Im Hinblick auf den geplanten Zusammenschluss von Linde mit dem US-Konkurrenten Praxair, Inc. (kurz „Praxair“) geht die Hängepartei weiter. Es ist nicht so, dass die beiden nicht wollen – doch die Frage ist, ob beide mit den möglichen Auflagen der diversen Wettbewerbsbehörden einverstanden sind. Insbesondere die US-amerikanische FTC („Federal Trade Commission“) hat da wohl recht hohe Erwartungen im Hinblick auf „zusätzliche Veräußerungszusagen“, wie es von Linde hieß. Wird da eine sogenannte „umsatzbezogene Obergrenze für Veräußerungszusagen“ erreicht bzw. überschritten oder nicht? Das ist die Frage! Zuletzt hörte es sich von Seiten von Linde so an, als ob dies der Fall sein wird. Linde hatte betont, dass man im Hinblick auf die geforderten Veräußerungszusagen mit der FTC im Gespräch sei, um ein – Zitat: „für die Beteiligten akzeptables Ergebnis zu erreichen“.
Linde: Bereinigtes Ergebnis pro Aktie im 1. Halbjahr 2018 bei 4,66 Euro
Wer weiß, ob sich einige Linde-Aktionäre nicht denken, dass die Situation für sie ohne Zusammenschluss mit Praxair sogar bessere wäre. Schließlich hat Linde alleine im 1. Halbjahr 2018 nicht schlecht abgeschnitten, im Gegenteil: Das um Sondereinflüsse bereinigte Ergebnis pro Aktie war da auf 4,66 Euro gestiegen. Zum Vergleich: Im 1. Halbjahr 2017 waren es noch 3,83 Euro gewesen.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.