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Forex - Wochenvorschau: 16-20 Janaur

Veröffentlicht am 15.01.2012, 10:53
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Investing.com – der Euro ist am Freitag gegenüber dem Euro auf ein neues 16 Monatstief und auf ein 11 Jahrestief gegenüber dem Yen gesunken, nachdem die Ratingaqgentur Standard & Poor die Kreditbewertung von 9 EU Ländern inklusive Frankreich herabsetzte.

S&P senkte die Bewertung von Italien, Spanien, Zypern und Portugal um jeweils 2 Punkte und Malta, die Slowakei und Slowenien um einen Punkt. Deutschland konnte die AAA Bewertung behalten.

Der französische Finanzminister Francois Baroin sagte, dass der Verlust der AAA Bewertung „keine Katastrophe sei“ und meinte, dass Frankreich immer noch eine solide AA+ Bewertung hat.

Am Freitag stieß eine Auktion italienischer Schuldverschreibungen auf schwache Nachfrage, nur einen Tag nachdem eine gute Nachfrage bei einer Auktion aus Frankreich zu deutlich geringeren Zinsen stattfand.

Die Gespräche hinsichtlich der Restrukturierung der griechischen Schulden sind am Freitag auseinandergegangen und man konnte keine Übereinstimmung finden, wie viel Geld die Investoren durch die Abschreibung verlieren sollten, was die Sorgen über einen Bankrott verstärkte.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel sagte am Samstag, dass die Herabsetzung die Wichtigkeit einer schnellen Implementierung des Paktes zur fiskalischen Disziplin in der Eurozone demonstriert und fügte hinzu, dass der European Stability Mechanism, die permanente Bailouteinrichtung bald mit Geldern versorgt werden sollte.

Der japanische Premierminister Yoshihiko Noda sagte am Samstag, dass di8e Herabsetzung die Wichtigkeit der Erweiterung der öffentlichen Finanzen in Japan unterstrich, sowie die Behandlung der Schuldenlast.

Der Euro ist am Donnerstag gestiegen nachdem der EZB Chef Mario Draghi sagte, dass die Bank erneute Anzeichen einer Stabilisierung in der regionalen Wirtschaft sieht und hinzufügte, dass die letzte Operation der Zentralbank zur Refinanzierung einen wesentlichen Beitrag bei der Verbesserung der Situation der Banken leistete.

Die Aussagen kamen nachdem die EZB den Referenzzinssatz unberührt bei 1.0% beließ.

In den USA zeigten Daten am Donnerstag, dass die Anzahl der neuen Arbeitslosenansprüche in der letzten Woche unerwartet von 375.000 auf 399.000 gestiegen sind.

Ein separater Bericht zeigte, dass die Einzelhandelsverkäufe der USA im Dezember weniger als erwartet gestiegen sind.

In der kommenden Woche werden Investoren ein Auge auf die Entwicklungen in der Eurozone werfen, unter den Sorgen der erhöhten Risiken einer Erweiterung der Auslandsschulden. Zudem achten Investoren auf die US Daten über die Inflation und den Immobiliensektor.

Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.

Montag, 16. Januar

Japan wird Regierungsdaten über Kern-Maschinenbestellungen erstellen, ein führender Indikator für die Produktion. Australien wird industrielle Daten über neue Stellenausschreibungen veröffentlichen, gefolgt von einem offiziellen Bericht über Wohnungsbaukredite, ein führender Indikator für Nachfrage auf dem Immobiliensektor.

In Großbritannien wird ein industrieller Bericht durch die Immobilienwebseite Rightmove über die Immobilienpreisinflation veröffentlicht, eine wichtige Einschätzung für die Gesundheit auf dem Immobilienmarkt Die Schweiz wird zudem einen Regierungsbericht über die Produzentenpreisinflation veröffentlichen, ein wichtiger Indikator für die Konsumenteninflation.

In der Eurozone wird EZB Chef Mario Draghi seien Aussagen vor dem europäischen Parlament für wirtschaftliche und monetäre Angelegenheiten machen.

Am Montag werden die Märkte in den USA aufgrund eines Feiertages geschlossen sein.

Dienstag, 17. Januar

Das neuseeländische Institut für wirtschaftliche Forschung wird einen Bericht über das Geschäftsvertrauen veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Das Land wird zudem industrielle Daten über die Immobilienpreisinflation erstellen. Japan wird in der Zwischenzeit Daten über tertiäre Industrieaktivitäten veröffentlichen, ein wichtiger Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.

Großbritannien wird einen Bericht durch die Nationwide Building Society über das Konsumentenvertrauen veröffentlichen, ein wichtiger Indikator für Konsumausgaben. Das Land wird zudem offizielle Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Danach folgen Daten über die Preisinflation beim Einzelhandel.

Der Vorsitzende der Bank von England Mervyn King wird seine Aussagen vor dem Finacial Stability Report vor dem Komitee des Schatzamtes tätigen.

Die Eurozone wird einen Bericht über den ZEW Wirtschaftssentimentsindex in Deutschland veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.

Zudem wird ein Bericht über die Konsumentenpreisinflation und der ZEW Index für das Sentiment in der Eurozone bekannt gegeben.

Kanada wird offizielle Daten über die Einkäufe ausländischer Sicherheiten bekannt geben. Die Bank von Kanada wird den Referenzzinssatz bekannt geben.

Die USA wird den Empire State Index für die Produktion veröffentlichen, eine wichtige Einschätzung für die wirtschaftliche Gesundheit.

Mittwoch, 18. Januar

Australien wird einen industriellen Bericht über das Konsumentensentiment veröffentlichen, gefolgt von offiziellen Daten über neue Automobilverkäufe, ein wichtiges Zeichen für das Konsumentenvertrauen.

In Großbritannien werden offizielle Daten über Arbeitslosenansprüche erstellt, die ersten Daten über die Situation auf dem Arbeitsmarkt. Das Land wird auch einen offiziellen Bericht über die Arbeitslosigkeitsrate veröffentlichen, ein wichtiges Signal für die Gesundheit der gesamten Wirtschaft. In Europa wird die Schweiz einen Bericht über die ZEW Index für die Erwartungen der Wirtschaft erstellen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.

Die USA wird Regierungsdaten über die Produzentenpreisinflaiton veröffentlichen, gefolgt von Daten über Nettoeinkäufe an ausländischen Sicherheiten mit langen Laufzeiten, welche die Balance zwischen inländischen und ausländischen Investitionen darstellen. Die Notenbank wird auch Daten über die Kapazitätsauslastung erstellen, eine wichtige Einschätzung für die Konsumenteninflation. Zudem werden Daten über die industrielle Produktion erstellt. Das Land wird zudem Daten über Rohölbestände veröffentlichen.

Die Bank von Kanada wird den Bericht der monetären Politik veröffentlichen, gefolgt von einer Pressekonferenz.

Donnerstag, 19. Januar

Neuseeland wird offizielle Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, während Australien einen Bericht durch das Melbourne Institute über die Inflationserwartungen veröffentlichen wird. Das Land wird zudem offizielle Daten über die Änderungen der Arbeitslosenverhältnisse veröffentlichen, ein wichtiger Indikator für Konsumausgaben. Zudem wird die Arbeitslosigkeitsrate veröffentlicht.

In der Eurozone wird die EZB einen Bericht über das Währungskonto erstellen, gefolgt vom monatlichen Flugblatt der Zentralbank.

Kanada wird offizielle Daten über die Produktionsverkäufe veröffentlichen, ein wichtiger Faktor für die wirtschaftliche Gesundheit.

Die USA wird Regierungsdaten über die Baugenehmigungen veröffentlichen, eine exzellente Einschätzung für zukünftige Aktivitäten auf dem Bausektor. Zudem wird ein Regierungsbericht über die Konsumentenpreisinflation veröffentlicht. Die amerikanische Agentur für Arbeit wird etwas später Am Tag Daten über Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, gefolgt von offiziellen Daten über Neubauten und ein separater Bericht über die produzierenden Aktivitäten in Philadelphia.

Freitag, 20. Januar

Australien wird offizielle Daten über Importpreise veröffentlichen.

In der Eurozone wird Deutschland Daten über die Produzentenpreisinflaiton erstellen. Großbritannien wird einen offiziellen Bericht über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, die primäre Einschätzung für Konsumausgaben.

Kanada wird später am Tag offizielle Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen sowie Daten über Großhandelsverkäufe, ein führender Indikator für die Konsumausgaben.

Die UA rundet die Woche mit einem Bericht durch die Vereinigung der natiuonaslen Immobilienmakler über bestehende Immobilienverkäufe ab, eine wichtige Ienschätzung für wirtschaftlcihe Gesundheit.

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