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Fed-Chef von Chicago sorgt sich wegen niedriger US-Inflation

Veröffentlicht am 15.11.2017, 11:59
© Reuters. Federal Reserve Chairman Janet Yellen speaks during a news conference after a two-day Federal Open Markets Committee (FOMC) policy meeting, in Washington

© Reuters. Federal Reserve Chairman Janet Yellen speaks during a news conference after a two-day Federal Open Markets Committee (FOMC) policy meeting, in Washington

London (Reuters) - Die vergleichsweise niedrige Inflation sorgt die US-Notenbank Fed.

Vor allem gingen die Erwartungen zur künftigen Entwicklung in die falsche Richtung, sagte der Chef des Fed-Bezirks von Chicago, Charles Evans, am Mittwoch auf einer Bankenkonferenz in London. Die Federal Reserve müsse deswegen signalisieren, auch mal eine etwas höhere Teuerung in Kauf zu nehmen. Die Zentralbank strebt eigentlich eine Inflationsrate von zwei Prozent an, verfehlt diesen aus ihrer Sicht für die Wirtschaft optimalen Wert aber seit längerem.

Wie Evans bei der Zinssitzung in Dezember abstimmen wird, ging aus seinen Worten nicht eindeutig hervor. Er werde unvoreingenommen in das Treffen gehen, sagte er. Die meisten Experten rechnen angesichts der insgesamt rund laufenden Wirtschaft und de facto erreichter Vollbeschäftigung mit der dritten Zinserhöhung in diesem Jahr. Die stärkere Weltwirtschaft mache es für die Fed grundsätzlich leichter, sagte Evans. Dies sollte helfen, die Inflation anzuschieben. "Aber ich glaube, wir brauchen weiterhin eine konjunkturstützende Geldpolitik."

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