FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Donnerstag unter die Marke von 1,37 US-Dollar gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am frühen Nachmittag mit 1,3673 Dollar gehandelt. Im frühen Handel hatte der Euro noch 1,3750 Dollar gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Dienstag auf 1,3791 (Montag: 1,3783) Dollar festgelegt.
Händler sprachen von einer Dollarstärke. Der Dollar legte zu allen wichtigen Währungen zu. Die Drosselung der Anleihekäufe der US-Notenbank stütze den Dollar, sagten Händler. Der am Nachmittag anstehende ISM-Index für die Industrie dürfte weitere Hinweise auf die Konjunkturentwicklung in der größten Volkswirtschaft der Welt geben.
Der am Vormittag veröffentlichte Einkaufsmanagerindex für die Industrie in der Eurozone bewegte den Markt nicht nachhaltig. Der wichtige Konjunkturindikator stieg zwar im Dezember auf den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren. Allerdings wurde hier nur eine Erstschätzung bestätigt. Während Frankreich enttäuschte, überraschten Spanien und Italien positiv./jsl/jkr
Händler sprachen von einer Dollarstärke. Der Dollar legte zu allen wichtigen Währungen zu. Die Drosselung der Anleihekäufe der US-Notenbank stütze den Dollar, sagten Händler. Der am Nachmittag anstehende ISM-Index für die Industrie dürfte weitere Hinweise auf die Konjunkturentwicklung in der größten Volkswirtschaft der Welt geben.
Der am Vormittag veröffentlichte Einkaufsmanagerindex für die Industrie in der Eurozone bewegte den Markt nicht nachhaltig. Der wichtige Konjunkturindikator stieg zwar im Dezember auf den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren. Allerdings wurde hier nur eine Erstschätzung bestätigt. Während Frankreich enttäuschte, überraschten Spanien und Italien positiv./jsl/jkr