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Devisen: Euro sinkt auf tiefsten Stand seit Anfang März

Veröffentlicht am 22.03.2024, 16:58
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Freitag erneut gefallen. Am Vormittag kostete die Gemeinschaftswährung im Tief 1,0808 US-Dollar. Dies ist der niedrigste Stand seit Anfang März. Am Nachmittag lag der Euro nur geringfügig höher bei 1,0815 Dollar. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0823 (Donnerstag: 1,0907) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9239 (0,9168) Euro.

Das vom Ifo-Institut veröffentlichte Geschäftsklima für Deutschland stützte den Euro nicht. Die Stimmung der deutschen Wirtschaft hat sich im März stärker als von Volkswirten erwartet verbessert. Nach dem zweiten Anstieg in Folge liegt der wichtigste Frühindikator für die deutsche Wirtschaft nun so hoch wie zuletzt im vergangenen Sommer.

"Zarte Frühlingsgefühle in der deutschen Konjunktur", kommentierte Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank. "Trotzdem blieb auch im März die Unternehmensstimmung in Deutschland gedrückt." Er verwies auf die deprimierten Erwartungen. Die Gründe lägen unter anderem am wahrgenommenen wirtschaftspolitischen Stillstand in Deutschland.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85795 (0,85678) britische Pfund, 163,74 (164,96) japanische Yen und 0,9729 (0,9766) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 2169 Dollar gehandelt. Das waren 12 Dollar weniger als am Vortag.

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