Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Freitag auf ein 4 Monatstief gegenüber dem Yen gesunken, als schlechter als erwartete Daten über das Wachstum des zweiten Quartals veröffentlicht wurden und noch keine Vereinbarung über eine Erhöhung der Schuldenobergrenze in den USA erreicht werden konnte, was die Nachfrage an sicheren Hafen erhöhte.
USD/JPY kam am Dienstag auf 78.69, ein Wochenhoch; das Paar konsolidierte gegen Ende des Handels am Freitag bei 76.77, ein Verlust von 1.94% über die Woche.
Das Paar fand möglicherweise kurzzeitige Unterstützung bei 76.12, dem Tief vom 16- März und Allzeittief und Widerstand bei 78.01, dem Hoch vom Donnerstag.
Am Freitag sagte das Handelsministerium, dass die US Wirtschaft einen schnelleren jährlichen Anstieg von 1.3% im zweiten Quartal verzeichnete, was weniger als die erwarteten 1.7% war. Das Wachstum im ersten Quartal ist stark von 1.9% auf 0.4% gesunken.
Nur noch zwei Tage bis zur Deadline am 2. August zur Erhöhung der Schuldenobergrenze und die Führer des Kongresses und das Weiße Haus haben immer noch keine Übereinstimmung getroffen, mit der eine Herunterstufung oder ein Default der nationalen Schulden verhindert werden.
Am Freitag drang der US Präsident Barack Obama die getrennten Gruppen der Republikaner und der Demokraten eine Übereinstimmung zu erzielen.
Die starken Anstiege des Yen sorgten für Befürchtungen über die Auswirkung auf die hauptsächlich auf Exporten basierende Wirtschaft.
Der japanische Finanzminister Yoshihiko Noda warnte vor einem starken Yen und sagte, dass er darüber nachdenkt, wie lange Japan die derzeitigen Bewegungen auf den Finanzmärkten beobachten wird, bis endlcih gehandelt wird.
Der Yen blieb aber unterstützt gegenüber dem Greenback, nachdem der Finanzminister andeutete, dass weitere Interventionen um den Yen zu schwächen, nicht vor der Entscheidung in den USA zur Anhebung der Schuldenobergrenze eintreten werden.
In der kommenden Woche wird der US Dollar wohl weiterhin unter Druck bleiben, da Investoren auf die Entwicklung der Debatte zur Erhöhung der Schuldenobergrenze abwarten und am Freitag ein Bericht über nicht-landwirtschaftliche Gehälter im Fokus stehen wird.
Die Bank von Japan wird den Referenzzinssatz am Freitag bekannt geben.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 1. August
In den USA wird das Institut für Angebotskontrolle Daten über die produzierenden Aktivitäten veröffentlichen.
Dienstag, 2. August
Japan wird offizielle Daten über durchschnittliche Gehälter veröffentlichen, welche eng im Zusammenhang mit Konsumausgaben stehen.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über persönliche Ausgaben veröffentlichen, welche mit der Konsumenteninflation in Verbindung stehen.
Mittwoch, 3. August
Die Gehaltsabrechnungsfirma ADP wird einen Bericht über nicht-landwirtschaftliche Gehälter veröffentlichen, welcher zwei Tage vor Regierungsdaten herausgegeben wird. Zudem wird das Institut für Angebotskontrolle Daten über das Wachstum des Dienstleistungssektors veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Die USA wird zudem Daten über Fabrikbestellungen veröffentlichen, sowie über Rohölbestände.
Donnerstag, 4. August
Die USA wird Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Freitag, 5. August
Die BoJ wird den Referenzzinssatz bekannt geben. Der Bekanntgabe folgt eine genau untersuchte Pressekonferenz, bei der die Faktoren aufgezeigt werden, welche die Entscheidung bestimmten.
Die USA rundet die Woche mit der Veröffentlichung von Regierungsdaten über nicht-landwirtschaftliche Durchschnittsgehälter und die Arbeitslosigkeitsrate veröffentlichen.
USD/JPY kam am Dienstag auf 78.69, ein Wochenhoch; das Paar konsolidierte gegen Ende des Handels am Freitag bei 76.77, ein Verlust von 1.94% über die Woche.
Das Paar fand möglicherweise kurzzeitige Unterstützung bei 76.12, dem Tief vom 16- März und Allzeittief und Widerstand bei 78.01, dem Hoch vom Donnerstag.
Am Freitag sagte das Handelsministerium, dass die US Wirtschaft einen schnelleren jährlichen Anstieg von 1.3% im zweiten Quartal verzeichnete, was weniger als die erwarteten 1.7% war. Das Wachstum im ersten Quartal ist stark von 1.9% auf 0.4% gesunken.
Nur noch zwei Tage bis zur Deadline am 2. August zur Erhöhung der Schuldenobergrenze und die Führer des Kongresses und das Weiße Haus haben immer noch keine Übereinstimmung getroffen, mit der eine Herunterstufung oder ein Default der nationalen Schulden verhindert werden.
Am Freitag drang der US Präsident Barack Obama die getrennten Gruppen der Republikaner und der Demokraten eine Übereinstimmung zu erzielen.
Die starken Anstiege des Yen sorgten für Befürchtungen über die Auswirkung auf die hauptsächlich auf Exporten basierende Wirtschaft.
Der japanische Finanzminister Yoshihiko Noda warnte vor einem starken Yen und sagte, dass er darüber nachdenkt, wie lange Japan die derzeitigen Bewegungen auf den Finanzmärkten beobachten wird, bis endlcih gehandelt wird.
Der Yen blieb aber unterstützt gegenüber dem Greenback, nachdem der Finanzminister andeutete, dass weitere Interventionen um den Yen zu schwächen, nicht vor der Entscheidung in den USA zur Anhebung der Schuldenobergrenze eintreten werden.
In der kommenden Woche wird der US Dollar wohl weiterhin unter Druck bleiben, da Investoren auf die Entwicklung der Debatte zur Erhöhung der Schuldenobergrenze abwarten und am Freitag ein Bericht über nicht-landwirtschaftliche Gehälter im Fokus stehen wird.
Die Bank von Japan wird den Referenzzinssatz am Freitag bekannt geben.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 1. August
In den USA wird das Institut für Angebotskontrolle Daten über die produzierenden Aktivitäten veröffentlichen.
Dienstag, 2. August
Japan wird offizielle Daten über durchschnittliche Gehälter veröffentlichen, welche eng im Zusammenhang mit Konsumausgaben stehen.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über persönliche Ausgaben veröffentlichen, welche mit der Konsumenteninflation in Verbindung stehen.
Mittwoch, 3. August
Die Gehaltsabrechnungsfirma ADP wird einen Bericht über nicht-landwirtschaftliche Gehälter veröffentlichen, welcher zwei Tage vor Regierungsdaten herausgegeben wird. Zudem wird das Institut für Angebotskontrolle Daten über das Wachstum des Dienstleistungssektors veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Die USA wird zudem Daten über Fabrikbestellungen veröffentlichen, sowie über Rohölbestände.
Donnerstag, 4. August
Die USA wird Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Freitag, 5. August
Die BoJ wird den Referenzzinssatz bekannt geben. Der Bekanntgabe folgt eine genau untersuchte Pressekonferenz, bei der die Faktoren aufgezeigt werden, welche die Entscheidung bestimmten.
Die USA rundet die Woche mit der Veröffentlichung von Regierungsdaten über nicht-landwirtschaftliche Durchschnittsgehälter und die Arbeitslosigkeitsrate veröffentlichen.