EPX Februar 2012: Starker Preisanstieg von Eigentumswohnungen -
Hypoport Hauspreis-Index (HPX) wird in EUROPACE Hauspreis-Index (EPX)
umbenannt
Berlin (ots) - Details und Grafik unter www.tinyurl.com/HPX-02-12
Eigentumswohnungen verzeichnen im Februar 2012 einen starken
Preisanstieg von 1,95 Prozent und erreichen mit 108,88 Punkten einen
neuen Rekordwert. Fraglich ist, ob sich hier eine neue
Immobilienpreisblase bildet. Die starke Nachfrage wird durch
Inflationsängste angesichts der europäischen Schuldenkrise und durch
das niedrige Zinsniveau getrieben. Bei neuen Ein- und
Zweifamilienhäusern geht der Indexwert minimal um 0,12 Prozent
zurück, verharrt jedoch mit 112,78 Punkten auf dem zweithöchsten Wert
seit Erhebungsbeginn. Wie bereits im Januar sinkt auch im Februar der
Indexwert bestehender Ein- und Zweifamilienhäuser. Der Abwärtstrend
ist mit 0,42 Prozent im Vergleich zum Vormonat (-1,15 Prozent)
deutlich abgemildert. Der Gesamtindex für deutsche Wohnimmobilien
nimmt um 0,49 Prozent zu und erreicht mit 105,62 Punkten einen neuen
Höchstwert. Der starke Anstieg wird im Februar vor allem durch die
Preisentwicklung der Eigentumswohnungen getrieben. Mit der aktuellen
Auswertung wird der seit 2005 ermittelte Hypoport-Hauspreisindex
(HPX) in EUROPACE-Hauspreis-Index (EPX) umbenannt, da die
Datengrundlage aus der internetbasierten Transaktionsplattform
EUROPACE stammt.
Bewertung und Prognose:
Im Februar 2012 setzt sich die starke Nachfrage nach Immobilien
fort. Der EPX-Gesamtindex steigt auf ein neues Allzeithoch. Bei der
Betrachtung der Einzelindizes kristallisiert sich jedoch eine
differenzierte Entwicklung heraus. Während sich die Preiskurve für
Eigentumswohnungen steil nach oben richtet, stabilisiert sich die
Wertentwicklung von neuen Ein- und Zweifamilienhäusern. Die Preise
von bestehenden Ein- und Zweifamilienhäusern gehen hingegen etwas
zurück.
Im Vergleich zur Situation vor einem Jahr haben alle Teilbereiche
deutlich an Wert zugenommen. Die Preissteigerung von
Eigentumswohnungen ist mit einem Plus von 8,74 Prozent auf
Jahressicht und im historischen Rückblick sehr groß. Die
Preisentwicklung über den gesamten Immobilienmarkt Deutschland ist
noch immer sehr solide, in einigen Teilmärkten ist jedoch aktuell von
einer leichten Blasenbildung auszugehen. Die Preise steigen schneller
als die Mieten, wann diese nachziehen ist unklar. Die große Nachfrage
konzentriert sich derzeit auf Ballungsräume und wird sowohl von
Kapitalanlegern als auch Privatpersonen getrieben. Sie setzen in
Erwartung einer Inflation auf das sichere Wohnsegment und profitieren
von dem niedrigen Zinsniveau. Für die Folgemonate gehen wir bei
Eigentumswohnungen von einer weiteren hohen Nachfrage aus, da die
Zahl der Haushalte - trotz sinkender Einwohnerzahl - steigt.
Entsprechend wird auch der Indexwert für Eigentumswohnungen weiterhin
steigen.
Bei neuen Ein- und Zweifamilienhäusern sind die Preise auf hohem
Niveau relativ konstant. Dieser Trend wird voraussichtlich auch in
den kommenden Monaten anhalten.
Die Preise für Bestandswohnimmobilien konsolidieren sich aktuell
etwas aufgrund des geschwächten Abwärtstrends. Wir erwarten hier für
den nächsten Monat einen leichten Anstieg der Preise. Der starke
Rückgang im Dezember wäre dann ausgeglichen. Langfristig wird das
Bestandswohnsegment stärker mit den Themen demografische Entwicklung
und Energieeffizienz konfrontiert werden. Aufgrund der Alterung der
Gesellschaft werden zunehmend barrierefreie Gebäude benötigt. Die
Auswirkung des sich hieraus ergebenden immensen
Modernisierungsbedarfs auf die Preisentwicklung von Bestandsgebäuden
wird sich zeigen.
Die EPX-Preisindizes im Detail:
Gesamtindex: Stark steigend
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat
Februar 2012 105,62 + 0,49 %
Januar 2012 105,10 + 0,37%
Dezember 2011 104,72 - 0,18%
Nach der leichten Aufwärtsbewegung im Januar 2012 steigt der
EPX-Gesamtindex im Februar stark um 0,49 Prozent auf einen neuen
Spitzenwert von 105,62 Punkten. Im Vergleich zum Vorjahreswert wächst
der Gesamtindex um 5,06 Prozent (Februar 2011: 100,53 Punkte).
Eigentumswohnungen ('apartments'): Stark steigend
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat
Februar 2012 108,88 + 1,95 %
Januar 2012 106,80 + 1,25%
Dezember 2011 105,48 + 1,03%
Seit einigen Monaten nehmen die Preise für Eigentumswohnungen
deutlich zu. Diese Tendenz setzt sich im Februar mit einer der
stärksten Preissteigerungen seit Erhebungsbeginn fort. Der Teilindex
nimmt um 1,95 Prozent zu und erreicht mit 108,88 Punkten einen neuen
Rekordwert. Auf Dreimonatssicht wächst der Apartments-Index um 4,29
Prozent (Dezember 2011: 105,48 Punkte), auf Jahressicht sogar um
8,74 Prozent (Februar 2011: 100,13 Punkte). Damit ist die Verteuerung
von Eigentumswohnungen innerhalb eines Jahres doppelt so hoch wie die
von neuen Ein- und Zweifamilienhäusern (4,01 Prozent) und etwa
viermal so hoch wie die Preissteigerung von bestehenden Ein- und
Zweifamilienhäusern (2,32 Prozent).
Neue Ein- und Zweifamilienhäuser ('new homes'): Stabil
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat
Februar 2012 112,78 - 0,12 %
Januar 2012 112,92 + 0,84%
Dezember 2011 111,98 + 0,13%
Während die Preise für neue Ein- und Zweifamilienhäuser zu
Jahresbeginn stark anzogen, verzeichnet der Teilindex im Februar 2012
eine Stagnation. Der Wert sinkt im Vergleich zum Vormonat um 0,12
Prozent auf 112,78 Punkte, dem zweithöchsten Wert seit dem Beginn der
EPX-Auswertung im August 2005.
Bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser ('existing homes'): Leicht
sinkend
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat
Februar 2012 95,19 - 0,42 %
Januar 2012 95,59 - 1,15%
Dezember 2011 96,70 - 1,83%
Seit Dezember 2011 lassen die Preise bestehender Ein- und
Zweifamilienhäuser nach. Der Abwärtstrend hält im Februar an, ist
jedoch gedämpft. Der Teilindex sinkt leicht um 0,42 Prozent auf 95,19
Punkte und konsolidiert sich somit etwas. Im Dezember war der
Rückgang mit 1,83 Prozent sehr stark. Auf Jahressicht kann das
Segment dennoch eine Preissteigerung von 2,32 Prozent verzeichnen.
Methodik der hedonischen EPX-Indizes
Die Hypoport AG betreibt mit der EUROPACE-Plattform den einzigen
unabhängigen Marktplatz für Immobilienfinanzierungen in Deutschland.
Über EUROPACE werden rund zehn Prozent der Immobilienfinanzierungen
für Privatkunden in Deutschland abgewickelt. Die Hauspreis-Indizes
basieren auf tatsächlichen Transaktionsdaten der EUROPACE-Plattform
und werden monatlich durch die Hypoport AG errechnet. Der Gesamtindex
wird aus der gemittelten Summe der Einzelindizes gebildet.
Erläuterungen zur hedonischen Berechnungsmethodik siehe auch
http://www.hypoport.de/indizes.html.
Über die Hypoport AG
Hypoport ist mit dem unabhängigen Vertrieb von Finanzprodukten und
seinem B2B-Finanzmarktplatz in zwei sich gegenseitig verstärkenden
Segmenten erfolgreich. Hypoport bietet stets den einfachsten Zugang
zu den besten Finanzdienstleistungen. Die Europace AG, ein 100%iges
Tochterunternehmen von Hypoport, entwickelt und betreibt mit dem
internetbasierten Finanzmarktplatz EUROPACE die größte deutsche
Plattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und
Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 160
Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe.
Mehrere tausend Nutzer wickeln monatlich bis zu fünfzehntausend
Finanzierungen mit einem Finanzierungsvolumen von mehr als 2 Mrd.
Euro über EUROPACE ab. Das Hypoport Tochterunternehmen Dr. Klein &
Co. AG ist internetbasierter und unabhängiger Finanzvertrieb. Die Dr.
Klein Spezialisten beraten Privatkunden ganzheitlich in den Bereichen
Immobilienfinanzierung, Versicherung und Geldanlage. Schon seit 1954
ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger Finanzdienstleistungspartner der
Wohnungswirtschaft, der Kommunen und von gewerblichen
Immobilieninvestoren. Die Hypoport AG hat den Sitz in Berlin,
beschäftigt rund 500 Mitarbeiter und ist an der Deutschen Börse im
Prime Standard gelistet.
Originaltext: Hypoport AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68527
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68527.rss2
ISIN: DE0005493365
Pressekontakt:
Michaela Reimann
Group Communications Manager
Hypoport AG
Klosterstraße 71
D-10179 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1936
Fax: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1999
E-Mail: michaela.reimann@hypoport.de
Internet: www.hypoport.de
Twitter: http://twitter.com/Hypoport
Facebook: http://www.facebook.com/hypoport
Hypoport Hauspreis-Index (HPX) wird in EUROPACE Hauspreis-Index (EPX)
umbenannt
Berlin (ots) - Details und Grafik unter www.tinyurl.com/HPX-02-12
Eigentumswohnungen verzeichnen im Februar 2012 einen starken
Preisanstieg von 1,95 Prozent und erreichen mit 108,88 Punkten einen
neuen Rekordwert. Fraglich ist, ob sich hier eine neue
Immobilienpreisblase bildet. Die starke Nachfrage wird durch
Inflationsängste angesichts der europäischen Schuldenkrise und durch
das niedrige Zinsniveau getrieben. Bei neuen Ein- und
Zweifamilienhäusern geht der Indexwert minimal um 0,12 Prozent
zurück, verharrt jedoch mit 112,78 Punkten auf dem zweithöchsten Wert
seit Erhebungsbeginn. Wie bereits im Januar sinkt auch im Februar der
Indexwert bestehender Ein- und Zweifamilienhäuser. Der Abwärtstrend
ist mit 0,42 Prozent im Vergleich zum Vormonat (-1,15 Prozent)
deutlich abgemildert. Der Gesamtindex für deutsche Wohnimmobilien
nimmt um 0,49 Prozent zu und erreicht mit 105,62 Punkten einen neuen
Höchstwert. Der starke Anstieg wird im Februar vor allem durch die
Preisentwicklung der Eigentumswohnungen getrieben. Mit der aktuellen
Auswertung wird der seit 2005 ermittelte Hypoport-Hauspreisindex
(HPX) in EUROPACE-Hauspreis-Index (EPX) umbenannt, da die
Datengrundlage aus der internetbasierten Transaktionsplattform
EUROPACE stammt.
Bewertung und Prognose:
Im Februar 2012 setzt sich die starke Nachfrage nach Immobilien
fort. Der EPX-Gesamtindex steigt auf ein neues Allzeithoch. Bei der
Betrachtung der Einzelindizes kristallisiert sich jedoch eine
differenzierte Entwicklung heraus. Während sich die Preiskurve für
Eigentumswohnungen steil nach oben richtet, stabilisiert sich die
Wertentwicklung von neuen Ein- und Zweifamilienhäusern. Die Preise
von bestehenden Ein- und Zweifamilienhäusern gehen hingegen etwas
zurück.
Im Vergleich zur Situation vor einem Jahr haben alle Teilbereiche
deutlich an Wert zugenommen. Die Preissteigerung von
Eigentumswohnungen ist mit einem Plus von 8,74 Prozent auf
Jahressicht und im historischen Rückblick sehr groß. Die
Preisentwicklung über den gesamten Immobilienmarkt Deutschland ist
noch immer sehr solide, in einigen Teilmärkten ist jedoch aktuell von
einer leichten Blasenbildung auszugehen. Die Preise steigen schneller
als die Mieten, wann diese nachziehen ist unklar. Die große Nachfrage
konzentriert sich derzeit auf Ballungsräume und wird sowohl von
Kapitalanlegern als auch Privatpersonen getrieben. Sie setzen in
Erwartung einer Inflation auf das sichere Wohnsegment und profitieren
von dem niedrigen Zinsniveau. Für die Folgemonate gehen wir bei
Eigentumswohnungen von einer weiteren hohen Nachfrage aus, da die
Zahl der Haushalte - trotz sinkender Einwohnerzahl - steigt.
Entsprechend wird auch der Indexwert für Eigentumswohnungen weiterhin
steigen.
Bei neuen Ein- und Zweifamilienhäusern sind die Preise auf hohem
Niveau relativ konstant. Dieser Trend wird voraussichtlich auch in
den kommenden Monaten anhalten.
Die Preise für Bestandswohnimmobilien konsolidieren sich aktuell
etwas aufgrund des geschwächten Abwärtstrends. Wir erwarten hier für
den nächsten Monat einen leichten Anstieg der Preise. Der starke
Rückgang im Dezember wäre dann ausgeglichen. Langfristig wird das
Bestandswohnsegment stärker mit den Themen demografische Entwicklung
und Energieeffizienz konfrontiert werden. Aufgrund der Alterung der
Gesellschaft werden zunehmend barrierefreie Gebäude benötigt. Die
Auswirkung des sich hieraus ergebenden immensen
Modernisierungsbedarfs auf die Preisentwicklung von Bestandsgebäuden
wird sich zeigen.
Die EPX-Preisindizes im Detail:
Gesamtindex: Stark steigend
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat
Februar 2012 105,62 + 0,49 %
Januar 2012 105,10 + 0,37%
Dezember 2011 104,72 - 0,18%
Nach der leichten Aufwärtsbewegung im Januar 2012 steigt der
EPX-Gesamtindex im Februar stark um 0,49 Prozent auf einen neuen
Spitzenwert von 105,62 Punkten. Im Vergleich zum Vorjahreswert wächst
der Gesamtindex um 5,06 Prozent (Februar 2011: 100,53 Punkte).
Eigentumswohnungen ('apartments'): Stark steigend
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat
Februar 2012 108,88 + 1,95 %
Januar 2012 106,80 + 1,25%
Dezember 2011 105,48 + 1,03%
Seit einigen Monaten nehmen die Preise für Eigentumswohnungen
deutlich zu. Diese Tendenz setzt sich im Februar mit einer der
stärksten Preissteigerungen seit Erhebungsbeginn fort. Der Teilindex
nimmt um 1,95 Prozent zu und erreicht mit 108,88 Punkten einen neuen
Rekordwert. Auf Dreimonatssicht wächst der Apartments-Index um 4,29
Prozent (Dezember 2011: 105,48 Punkte), auf Jahressicht sogar um
8,74 Prozent (Februar 2011: 100,13 Punkte). Damit ist die Verteuerung
von Eigentumswohnungen innerhalb eines Jahres doppelt so hoch wie die
von neuen Ein- und Zweifamilienhäusern (4,01 Prozent) und etwa
viermal so hoch wie die Preissteigerung von bestehenden Ein- und
Zweifamilienhäusern (2,32 Prozent).
Neue Ein- und Zweifamilienhäuser ('new homes'): Stabil
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat
Februar 2012 112,78 - 0,12 %
Januar 2012 112,92 + 0,84%
Dezember 2011 111,98 + 0,13%
Während die Preise für neue Ein- und Zweifamilienhäuser zu
Jahresbeginn stark anzogen, verzeichnet der Teilindex im Februar 2012
eine Stagnation. Der Wert sinkt im Vergleich zum Vormonat um 0,12
Prozent auf 112,78 Punkte, dem zweithöchsten Wert seit dem Beginn der
EPX-Auswertung im August 2005.
Bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser ('existing homes'): Leicht
sinkend
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat
Februar 2012 95,19 - 0,42 %
Januar 2012 95,59 - 1,15%
Dezember 2011 96,70 - 1,83%
Seit Dezember 2011 lassen die Preise bestehender Ein- und
Zweifamilienhäuser nach. Der Abwärtstrend hält im Februar an, ist
jedoch gedämpft. Der Teilindex sinkt leicht um 0,42 Prozent auf 95,19
Punkte und konsolidiert sich somit etwas. Im Dezember war der
Rückgang mit 1,83 Prozent sehr stark. Auf Jahressicht kann das
Segment dennoch eine Preissteigerung von 2,32 Prozent verzeichnen.
Methodik der hedonischen EPX-Indizes
Die Hypoport AG betreibt mit der EUROPACE-Plattform den einzigen
unabhängigen Marktplatz für Immobilienfinanzierungen in Deutschland.
Über EUROPACE werden rund zehn Prozent der Immobilienfinanzierungen
für Privatkunden in Deutschland abgewickelt. Die Hauspreis-Indizes
basieren auf tatsächlichen Transaktionsdaten der EUROPACE-Plattform
und werden monatlich durch die Hypoport AG errechnet. Der Gesamtindex
wird aus der gemittelten Summe der Einzelindizes gebildet.
Erläuterungen zur hedonischen Berechnungsmethodik siehe auch
http://www.hypoport.de/indizes.html.
Über die Hypoport AG
Hypoport ist mit dem unabhängigen Vertrieb von Finanzprodukten und
seinem B2B-Finanzmarktplatz in zwei sich gegenseitig verstärkenden
Segmenten erfolgreich. Hypoport bietet stets den einfachsten Zugang
zu den besten Finanzdienstleistungen. Die Europace AG, ein 100%iges
Tochterunternehmen von Hypoport, entwickelt und betreibt mit dem
internetbasierten Finanzmarktplatz EUROPACE die größte deutsche
Plattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und
Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 160
Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe.
Mehrere tausend Nutzer wickeln monatlich bis zu fünfzehntausend
Finanzierungen mit einem Finanzierungsvolumen von mehr als 2 Mrd.
Euro über EUROPACE ab. Das Hypoport Tochterunternehmen Dr. Klein &
Co. AG ist internetbasierter und unabhängiger Finanzvertrieb. Die Dr.
Klein Spezialisten beraten Privatkunden ganzheitlich in den Bereichen
Immobilienfinanzierung, Versicherung und Geldanlage. Schon seit 1954
ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger Finanzdienstleistungspartner der
Wohnungswirtschaft, der Kommunen und von gewerblichen
Immobilieninvestoren. Die Hypoport AG hat den Sitz in Berlin,
beschäftigt rund 500 Mitarbeiter und ist an der Deutschen Börse im
Prime Standard gelistet.
Originaltext: Hypoport AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68527
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ISIN: DE0005493365
Pressekontakt:
Michaela Reimann
Group Communications Manager
Hypoport AG
Klosterstraße 71
D-10179 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1936
Fax: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1999
E-Mail: michaela.reimann@hypoport.de
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