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Baumarktkette Kingfisher leidet unter schlechtem Wetter und Eurokrise

Veröffentlicht am 30.05.2013, 09:24
LONDON (dpa-AFX) - Die maue Wirtschaftslage in Teilen Europas und schlechtes Wetter haben beim britischen Baumarktkonzern Kingfisher aufs Geschäft gedrückt. Im ersten Geschäftsquartal verkauften die Briten zwar Waren im Wert von 2,6 Milliarden Pfund (3 Mrd Euro) und damit fast so viel wie ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte. Der Rückgang hielt sich dank starker Zuwächse und neuer Läden in Russland und China noch in Grenzen. Doch auf vergleichbarer Basis lag der Umsatz 4,2 Prozent im Minus. Der Handelsgewinn der Briten schmolz um 28 Prozent auf 114 Millionen Pfund zusammen. Vor allem in den kriselnden Euro-Ländern war die Nachfrage schwach.

An der Börse kamen die Nachrichten allerdings schlecht an: Die Papiere brachen um drei Prozent ein und lagen damit in den ersten Handelsminuten am Ende des britischen Leitindexes FTSE.

Unter anderem die Nachfrage nach Garten- und Freizeitprodukten sei durch das schlechte Wetter in Europa das zweite Jahr in Folge schwach ausgefallen, sagte Kingfisher-Chef Ian Cheshire. Zum Ende des Quartals habe sich mit dem Wetter jedoch auch der Geschäftsverlauf wieder belebt.

In den europäischen Stammmärkten Großbritannien, Frankreich und Spanien belaste die wirtschaftliche Unsicherheit die Kunden, hieß es.

In Spanien gab es nur wegen neuer Ladenfläche mehr Umsatz. Die Briten betreiben mehr als 1.000 Baumärkte in Europa und Asien. Die Hauptmarken sind B&Q, Castorama und Brico Depot. In Deutschland ist Kingfisher zudem mit über einem Fünftel an der Kette Hornbach beteiligt./men/fbr

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