VerbraucherAnalyse 2012: 'Die Deutschen und das Geld' / 'Eine
Zeitreise durch die Beautywelt'
Berlin (ots) - Die VerbraucherAnalyse (VA), die große
Markt-Media-Studie der Axel Springer AG und der Bauer Media Group,
die am heutigen Dienstag, 25. September 2012, in Hamburg vorgestellt
wurde, bietet neue Einblicke in das Konsumverhalten der Deutschen.
Die beiden Schwerpunkte des diesjährigen Forschungsberichtes befassen
sich mit den Themen 'Die Deutschen und das Geld' und 'Eine Zeitreise
durch die Beautywelt'.
Die Deutschen und das Geld: Konservativ, vorsichtig und wenig
digital
Was ihre Finanzen betrifft, sind die Deutschen konservativ, solide
und vorsichtig. Die Einstellung zu Geld und das Sparverhalten haben
sich in den letzten 20 Jahren kaum verändert, das zeigt die aktuelle
VA. Gerade in Zeiten von Wirtschaftskrise, Euro-Zweifeln und
Rettungsschirm-Diskussionen setzen die Deutschen auf traditionelle
und werterhaltende Anlageformen. Besonders beliebt sind Anlagen, die
hohe Sicherheiten gegen Verluste bieten - wie zum Beispiel
Lebensversicherungen, Sparverträge, Bausparverträge und Immobilien.
Nach wie vor haben fast 70 Prozent der Deutschen ein sicheres aber
renditeschwaches Sparbuch, wobei das nichts über die Höhe des dort
angelegten Kapitals aussagt. Dagegen haben nur wenige Bundesbürger
Kapital-Anlagen, gerade einmal 6,6 Prozent sind Aktienbesitzer.
'Selbst bei einem Crash der Finanzmärkte dürfte nur eine Minderheit
der Finanzanleger ihr gesamtes Vermögen verlieren - die Mehrheit der
Bevölkerung ist überhaupt nicht betroffen, weil sie keine riskanten
Anlagen haben', schlussfolgert Andrea Treffenstädt, Marktforscherin
bei Axel Springer Media Impact, über die Spar-Gewohnheiten der
Deutschen.
Die intensive gesellschaftliche Diskussion um das Rentensystem und
Angst vor Altersarmut zeigen Wirkung: Altersvorsorge ist für fast die
Hälfte der Deutschen das Hauptmotiv für eine Geldanlage - gefolgt von
Sparen für unvorhergesehene Ereignisse und größere Anschaffungen. Aus
diesen Gründen sind den Deutschen offenbar flexible Anlageformen und
Sicherheit gegen Total-Verluste besonders wichtig. Darüber hinaus
sind die Deutschen fleißige Sparer: Fast die Hälfte der Bundesbürger
verfügt über ein frei verfügbares Einkommen von bis zu 200 Euro,
jeder Zehnte hat sogar über 500 Euro zum Sparen. Diese Zahlen sind
über die Jahre hinweg interessanterweise stabil geblieben.
Im Hinblick auf Bezahlung und Geldverkehr hinkt die
High-Tech-Nation Deutschland dem technischen Fortschritt hinterher:
Fast jeder Deutsche besitzt zwar eine EC-Karte (85 Prozent), dagegen
hat nur ein Drittel der Bundesbürger eine Kreditkarte (34 Prozent).
Auch traditionell ist die Treue zu den großen Volks- und
Genossenschaftsbanken wie der Sparkasse. Diese verlieren zwar ein
wenig an Kundschaft; neue Formen wie Direktbanken liegen aber immer
noch auf sehr niedrigem Niveau, nur 6,4 Prozent der Deutschen haben
ein Konto bei einer Direktbank. Insbesondere im Online-Banking sind
die Bundesbürger sehr zurückhaltend: Gerade einmal 34 Prozent
erledigen ihre Bankgeschäfte auch im Internet. Damit liegen die
Deutschen zwar etwas über dem EU-Durchschnitt, aber weit abgeschlagen
von Spitzenreitern wie Norwegen (83 Prozent nutzen Online-Banking)
oder Niederlande (77 Prozent). 'Insgesamt beobachten wir ein
konservatives Verhalten, die Deutschen verschließen sich nicht
gegenüber neuen Entwicklungen, preschen aber auch nicht voran',
erklärt Andrea Treffenstädt.
Eine Zeitreise durch die Beautywelt: Schönheit ist weder eine
Frage des Geldes, noch des Alters
Die Deutschen legen immer mehr Wert auf ihr Äußeres: Fast 80
Prozent der Deutschen finden das eigene Aussehen sehr wichtig, das
sind elf Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Die Ergebnisse der
aktuellen VA zeigen: Der Wunsch nach gutem Aussehen ist keine Frage
des Geldes, das Interesse bei den geringer Verdienenden ist in den
vergangenen Jahren sogar überdurchschnittlich gestiegen. Zudem ist
der Fokus auf Schönheit auch kein Privileg von jungen, hippen
Großstädtern, denn alle wollen gut aussehen - ob in der Stadt oder
auf dem Land, ob Jung oder Alt. Die kleinsten Wohnorte (unter 5000
Einwohner) haben in den vergangenen zehn Jahren den größten Sprung
gemacht: Der Wunsch nach Attraktivität ist hier um 18 Prozent auf
knapp 80 Prozent gestiegen. Besonders bemerkenswert ist, dass gerade
bei der 70plus-Generation der Wunsch nach gutem Aussehen
überdurchschnittlich gewachsen ist (66,5 Prozent finden das eigene
Aussehen wichtig). Auch Männer entdecken die Beauty-Welt für sich.
Heute betrachten 72 Prozent der Männer das Aussehen als wichtig, noch
vor zehn Jahren waren es nur 63 Prozent. 'Der Wettbewerb im sozialen
Umfeld wird in unserer Gesellschaft immer stärker, die äußere
Attraktivität spielt dabei eine wichtige Rolle. Mehr und mehr
Deutsche setzen deshalb auf den Beauty-Faktor', so Kristina Lincke,
stellvertretende Leiterin Bauer Media Research.
Die Konzentration auf Schönheit spiegelt sich deutlich im
Konsumverhalten wider. Die Deutschen verwenden immer mehr Beauty- und
Kosmetikprodukte. Besonders Parfüm und Düfte boomen. Im Jahr 2002
nutzten nur ein Drittel aller Frauen und nur 22 Prozent der Männer
täglich ein Parfüm, heute sind es die Hälfte der Frauen und mehr als
ein Drittel der Männer. Wenn es um ihr gutes Aussehen geht, greifen
viele Deutsche gern mal tiefer in die Tasche: Die meisten achten
stärker auf Qualität und Marke als auf den Preis.
Das Schönheitsbewusstsein macht sich auch in den Leseinteressen
der Deutschen bemerkbar. Gerade im Zeitschriftensegment liegen Tipps
und Tricks rund um das eigene Aussehen weit vorne: Mode ist bei
Frauen zwischen 14 und 39 Jahren das Top-Thema, gefolgt von Frisuren,
Schönheits- und Körperpflegetipps. Ab 40 Jahren führen
Gesundheitsthemen die Leseinteressen an. Über die Hälfte der Männer
und Frauen interessieren sich außerdem stark für Fitnesstipps. 'Die
Deutschen haben heutzutage einfach die Zeit und die Möglichkeiten,
sich mit ihrer eigenen Attraktivität zu befassen und etwas dafür zu
tun', fasst Kristina Lincke zusammen.
Die VerbraucherAnalyse
Die VerbraucherAnalyse ist eine der größten Markt-Media-Studien
Europas und wurde 1982 von Axel Springer und der Bauer Media Group
ins Leben gerufen. Sie bietet einen breiten Überblick in
Einstellungen, Interessen und Konsumverhalten der Deutschen. Auf
www.verbraucheranalyse.de finden sich gebündelt Inhalte,
Methodenbeschreibungen und Ansprechpartner. Ein
Online-Auswertungstool ermöglicht individuelle Auswertungen. Außerdem
stehen Forschungsberichte und Zielgruppenmodelle zum Download zur
Verfügung. Die gesamte Studie sowie die Präsentationen zu den beiden
Forschungsberichten stehen zum Download zur Verfügung unter
http://www.verbraucheranalyse.de
Ab 2013 ersetzt die neue Markt-Media-Studie Best4Planning die
Verbraucher-Analyse (VA) von Axel Springer und der Bauer Media Group
sowie die Typologie der Wünsche (TdW) von Hubert Burda Media. Weitere
Informationen zur neuen Studie finden Sie unter: http://www.axelsprin
ger.de/presse/Die-vier-groessten-deutschen-Publikumsverlage-buendeln-
Forschungskompetenz-in-gemeinsamer-Markt-Media-Studie_2129707.html
Der Codeplan zur VA 2012 kann bestellt werden bei:
Axel Springer Media Impact: Gisela Rathje, Tel.: +49 (0)40 /
347-23028, Gisela.rathje@axelspringer.de
Bauer Media Group: Ute Rambow, Tel.: +49 (0)40 / 3019-3221,
Ute.rambow@bauermedia.com
Originaltext: Axel Springer AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6338
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6338.rss2
ISIN: DE0005501357
Pressekontakt:
Axel Springer AG: Svenja Friedrich
Tel.: +49 (0)30 / 2591-77609
Svenja.friedrich@axelspringer.de
Bauer Media Group: Karen Gräper
Tel.: +49 (0)40 / 3019-1016
Karen.graeper@bauermedia.com
Zeitreise durch die Beautywelt'
Berlin (ots) - Die VerbraucherAnalyse (VA), die große
Markt-Media-Studie der Axel Springer AG und der Bauer Media Group,
die am heutigen Dienstag, 25. September 2012, in Hamburg vorgestellt
wurde, bietet neue Einblicke in das Konsumverhalten der Deutschen.
Die beiden Schwerpunkte des diesjährigen Forschungsberichtes befassen
sich mit den Themen 'Die Deutschen und das Geld' und 'Eine Zeitreise
durch die Beautywelt'.
Die Deutschen und das Geld: Konservativ, vorsichtig und wenig
digital
Was ihre Finanzen betrifft, sind die Deutschen konservativ, solide
und vorsichtig. Die Einstellung zu Geld und das Sparverhalten haben
sich in den letzten 20 Jahren kaum verändert, das zeigt die aktuelle
VA. Gerade in Zeiten von Wirtschaftskrise, Euro-Zweifeln und
Rettungsschirm-Diskussionen setzen die Deutschen auf traditionelle
und werterhaltende Anlageformen. Besonders beliebt sind Anlagen, die
hohe Sicherheiten gegen Verluste bieten - wie zum Beispiel
Lebensversicherungen, Sparverträge, Bausparverträge und Immobilien.
Nach wie vor haben fast 70 Prozent der Deutschen ein sicheres aber
renditeschwaches Sparbuch, wobei das nichts über die Höhe des dort
angelegten Kapitals aussagt. Dagegen haben nur wenige Bundesbürger
Kapital-Anlagen, gerade einmal 6,6 Prozent sind Aktienbesitzer.
'Selbst bei einem Crash der Finanzmärkte dürfte nur eine Minderheit
der Finanzanleger ihr gesamtes Vermögen verlieren - die Mehrheit der
Bevölkerung ist überhaupt nicht betroffen, weil sie keine riskanten
Anlagen haben', schlussfolgert Andrea Treffenstädt, Marktforscherin
bei Axel Springer Media Impact, über die Spar-Gewohnheiten der
Deutschen.
Die intensive gesellschaftliche Diskussion um das Rentensystem und
Angst vor Altersarmut zeigen Wirkung: Altersvorsorge ist für fast die
Hälfte der Deutschen das Hauptmotiv für eine Geldanlage - gefolgt von
Sparen für unvorhergesehene Ereignisse und größere Anschaffungen. Aus
diesen Gründen sind den Deutschen offenbar flexible Anlageformen und
Sicherheit gegen Total-Verluste besonders wichtig. Darüber hinaus
sind die Deutschen fleißige Sparer: Fast die Hälfte der Bundesbürger
verfügt über ein frei verfügbares Einkommen von bis zu 200 Euro,
jeder Zehnte hat sogar über 500 Euro zum Sparen. Diese Zahlen sind
über die Jahre hinweg interessanterweise stabil geblieben.
Im Hinblick auf Bezahlung und Geldverkehr hinkt die
High-Tech-Nation Deutschland dem technischen Fortschritt hinterher:
Fast jeder Deutsche besitzt zwar eine EC-Karte (85 Prozent), dagegen
hat nur ein Drittel der Bundesbürger eine Kreditkarte (34 Prozent).
Auch traditionell ist die Treue zu den großen Volks- und
Genossenschaftsbanken wie der Sparkasse. Diese verlieren zwar ein
wenig an Kundschaft; neue Formen wie Direktbanken liegen aber immer
noch auf sehr niedrigem Niveau, nur 6,4 Prozent der Deutschen haben
ein Konto bei einer Direktbank. Insbesondere im Online-Banking sind
die Bundesbürger sehr zurückhaltend: Gerade einmal 34 Prozent
erledigen ihre Bankgeschäfte auch im Internet. Damit liegen die
Deutschen zwar etwas über dem EU-Durchschnitt, aber weit abgeschlagen
von Spitzenreitern wie Norwegen (83 Prozent nutzen Online-Banking)
oder Niederlande (77 Prozent). 'Insgesamt beobachten wir ein
konservatives Verhalten, die Deutschen verschließen sich nicht
gegenüber neuen Entwicklungen, preschen aber auch nicht voran',
erklärt Andrea Treffenstädt.
Eine Zeitreise durch die Beautywelt: Schönheit ist weder eine
Frage des Geldes, noch des Alters
Die Deutschen legen immer mehr Wert auf ihr Äußeres: Fast 80
Prozent der Deutschen finden das eigene Aussehen sehr wichtig, das
sind elf Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Die Ergebnisse der
aktuellen VA zeigen: Der Wunsch nach gutem Aussehen ist keine Frage
des Geldes, das Interesse bei den geringer Verdienenden ist in den
vergangenen Jahren sogar überdurchschnittlich gestiegen. Zudem ist
der Fokus auf Schönheit auch kein Privileg von jungen, hippen
Großstädtern, denn alle wollen gut aussehen - ob in der Stadt oder
auf dem Land, ob Jung oder Alt. Die kleinsten Wohnorte (unter 5000
Einwohner) haben in den vergangenen zehn Jahren den größten Sprung
gemacht: Der Wunsch nach Attraktivität ist hier um 18 Prozent auf
knapp 80 Prozent gestiegen. Besonders bemerkenswert ist, dass gerade
bei der 70plus-Generation der Wunsch nach gutem Aussehen
überdurchschnittlich gewachsen ist (66,5 Prozent finden das eigene
Aussehen wichtig). Auch Männer entdecken die Beauty-Welt für sich.
Heute betrachten 72 Prozent der Männer das Aussehen als wichtig, noch
vor zehn Jahren waren es nur 63 Prozent. 'Der Wettbewerb im sozialen
Umfeld wird in unserer Gesellschaft immer stärker, die äußere
Attraktivität spielt dabei eine wichtige Rolle. Mehr und mehr
Deutsche setzen deshalb auf den Beauty-Faktor', so Kristina Lincke,
stellvertretende Leiterin Bauer Media Research.
Die Konzentration auf Schönheit spiegelt sich deutlich im
Konsumverhalten wider. Die Deutschen verwenden immer mehr Beauty- und
Kosmetikprodukte. Besonders Parfüm und Düfte boomen. Im Jahr 2002
nutzten nur ein Drittel aller Frauen und nur 22 Prozent der Männer
täglich ein Parfüm, heute sind es die Hälfte der Frauen und mehr als
ein Drittel der Männer. Wenn es um ihr gutes Aussehen geht, greifen
viele Deutsche gern mal tiefer in die Tasche: Die meisten achten
stärker auf Qualität und Marke als auf den Preis.
Das Schönheitsbewusstsein macht sich auch in den Leseinteressen
der Deutschen bemerkbar. Gerade im Zeitschriftensegment liegen Tipps
und Tricks rund um das eigene Aussehen weit vorne: Mode ist bei
Frauen zwischen 14 und 39 Jahren das Top-Thema, gefolgt von Frisuren,
Schönheits- und Körperpflegetipps. Ab 40 Jahren führen
Gesundheitsthemen die Leseinteressen an. Über die Hälfte der Männer
und Frauen interessieren sich außerdem stark für Fitnesstipps. 'Die
Deutschen haben heutzutage einfach die Zeit und die Möglichkeiten,
sich mit ihrer eigenen Attraktivität zu befassen und etwas dafür zu
tun', fasst Kristina Lincke zusammen.
Die VerbraucherAnalyse
Die VerbraucherAnalyse ist eine der größten Markt-Media-Studien
Europas und wurde 1982 von Axel Springer und der Bauer Media Group
ins Leben gerufen. Sie bietet einen breiten Überblick in
Einstellungen, Interessen und Konsumverhalten der Deutschen. Auf
www.verbraucheranalyse.de finden sich gebündelt Inhalte,
Methodenbeschreibungen und Ansprechpartner. Ein
Online-Auswertungstool ermöglicht individuelle Auswertungen. Außerdem
stehen Forschungsberichte und Zielgruppenmodelle zum Download zur
Verfügung. Die gesamte Studie sowie die Präsentationen zu den beiden
Forschungsberichten stehen zum Download zur Verfügung unter
http://www.verbraucheranalyse.de
Ab 2013 ersetzt die neue Markt-Media-Studie Best4Planning die
Verbraucher-Analyse (VA) von Axel Springer und der Bauer Media Group
sowie die Typologie der Wünsche (TdW) von Hubert Burda Media. Weitere
Informationen zur neuen Studie finden Sie unter: http://www.axelsprin
ger.de/presse/Die-vier-groessten-deutschen-Publikumsverlage-buendeln-
Forschungskompetenz-in-gemeinsamer-Markt-Media-Studie_2129707.html
Der Codeplan zur VA 2012 kann bestellt werden bei:
Axel Springer Media Impact: Gisela Rathje, Tel.: +49 (0)40 /
347-23028, Gisela.rathje@axelspringer.de
Bauer Media Group: Ute Rambow, Tel.: +49 (0)40 / 3019-3221,
Ute.rambow@bauermedia.com
Originaltext: Axel Springer AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6338
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6338.rss2
ISIN: DE0005501357
Pressekontakt:
Axel Springer AG: Svenja Friedrich
Tel.: +49 (0)30 / 2591-77609
Svenja.friedrich@axelspringer.de
Bauer Media Group: Karen Gräper
Tel.: +49 (0)40 / 3019-1016
Karen.graeper@bauermedia.com