FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Wissenschaftsverlag Springer Science+Business Media hält sich einem Pressebericht zufolge die Option offen, dem Börsengang in letzter Minute einen Verkauf vorzuziehen. Dies berichtet die 'Börsen-Zeitung' (Donnerstag) unter Berufung auf Finanzkreise. Laut den Kreisen hätten drei Finanzinvestoren einschließlich Schulden bis zu 3,5 Milliarden Euro geboten.
Springer Science hatte am Mittwoch angekündigt, noch vor der Sommerpause den Schritt an die Börse zu wagen. Der Berliner Verlag will dabei rund 760 Millionen Euro einsammeln. Mehrheitseigner von Springer sind Fonds, die zur schwedischen Beteiligungsgesellschaft EQT und GIC Special Investments gehören.
Springer Science ist ein internationaler Wissenschaftsverlag für Bücher, Zeitschriften und Online-Medien. Nach der niederländisch-britischen Reed Elsevier gilt er weltweit als zweitgrößter Verlag für Wissenschaft, Technik und Medizin. Zum Programm gehören neben Geisteswissenschaften, Mathematik, Informatik, Biomedizin und Wirtschaftswissenschaften auch Technik sowie Architektur./ep/jha/
Springer Science hatte am Mittwoch angekündigt, noch vor der Sommerpause den Schritt an die Börse zu wagen. Der Berliner Verlag will dabei rund 760 Millionen Euro einsammeln. Mehrheitseigner von Springer sind Fonds, die zur schwedischen Beteiligungsgesellschaft EQT und GIC Special Investments gehören.
Springer Science ist ein internationaler Wissenschaftsverlag für Bücher, Zeitschriften und Online-Medien. Nach der niederländisch-britischen Reed Elsevier gilt er weltweit als zweitgrößter Verlag für Wissenschaft, Technik und Medizin. Zum Programm gehören neben Geisteswissenschaften, Mathematik, Informatik, Biomedizin und Wirtschaftswissenschaften auch Technik sowie Architektur./ep/jha/