Investing.com - Der Dax, der nach einem freundlichen Start, richtungslos bei einem Plus von rund 0,50% über den 7.700 Punkten notierte, tritt am frühen Nachmittag etwas fester auf mit plus 0,80% auf 7.737,08 Punkte. In der zweiten Reihe verzeichneten der MDax und der TecDax Anstiege von jeweils 1,09% auf 13.284,17 Punkte und 0,98% auf 917,06 Punkte.
So richtige Impulse gab es allerdings im Laufe des Handelstages nicht. Die Anleger warten womöglich auf den Ausgang des US-Haushaltsstreits. Am Freitag treten automatische Kürzungen in Kraft, die konkret das Verteidigungsamt betreffen.
Die Parlamentswahlen in Italien, die eine politische Blockade zur Folge haben könnten, da keine Partei eine klare zum Regieren erforderliche Mehrheit im Senat erzielt hat, schienen heute in den Hintergrund getreten zu sein.
In den USA wurden heute positiver als erwartete Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe der letzten Woche bekannt, denen zufolge diese von zuvor 366.000 (revidiert 362.000) auf 344.000 zurückgegangen sind.
Zudem meldete heute das US-Handelsministerium, dass das US-Bruttoinlandsprodukt im letzten Quartal 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,1% wuchs. Zwar ist es kein überwältigendes Wachstum, doch immerhin liegt dieses über den negativen Prognosen, die das Handelsministerium letzten Monat angedeutet hatte.
In Wall Street startete der Dow Jones heute praktisch unverändert mit 14.082 Punkten in den Handel, drehte sich dann aber leicht um 0,6% ins Minus.
An der Frankfurter Börse ist derzeit die Deutsche Lufthansa-Aktie größter Gewinner bei einem Zuwachs von 3,34% auf 15,44 Euro. BAYER notiert mit plus 3,13 auf 76,16 Euro. Zuvor hatte die Firma Geschäftszahlen zum Gesamtjahr 2012 vorgelegt. Für den Pharmakonzern war 2012 zwar ein solides Jahr, in dem er einen Umsatz von fast 40 Mrd. Euro verbuchte, doch musste BAYER aufgrund der Rechtsstreitigkeiten in den USA wegen Nebeneffekten seiner Antibabypillen mit rund 1 Mrd. Euro für Entschädigungen aufkommen.
Größter Verlierer ist weiterhin Deutsche Telekom, die momentan ein Minus von 1,09% auf 8,15 Euro verzeichnet. Der Kurseinbruch folgte milliardenschweren Verlusten wegen der Abschreibungen an ihre Tochtergesellschaft T-Mobile USA. Unterm Strich büßte Deutsche Telekom einen Verlust von 5,3 Mrd. Euro ein, meldete heute Morgen der Konzern.
So richtige Impulse gab es allerdings im Laufe des Handelstages nicht. Die Anleger warten womöglich auf den Ausgang des US-Haushaltsstreits. Am Freitag treten automatische Kürzungen in Kraft, die konkret das Verteidigungsamt betreffen.
Die Parlamentswahlen in Italien, die eine politische Blockade zur Folge haben könnten, da keine Partei eine klare zum Regieren erforderliche Mehrheit im Senat erzielt hat, schienen heute in den Hintergrund getreten zu sein.
In den USA wurden heute positiver als erwartete Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe der letzten Woche bekannt, denen zufolge diese von zuvor 366.000 (revidiert 362.000) auf 344.000 zurückgegangen sind.
Zudem meldete heute das US-Handelsministerium, dass das US-Bruttoinlandsprodukt im letzten Quartal 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,1% wuchs. Zwar ist es kein überwältigendes Wachstum, doch immerhin liegt dieses über den negativen Prognosen, die das Handelsministerium letzten Monat angedeutet hatte.
In Wall Street startete der Dow Jones heute praktisch unverändert mit 14.082 Punkten in den Handel, drehte sich dann aber leicht um 0,6% ins Minus.
An der Frankfurter Börse ist derzeit die Deutsche Lufthansa-Aktie größter Gewinner bei einem Zuwachs von 3,34% auf 15,44 Euro. BAYER notiert mit plus 3,13 auf 76,16 Euro. Zuvor hatte die Firma Geschäftszahlen zum Gesamtjahr 2012 vorgelegt. Für den Pharmakonzern war 2012 zwar ein solides Jahr, in dem er einen Umsatz von fast 40 Mrd. Euro verbuchte, doch musste BAYER aufgrund der Rechtsstreitigkeiten in den USA wegen Nebeneffekten seiner Antibabypillen mit rund 1 Mrd. Euro für Entschädigungen aufkommen.
Größter Verlierer ist weiterhin Deutsche Telekom, die momentan ein Minus von 1,09% auf 8,15 Euro verzeichnet. Der Kurseinbruch folgte milliardenschweren Verlusten wegen der Abschreibungen an ihre Tochtergesellschaft T-Mobile USA. Unterm Strich büßte Deutsche Telekom einen Verlust von 5,3 Mrd. Euro ein, meldete heute Morgen der Konzern.