Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Mittwoch gegenüber dem Schweizer Franken gesunken als der Vorsitzende der Zentralbank von China zusicherte die Eurozone zu unterstützen, was das Marktsentiment nach oben brachte. Die Sorgen über Griechenland bleiben weiterhin bestehen.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9156 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.9170, ein Verlust von 0.25%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9102, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 0.9228, dem Hoch vom Dienstag und zeitgleich Wochenhoch.
Das Marktsentiment wurde gestärkt, nachdem der Vorsitzende der Zentralbank Chinas sagte dass er glaubt, dass die Schuldenkrise der Eurozone gelöst werden kann und sagte, dass sich China stärker an den Bemühungen zur Lösung der Schuldenkrise beteiligen wird unter Verwendung von Mechanismen wie dem European Financial Stability Facility.
Besser als erwartete Daten über das Wachstum brachten das Sentiment ebenfalls nach oben, nachdem Daten zeigten, dass die Wirtschaft in der Eurozone im vierten Quartal weniger als erwartet zurückgegangen ist.
In der Schweiz zeigte ein Bericht, dass sich das Wirtschaftssentiment im Februar verbesserte und den zweiten Monat deutlich gestiegen ist.
Das Zentrum für wirtschaftliche Forschung in Europa (ZEW) gab bekannt, dass der Indikator für das Wirtschaftssentiment sich im Februar gegenüber dem Vormonat von einem Wert von Minus 50.1 um 28.9 Punkte verbesserte und nun bei Minus 21.2 liegt.
Die Sorgen über einen Bankrott Griechenlands bleiben bestehen, nachdem die EU Finanzminister ein für später am Tag geplantes Treffen absagte und eine Telekonferenz einleiten wollen. Zudem konnte nicht sicher gesagt werden wie Athen die Implementierung der Sparmaßnahmen plant, welche am Sonntag durch eine parlamentarische Abstimmung genehmigt wurden.
Der Schweizer Franken blieb fast unverändert gegenüber dem Euro, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2073.
Die USA wird später am Tag einen Bericht über die produzierenden Aktivitäten in New York veröffentlichen, sowie Daten über die industrielle Produktion und der Kapazitätsauslastung. Zudem wird die Notenbank die Ergebnisse des letzten Politiktreffens veröffentlichen.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9156 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.9170, ein Verlust von 0.25%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9102, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 0.9228, dem Hoch vom Dienstag und zeitgleich Wochenhoch.
Das Marktsentiment wurde gestärkt, nachdem der Vorsitzende der Zentralbank Chinas sagte dass er glaubt, dass die Schuldenkrise der Eurozone gelöst werden kann und sagte, dass sich China stärker an den Bemühungen zur Lösung der Schuldenkrise beteiligen wird unter Verwendung von Mechanismen wie dem European Financial Stability Facility.
Besser als erwartete Daten über das Wachstum brachten das Sentiment ebenfalls nach oben, nachdem Daten zeigten, dass die Wirtschaft in der Eurozone im vierten Quartal weniger als erwartet zurückgegangen ist.
In der Schweiz zeigte ein Bericht, dass sich das Wirtschaftssentiment im Februar verbesserte und den zweiten Monat deutlich gestiegen ist.
Das Zentrum für wirtschaftliche Forschung in Europa (ZEW) gab bekannt, dass der Indikator für das Wirtschaftssentiment sich im Februar gegenüber dem Vormonat von einem Wert von Minus 50.1 um 28.9 Punkte verbesserte und nun bei Minus 21.2 liegt.
Die Sorgen über einen Bankrott Griechenlands bleiben bestehen, nachdem die EU Finanzminister ein für später am Tag geplantes Treffen absagte und eine Telekonferenz einleiten wollen. Zudem konnte nicht sicher gesagt werden wie Athen die Implementierung der Sparmaßnahmen plant, welche am Sonntag durch eine parlamentarische Abstimmung genehmigt wurden.
Der Schweizer Franken blieb fast unverändert gegenüber dem Euro, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2073.
Die USA wird später am Tag einen Bericht über die produzierenden Aktivitäten in New York veröffentlichen, sowie Daten über die industrielle Produktion und der Kapazitätsauslastung. Zudem wird die Notenbank die Ergebnisse des letzten Politiktreffens veröffentlichen.