Der leitende Richter des Falls Terpin gegen AT&T (NYSE:T) – ein Rechtsstreit in Bezug auf gestohlene Krypto-Daten per SIM-Swap, der seit einem Jahr andauert – hat den Antrag abgelehnt, berichtet die Nachrichtenagentur TheBlock am 26. Juli.
Wie Cointelegraph zuvor berichtete, reichte Terpin im August letzten Jahres eine Klage gegen AT&T ein, da er der Ansicht ist, dass der Telekommunikationsriese Hackern Zugang zu seiner Telefonnummer verschafft hat, was zu einem schweren Kryptodiebstahl führte. Anfang dieses Monats hat der Bundesrichter, der den Fall überwacht, auch den Antrag des Telekommunikationsgiganten auf Entlassung abgelehnt.
Laut Bericht wies der Richter alle Klagegründe in der Beschwerde zurück – mit Ausnahme einer Feststellungsklage – mit einer Einspruchsfrist von 20 Tagen.