Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Montag gegenüber den meisten anderen Währungen gesunken, durch Befürchtungen bezüglich der Erholung der US Wirtschaft wegen vermischten US Daten.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der amerikanische Dollar gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD gewann 0.72% und erreichte 1.2848.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass die Konsumpreisinflation in der Eurozone wie erwartet im Juli angestiegen ist.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD gewann 0.58% und erreichte 1.5685.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass der Index der Hersteller im Staat New York im August weniger als erwartet angestiegen ist, ein Anstieg von 5.1 im Juli auf 7.1
Analysten haben einen Anstieg des Index auf 8.1 für den August prognostiziert.
In der Zwischenzeit zeigte ein extra Bericht, dass das US Department of the Treasury sagte, dass die Gesamtkäufe von Langzeitsicherheiten im Juni bei 44 Milliarden USD lagen, wobei es im Mai 35.3 Milliarden waren.
Wirtschaftswissenschaftler haben einen Anstieg der Langzeitsicherheiten von 36.3 Milliarden für den Juni prognostiziert.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY verlor 0.98% und erreichte 85.36 und USD/CHF verlor 1.29% und erreichte 1.0382.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass das Bruttoinlandsprodukt in Japan sich mehr als erwartet im zweiten Viertel ausgedehnt hat und somit neue Befürchtungen bezüglich der Stärke der globalen wirtschaftlichen Erholung aufkamen.
Der amerikanische Dollar ist auch gegenüber dem australischen Gegenstück gesunken, AUD/USD gewann 0.42% und erreichte 0.8967.
Das Greenback ist aber gegenüber den kanadischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen, USD/CAD gewann 0.07% und erreichte 1.0426 und NZD/USD verlor 0.12% und erreichte 0.7066.
Der Dollar Index, der die Performance des Greenback gegenüber sechs weiteren Hauptwährungen angibt ist um 0.74% gesunken.
Industrielle Daten zeigten ebenfalls am Montag, dass das Geschäftsklima in den USA für neue Immobilien, speziell für Einfamilienhäuser zum zweiten Monat in Folge nach unten gegangen ist und auf dem tiefsten Wert seit April 2009 ist.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der amerikanische Dollar gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD gewann 0.72% und erreichte 1.2848.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass die Konsumpreisinflation in der Eurozone wie erwartet im Juli angestiegen ist.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD gewann 0.58% und erreichte 1.5685.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass der Index der Hersteller im Staat New York im August weniger als erwartet angestiegen ist, ein Anstieg von 5.1 im Juli auf 7.1
Analysten haben einen Anstieg des Index auf 8.1 für den August prognostiziert.
In der Zwischenzeit zeigte ein extra Bericht, dass das US Department of the Treasury sagte, dass die Gesamtkäufe von Langzeitsicherheiten im Juni bei 44 Milliarden USD lagen, wobei es im Mai 35.3 Milliarden waren.
Wirtschaftswissenschaftler haben einen Anstieg der Langzeitsicherheiten von 36.3 Milliarden für den Juni prognostiziert.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY verlor 0.98% und erreichte 85.36 und USD/CHF verlor 1.29% und erreichte 1.0382.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass das Bruttoinlandsprodukt in Japan sich mehr als erwartet im zweiten Viertel ausgedehnt hat und somit neue Befürchtungen bezüglich der Stärke der globalen wirtschaftlichen Erholung aufkamen.
Der amerikanische Dollar ist auch gegenüber dem australischen Gegenstück gesunken, AUD/USD gewann 0.42% und erreichte 0.8967.
Das Greenback ist aber gegenüber den kanadischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen, USD/CAD gewann 0.07% und erreichte 1.0426 und NZD/USD verlor 0.12% und erreichte 0.7066.
Der Dollar Index, der die Performance des Greenback gegenüber sechs weiteren Hauptwährungen angibt ist um 0.74% gesunken.
Industrielle Daten zeigten ebenfalls am Montag, dass das Geschäftsklima in den USA für neue Immobilien, speziell für Einfamilienhäuser zum zweiten Monat in Folge nach unten gegangen ist und auf dem tiefsten Wert seit April 2009 ist.