NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Donnerstag im US-Handel seine Gewinne teilweise abgegeben. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,2774 US-Dollar, nachdem sie in der Spitze knapp über die Marke von 1,28 Dollar gestiegen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,2756 (Mittwoch: 1,2726) Dollar festgesetzt.
Für positive Impulse hatten überraschend schwache Konjunkturdaten aus den USA gesorgt. Im November hatte sich das Geschäftsklima in der Region um Philadelphia überraschend deutlich getrübt. Zuvor hatten bereits unerwartet schlechte Daten vom US-Arbeitsmarkt die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich gezogen. Die schwachen Wachstumsdaten aus der Eurozone seien hingegen bereits eingepreist gewesen, sagte ein Devisenexperte./mis/he
Für positive Impulse hatten überraschend schwache Konjunkturdaten aus den USA gesorgt. Im November hatte sich das Geschäftsklima in der Region um Philadelphia überraschend deutlich getrübt. Zuvor hatten bereits unerwartet schlechte Daten vom US-Arbeitsmarkt die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich gezogen. Die schwachen Wachstumsdaten aus der Eurozone seien hingegen bereits eingepreist gewesen, sagte ein Devisenexperte./mis/he