjahrs.

- Der Konzernjahresüberschuss nach Steuern und Anteilen anderer

Gesellschafter ging um 18,9 % auf 72,4 Mio. Euro zurück.

- Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit reduzierte sich um 20,9 % auf

210,5 Mio. Euro.

- Die Eigenkapitalquote ging von 35,6 % auf 31,8 % zurück.

- Das Ergebnis je Aktie liegt mit 0,95 Euro für den börsennotierten

Teilkonzern Hafenlogistik im Jahr 2012 um 20,8 % unter dem Vorjahr.

Der Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2012 wird eine Dividende in Höhe von

0,65 Euro je börsennotierter A-Aktie vorgeschlagen. Dies entspricht einer

Ausschüttungsquote von 68,4 %.

Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik, in dem das Kerngeschäft der

HHLA zusammengefasst ist, erzielte 2012 einen Umsatz von 1.101,2 Mio. Euro

(- 7,5 %) und ein EBIT von 173,1 Mio. Euro (- 11,1 %). Der Teilkonzern

Hafenlogistik hat damit 97,4 % des Konzernumsatzes und 92,9 % des

Konzern-EBIT erwirtschaftet.

Kennzahlen HHLA-Konzern

^

in Mio. EUR 2012 2011 Verände-

rung

Umsatzerlöse 1.128,5 1.217,3 - 7,3 %

EBITDA 307,5 333,4 - 7,8 %

EBIT 186,3 207,0 - 10,0 %

EBIT-Marge in % 16,5 17,0 - 0,5 PP

Konzernjahresüberschuss 111,8 118,8 - 5,8 %

Konzernjahresüberschuss nach Steuern und 72,4 89,3 - 18,9 %

Anteilen anderer Gesellschafter

Containerumschlag in Tsd. TEU 7.183 7.087 1,4 %

Containertransport1 in Tsd. TEU 1.213 1.887 - 35,7 %

Containertransport pro forma2 in Tsd. TEU 993 992 0,1 %

31.12.20 31.12.20 Veränder

12 11 ung

Eigenkapitalquote in % 31,8 35,6 - 3,8 PP

Beschäftigte 4.915 4.797 2,4 %

°

Kennzahlen Teilkonzern Hafenlogistik (börsennotiert)

^

in Mio. EUR 2012 2011 Verände-

rung

Umsatzerlöse 1.101,2 1.190,6 - 7,5 %

EBITDA 290,4 317,3 - 8,5 %

EBIT 173,1 194,8 - 11,1 %

EBIT-Marge in % 15,7 16,4 - 0,7 PP

Jahresüberschuss nach Steuern und Anteilen 66,6 84,0 - 20,8 %

anderer Gesellschafter

Dividende in EUR/Aktie 3 0,65 0,65 0,0 %

°

1 Das Transportvolumen wurde nicht quotal ermittelt.

2 Pro forma: unter Anwendung der neuen Beteiligungsverhältnisse im Segment

Intermodal

3 Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2012

Kontakt:

Matthias Funk

Investor Relations

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

Bei St. Annen 1, D-20457 Hamburg, www.hhla.de

Tel: +49-40-3088-3397

Fax: +49-40-3088-55-3397

E-mail: investor-relations@hhla.de

Ende der Corporate News

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Hamburger Hafen und Logistik AG

Bei St. Annen 1

20457 Hamburg

Deutschland

Telefon: +49 (0)40-3088-1

Fax: +49 (0)40-3088-3355

E-Mail: info@hhla.de

Internet: www.hhla.de

ISIN: DE000A0S8488

WKN: A0S848

Indizes: MDAX

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Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover,

München, Stuttgart





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